Gilles Fabien
Zeichner Fachrichtung Architektur

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

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Pakitharan
Schreiner

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Pakitharan, Schreiner

Pakitharan (Schreiner)

Ich bin Paki und bin 21 Jahre alt. Ich wohne in Baselland Und arbeite in einer Mittel grossen Firma.
Der Austausch hat mir Spass gemacht, ich war total zufrieden mit der Gastfamilie, hatte auch viel Spaß beim Austausch Betrieb und habe viele neue Dinge gelernt und ausprobiert.
Vor dem Austausch habe ich mir Sorgen über den Austausch gemacht, weil ich kannte weder die Austauschfamilie oder die Austauschfirma. Ich musste auch noch eine andere Sprache sprechen die ich nicht beherrsche.
Während dem Austausch habe ich gelernt, wie eine grosse Firma arbeitet, wie Sie die genau gleiche Arbeit anders hinbringt. Ich durfte eine ganz andere Seite von meinem Beruf kennen lernen.
Ich bin von einer Wohngemeinschaft zu einer Familie gezogen. Das hat mir wieder meine alten Gefühlen erweckt. Die Gastfamilie war der Highlight von dem ganzen Austausch. Sie waren nett, sympathisch, hilfsbereit und positiv. Ich habe mich mit Ihnen unterhalten, mit Ihnen gegessen und gelacht.
In meiner Freizeit habe ich die Stadt besucht und neue Freunde getroffen.

Ich werde auf jeden Fall den Austausch empfehlen. So lernt man eine andere Seite von unserer Arbeit kennen.

Ich bin dankbar, dass ich einen Austausch machen durfte.

Danke Team Visite

Vivien
Floristin

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Vivien , Floristin

Austausch Schuster in Nagold, Deutschland nach Ernst Meier AG Garten-Center in Dürnten, Schweiz


Ich bin Vivien, 18 Jahre alt und Auszubildende als Floristin im 2. Lehrjahr. Mein Lehrbetrieb ist in Nagold, das Blumenfachgeschäft Schuster, und wir haben sechs Angestellte. In meinem Austausch vom 28.06.2017 bis 19.07.2017 habe ich das Garten-Center Meier in Dürnten, Schweiz kennengelernt. Sie haben 180 Mitarbeiter und zehn davon sind in der Floristik-Abteilung, wo ich eingesetzt war.
Durch meine Chefin kam ich auf visite und meldete mich für ein Praktikum, in dem ich neue Erfahrungen sammeln und meinen Horizont erweitern konnte. Daraufhin suchte visite mir einen Austauschbetrieb und eine Unterkunft. Sie vermittelten alles, selbst für das finanzielle wurde optimal vorgesorgt.

Und dann ging's los. Ich kam gegen Abend bei meiner Gastfamilie an und sie waren von Anfang an soo nett und offen, da fiel mir das Verabschieden am Ende echt schwer. Sie haben sich viel Zeit für mich genommen, so waren wir am See in der Badi, schauten dem Sohn beim Fahrradrennen zu, waren bei der Diplomfeier des älteren Sohnes oder verbrachten einen kompletten Tag in Zürich. An einem Wochenende waren wir sogar in den Bergen und übernachteten in einem idyllischen Schweizer Hüttli.

Als ich den ersten Tag ins Garten-Center kam war ich erstmal völlig überwältigt von der Größe (die erste Woche habe ich immer einen Begleiter gebraucht um mich nicht zu verlaufen). Ich wurde von der Personalbeauftragten empfangen und bekam eine kurze Einweisung. Bei den Floristen fühlte ich mich sehr wohl. Ich hätte erwartet, dass ich meine Aufgaben bekomme und sich dann keiner mehr für mich interessiert, aber so war es gar nicht, jeder hat gefragt was ich mache, wo ich herkomme und welche Techniken wir anwenden. Ich durfte den Mitarbeitern bei ihren Aufgaben helfen aber auch selbst eine Girlande binden, Sträuße binden oder einen Trauerkranz machen. Mein absolutes Highlight war mein erster Brautstrauß zu stecken. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und mit ihnen Schweizer-Deutsch zu lernen. Auch floristisch wurde mir etwas zugetraut und ich durfte viel mitarbeiten, das hat mich persönlich sehr gefreut. Also an Erfahrungen hab ich einiges gesammelt.

Alles in allem kann ich den Austausch nur weiterempfehlen. Ich konnte persönlich aber auch praktisch sehr viel mitnehmen. Es ist auch ein Privileg in einer anderen Familie zu wohnen, ich hab hier eine ganz neue Freundschaft gewonnen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Gastfamilie.
Ich fand es auch toll in so ein riesen Garten-Center reinschauen zu dürfen. Ich hätte mich von mir aus, glaube ich, nie in so einem Betrieb beworben und jetzt fand ich das Betriebsklima so angenehm und es hat mir so viel Spaß gemacht, in jeder Mittagspause neue Leute kennen zu lernen. Herzlichen Dank auch an die gesamte Firma Meier und vor allem an die Floristen.
Und nicht zuletzt ein mega Danke an visite, die alles organisiert und vermittelt haben.




Pakitharan, Schreiner

Pakitharan (Schreiner)

Ich bin Paki und bin 21 Jahre alt. Ich wohne in Baselland Und arbeite in einer Mittel grossen Firma.
Der Austausch hat mir Spass gemacht, ich war total zufrieden mit der Gastfamilie, hatte auch viel Spaß beim Austausch Betrieb und habe viele neue Dinge gelernt und ausprobiert.
Vor dem Austausch habe ich mir Sorgen über den Austausch gemacht, weil ich kannte weder die Austauschfamilie oder die Austauschfirma. Ich musste auch noch eine andere Sprache sprechen die ich nicht beherrsche.
Während dem Austausch habe ich gelernt, wie eine grosse Firma arbeitet, wie Sie die genau gleiche Arbeit anders hinbringt. Ich durfte eine ganz andere Seite von meinem Beruf kennen lernen.
Ich bin von einer Wohngemeinschaft zu einer Familie gezogen. Das hat mir wieder meine alten Gefühlen erweckt. Die Gastfamilie war der Highlight von dem ganzen Austausch. Sie waren nett, sympathisch, hilfsbereit und positiv. Ich habe mich mit Ihnen unterhalten, mit Ihnen gegessen und gelacht.
In meiner Freizeit habe ich die Stadt besucht und neue Freunde getroffen.

Ich werde auf jeden Fall den Austausch empfehlen. So lernt man eine andere Seite von unserer Arbeit kennen.

Ich bin dankbar, dass ich einen Austausch machen durfte.

Danke Team Visite

Vivien , Floristin

Austausch Schuster in Nagold, Deutschland nach Ernst Meier AG Garten-Center in Dürnten, Schweiz


Ich bin Vivien, 18 Jahre alt und Auszubildende als Floristin im 2. Lehrjahr. Mein Lehrbetrieb ist in Nagold, das Blumenfachgeschäft Schuster, und wir haben sechs Angestellte. In meinem Austausch vom 28.06.2017 bis 19.07.2017 habe ich das Garten-Center Meier in Dürnten, Schweiz kennengelernt. Sie haben 180 Mitarbeiter und zehn davon sind in der Floristik-Abteilung, wo ich eingesetzt war.
Durch meine Chefin kam ich auf visite und meldete mich für ein Praktikum, in dem ich neue Erfahrungen sammeln und meinen Horizont erweitern konnte. Daraufhin suchte visite mir einen Austauschbetrieb und eine Unterkunft. Sie vermittelten alles, selbst für das finanzielle wurde optimal vorgesorgt.

Und dann ging's los. Ich kam gegen Abend bei meiner Gastfamilie an und sie waren von Anfang an soo nett und offen, da fiel mir das Verabschieden am Ende echt schwer. Sie haben sich viel Zeit für mich genommen, so waren wir am See in der Badi, schauten dem Sohn beim Fahrradrennen zu, waren bei der Diplomfeier des älteren Sohnes oder verbrachten einen kompletten Tag in Zürich. An einem Wochenende waren wir sogar in den Bergen und übernachteten in einem idyllischen Schweizer Hüttli.

Als ich den ersten Tag ins Garten-Center kam war ich erstmal völlig überwältigt von der Größe (die erste Woche habe ich immer einen Begleiter gebraucht um mich nicht zu verlaufen). Ich wurde von der Personalbeauftragten empfangen und bekam eine kurze Einweisung. Bei den Floristen fühlte ich mich sehr wohl. Ich hätte erwartet, dass ich meine Aufgaben bekomme und sich dann keiner mehr für mich interessiert, aber so war es gar nicht, jeder hat gefragt was ich mache, wo ich herkomme und welche Techniken wir anwenden. Ich durfte den Mitarbeitern bei ihren Aufgaben helfen aber auch selbst eine Girlande binden, Sträuße binden oder einen Trauerkranz machen. Mein absolutes Highlight war mein erster Brautstrauß zu stecken. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und mit ihnen Schweizer-Deutsch zu lernen. Auch floristisch wurde mir etwas zugetraut und ich durfte viel mitarbeiten, das hat mich persönlich sehr gefreut. Also an Erfahrungen hab ich einiges gesammelt.

Alles in allem kann ich den Austausch nur weiterempfehlen. Ich konnte persönlich aber auch praktisch sehr viel mitnehmen. Es ist auch ein Privileg in einer anderen Familie zu wohnen, ich hab hier eine ganz neue Freundschaft gewonnen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Gastfamilie.
Ich fand es auch toll in so ein riesen Garten-Center reinschauen zu dürfen. Ich hätte mich von mir aus, glaube ich, nie in so einem Betrieb beworben und jetzt fand ich das Betriebsklima so angenehm und es hat mir so viel Spaß gemacht, in jeder Mittagspause neue Leute kennen zu lernen. Herzlichen Dank auch an die gesamte Firma Meier und vor allem an die Floristen.
Und nicht zuletzt ein mega Danke an visite, die alles organisiert und vermittelt haben.




Manuel
Feinwerkmechaniker

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Manuel, Feinwerkmechaniker

Austausch Lock Antriebstechnik GmbH in Ertingen, Deutschland nach R. Nussbaum AG in Olten, Schweiz


Mein Name ist Manuel Boscher und ich bin 19 Jahre alt. Momentan bin ich im 3. Jahr meiner Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. Auf diesen Austausch aufmerksam wurde ich durch meine Ausbilder bzw. durch die anderen Auszubildenden in meinem Unternehmen, die zuvor bereits am Austauschprogramm teilgenommen haben.
Im Zeitraum vom 02.05.2017 – 19.05.2017 durfte ich meinen Ausbildungsaustausch in der Schweiz bei der R. Nussbaum AG absolvieren. Im Rahmen dieser 3 Wochen wurde für mich ein Einsatzplan erstellt. Anhand davon durfte ich in den Bereichen Produktion, Ausbildungslehrwerkstatt, Lager und Gießerei mithelfen.

Während meiner Zeit bei der Firma R. Nussbaum AG durfte ich vor allem in der Lehrwerkstatt mit den anderen Auszubildenden mitarbeiten. Mit dem Azubi aus dem 4. Lehrjahr habe ich zusammen eine Pfeffermühle an der CNC-Drehmaschine gefertigt, die ich dann auch mit nach Hause nehmen durfte. Zwischendurch habe ich jeweils für zwei Tage die Produktion und die eigene Gießerei angeschaut.

Mit der Gastfamilie hatte ich großes Glück. Ich wurde herzlichst aufgenommen und es gab keine Probleme zwischen uns. Ich hatte ein eigenes Zimmer und konnte auch manchmal Zeit für mich haben. Mit dem Sohn habe ich mich von Anfang an gut verstanden. Ich konnte vieles Unternehmen mit der Familie und dem Sohn. Am letzten Donnerstag ging ich zusammen mit dem Gastvater zum Lunch vom Rotary Club, wozu mich Rosemarie Frey am beginn meines Austausches eingeladen hatte. Dort gab es erst ein Mittagessen und danach stellte ich noch kurz vor, wie ich zu dem Austausch gekommen bin und was ich alles gemacht habe.

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh war, an diesem Austausch teilzunehmen. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht und besonders Interessant fand ich es, einen anderen Betrieb kennenzulernen. Den Austausch kann ich nur jedem weiter empfehlen, es waren drei sehr spannende und schöne Wochen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Visite für die gute Organisation, sowie bei der Firma R. Nussbaum AG und meiner Gastfamilie für diese schöne Zeit bedanken.

Leonie Polygrafin

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Leonie Polygrafin,

Austausch Fröhlich Info AG in Zollikon, Schweiz nach SAFTI in Pérols, Frankreich


Ich bin 20 Jahre alt und besuche das 3. Lehrjahr als Polygrafin.

Auf das Programm von visite wurde ich von meiner Chefin aufmerksam gemacht. Da französisch in meinem Lehrberuf eine wichtige Rolle spielt und ich die Sprache als sehr schön empfinde, war ich natürlich begeistert und machte mich gleich an die Arbeit. Organisiert wurde mein Aufenthalt von der Agentur Akzent Sprachbildung. Mir war es möglich für zwei Monate nach Montpellier, Südfrankreich zu reisen und dort ein Praktikum zu machen sowie die Schule zu besuchen. Da ich in der Frühlingszeit ging und ich lediglich einen Tag pro Woche Schule hatte, verpasste ich nur vier Schultage. Meine Abwesenheit im Betrieb wurde durch zwei Monate unbezahlte Ferien geregelt.

Montpellier ist eine der grössten Küstenstädte von Frankreich. Vergleicht man sie jedoch mit Zürich, ist sie eher klein, was mich jedoch gar nicht störte, da man so gut wie alles zu Fuss erreichen konnte. Das Stadtzentrum wimmelt nur so von kleinen Gässchen, die es zu erkun-den gibt. Ausserdem hat Montpellier viel an Kultur zu bieten, viele Museen sind gratis, es gibt einen wunderschönen botanischen Garten und an jeder Ecke wartet ein kleines Café zum Entspannen.
Die ersten vier Wochen hatte ich jeweils drei Tage in der Woche von 9 Uhr bis 12.15 Uhr Schule. Dienstags und donnerstags durfte ich auch den Nachmittagsunterricht besuchen. Die Lehrer waren sehr gut, ich lernte wirklich viel während dieser Zeit. Die Schule befand sich mitten im Zentrum von Montpellier, mein Schulweg dauerte etwa 30 Minuten. Schön war, wählen zu können, ob man mit dem Tram oder zu Fuss gehen wollte. Falls einem der Sinn dazu stand, hatte man auch die Möglichkeit ein Velo zu mieten.

Von der Schule aus gab es wöchentlich organisierte Ausflüge in die Umgebung von Montpellier an welchen man teilnehmen konnte. Ich nahm nur an zwei Ausflügen teil, da es auch mit Freunden viel zu erkunden gab. Später wurde leider die zweitägige Städtereise nach Barcelona abgesagt, was ich noch jetzt bedauere. Die anderen zwei Ausflüge waren aber wirklich sehr gut organisiert und auch spannend gestaltet, besonders Marseilles gefiel mir! Während der Schulzeit lernte ich viele neue Leute kennen, es entwickelten sich auch einige Freundschaften. Wir haben vor den Kontakt zu halten, bis jetzt klappte dies auch gut.

Als es in die dritte Woche ging war ich natürlich wieder so aufgeregt wie am Tag meiner Anreise, denn bald würde ich anfangen zu Arbeiten. Wieder neue Menschen und ein anderes Umfeld. Der Wechsel stellte sich aber als kein Problem dar, da meine Mitarbeiter und auch meine Vorgesetzte sehr aufgeschlossen und herzlich waren. Durch sie konnte ich so richtig die Kultur der Südfranzosen kennen- und schätzen lernen. Da unsere Arbeitsgeräte Laptops waren, arbeiteten wir oft draussen im Freien. Mittags wurde immer zusammen gekocht, meist gab es Meeresfrüchte frisch vom Markt. Auch arbeitstechnisch lernte ich neues kennen. Einerseits konnte ich viel gestalten, wie zum Beispiel ein Magazin aber auch Flyer und Visitenkarten, andererseits durfte ich die anderen oft begleiten, wenn sie einen Kunden besuchten, oder eine Wohnungsführung machten. Ich schätzte dies sehr, da der Kundenkontakt im Beruf Polygraf leider fehlt, ich diesen aber wichtig finde.

Die Arbeit bei SAFTI lohnte sich auch deshalb, weil man so näher an der Alltagssprache der Franzosen war und jeder Tag eine neue Herausforderung darstellte.

Vielen Dank, dass mir visite und auch Akzent Sprachbildung diesen Aufenthalt ermöglicht haben. Ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln, neue Freundschaften schliessen und zugleich mein Französisch verbessern.

Manuel, Feinwerkmechaniker

Austausch Lock Antriebstechnik GmbH in Ertingen, Deutschland nach R. Nussbaum AG in Olten, Schweiz


Mein Name ist Manuel Boscher und ich bin 19 Jahre alt. Momentan bin ich im 3. Jahr meiner Ausbildung zum Feinwerkmechaniker. Auf diesen Austausch aufmerksam wurde ich durch meine Ausbilder bzw. durch die anderen Auszubildenden in meinem Unternehmen, die zuvor bereits am Austauschprogramm teilgenommen haben.
Im Zeitraum vom 02.05.2017 – 19.05.2017 durfte ich meinen Ausbildungsaustausch in der Schweiz bei der R. Nussbaum AG absolvieren. Im Rahmen dieser 3 Wochen wurde für mich ein Einsatzplan erstellt. Anhand davon durfte ich in den Bereichen Produktion, Ausbildungslehrwerkstatt, Lager und Gießerei mithelfen.

Während meiner Zeit bei der Firma R. Nussbaum AG durfte ich vor allem in der Lehrwerkstatt mit den anderen Auszubildenden mitarbeiten. Mit dem Azubi aus dem 4. Lehrjahr habe ich zusammen eine Pfeffermühle an der CNC-Drehmaschine gefertigt, die ich dann auch mit nach Hause nehmen durfte. Zwischendurch habe ich jeweils für zwei Tage die Produktion und die eigene Gießerei angeschaut.

Mit der Gastfamilie hatte ich großes Glück. Ich wurde herzlichst aufgenommen und es gab keine Probleme zwischen uns. Ich hatte ein eigenes Zimmer und konnte auch manchmal Zeit für mich haben. Mit dem Sohn habe ich mich von Anfang an gut verstanden. Ich konnte vieles Unternehmen mit der Familie und dem Sohn. Am letzten Donnerstag ging ich zusammen mit dem Gastvater zum Lunch vom Rotary Club, wozu mich Rosemarie Frey am beginn meines Austausches eingeladen hatte. Dort gab es erst ein Mittagessen und danach stellte ich noch kurz vor, wie ich zu dem Austausch gekommen bin und was ich alles gemacht habe.

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh war, an diesem Austausch teilzunehmen. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht und besonders Interessant fand ich es, einen anderen Betrieb kennenzulernen. Den Austausch kann ich nur jedem weiter empfehlen, es waren drei sehr spannende und schöne Wochen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Visite für die gute Organisation, sowie bei der Firma R. Nussbaum AG und meiner Gastfamilie für diese schöne Zeit bedanken.

Leonie Polygrafin,

Austausch Fröhlich Info AG in Zollikon, Schweiz nach SAFTI in Pérols, Frankreich


Ich bin 20 Jahre alt und besuche das 3. Lehrjahr als Polygrafin.

Auf das Programm von visite wurde ich von meiner Chefin aufmerksam gemacht. Da französisch in meinem Lehrberuf eine wichtige Rolle spielt und ich die Sprache als sehr schön empfinde, war ich natürlich begeistert und machte mich gleich an die Arbeit. Organisiert wurde mein Aufenthalt von der Agentur Akzent Sprachbildung. Mir war es möglich für zwei Monate nach Montpellier, Südfrankreich zu reisen und dort ein Praktikum zu machen sowie die Schule zu besuchen. Da ich in der Frühlingszeit ging und ich lediglich einen Tag pro Woche Schule hatte, verpasste ich nur vier Schultage. Meine Abwesenheit im Betrieb wurde durch zwei Monate unbezahlte Ferien geregelt.

Montpellier ist eine der grössten Küstenstädte von Frankreich. Vergleicht man sie jedoch mit Zürich, ist sie eher klein, was mich jedoch gar nicht störte, da man so gut wie alles zu Fuss erreichen konnte. Das Stadtzentrum wimmelt nur so von kleinen Gässchen, die es zu erkun-den gibt. Ausserdem hat Montpellier viel an Kultur zu bieten, viele Museen sind gratis, es gibt einen wunderschönen botanischen Garten und an jeder Ecke wartet ein kleines Café zum Entspannen.
Die ersten vier Wochen hatte ich jeweils drei Tage in der Woche von 9 Uhr bis 12.15 Uhr Schule. Dienstags und donnerstags durfte ich auch den Nachmittagsunterricht besuchen. Die Lehrer waren sehr gut, ich lernte wirklich viel während dieser Zeit. Die Schule befand sich mitten im Zentrum von Montpellier, mein Schulweg dauerte etwa 30 Minuten. Schön war, wählen zu können, ob man mit dem Tram oder zu Fuss gehen wollte. Falls einem der Sinn dazu stand, hatte man auch die Möglichkeit ein Velo zu mieten.

Von der Schule aus gab es wöchentlich organisierte Ausflüge in die Umgebung von Montpellier an welchen man teilnehmen konnte. Ich nahm nur an zwei Ausflügen teil, da es auch mit Freunden viel zu erkunden gab. Später wurde leider die zweitägige Städtereise nach Barcelona abgesagt, was ich noch jetzt bedauere. Die anderen zwei Ausflüge waren aber wirklich sehr gut organisiert und auch spannend gestaltet, besonders Marseilles gefiel mir! Während der Schulzeit lernte ich viele neue Leute kennen, es entwickelten sich auch einige Freundschaften. Wir haben vor den Kontakt zu halten, bis jetzt klappte dies auch gut.

Als es in die dritte Woche ging war ich natürlich wieder so aufgeregt wie am Tag meiner Anreise, denn bald würde ich anfangen zu Arbeiten. Wieder neue Menschen und ein anderes Umfeld. Der Wechsel stellte sich aber als kein Problem dar, da meine Mitarbeiter und auch meine Vorgesetzte sehr aufgeschlossen und herzlich waren. Durch sie konnte ich so richtig die Kultur der Südfranzosen kennen- und schätzen lernen. Da unsere Arbeitsgeräte Laptops waren, arbeiteten wir oft draussen im Freien. Mittags wurde immer zusammen gekocht, meist gab es Meeresfrüchte frisch vom Markt. Auch arbeitstechnisch lernte ich neues kennen. Einerseits konnte ich viel gestalten, wie zum Beispiel ein Magazin aber auch Flyer und Visitenkarten, andererseits durfte ich die anderen oft begleiten, wenn sie einen Kunden besuchten, oder eine Wohnungsführung machten. Ich schätzte dies sehr, da der Kundenkontakt im Beruf Polygraf leider fehlt, ich diesen aber wichtig finde.

Die Arbeit bei SAFTI lohnte sich auch deshalb, weil man so näher an der Alltagssprache der Franzosen war und jeder Tag eine neue Herausforderung darstellte.

Vielen Dank, dass mir visite und auch Akzent Sprachbildung diesen Aufenthalt ermöglicht haben. Ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln, neue Freundschaften schliessen und zugleich mein Französisch verbessern.

Gilles Fabien
Zeichner Fachrichtung Architektur

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Gilles Fabien, Zeichner Fachrichtung Architektur,

Am 06. August kam ich in Hamburg an und wurde sehr nett von Rolf dem Hauswart empfangen, da die Gastmutter an diesem Tag, wie sie mich auch im voraus informiert hatte noch nicht im Hause war. Am gleichen Tag ging ich bereits in die Stadt um mich umzusehen und mir ein Bild zu machen. Die Stadt ist wunderschön und sehr empfehlenswert zum erkunden!

Der Hauswart war sehr hilfsbereit und hat mir alles gezeigt, das Haus, die näheren Einkaufsmöglichkeiten und die interessanten Stadtteile von Hamburg. Von der Reeperbahn zur Hafencity über bekannte Gebäude hat er mir vieles mit dem Auto gezeigt und mir erklärt wo was zu finden ist. Wir fuhren noch zu einem unglaublich übergrossen Bunker vom Zweiten Weltkrieg, welcher zu einer Energieproduktionsanlage umgenutzt worden ist. Im achten Stockwerk dieses Betonmonstrum ist eine Aussichtsplattform mit einem Café von der man wunderbar auf Hamburg sieht. Ebenfalls hat er mir noch das Büro gezeigt in welchem ich am Montag darauf startete. Er hatte mir sogar geholfen das ÖV-Abonnement zu wählen.

Das Haus in welchem ich lebte war sehr grossräumig und hatte viel Geschichte.

Ich wurde Montags bei dem weltweit bekannten Architekturbüro Architekten von Gerkan, Marg und Partner empfangen und in ein sehr tolles Team untergebracht. Es ist ein tolles Büro, mit vielen Angestellten. Allein an jenem Standort arbeiten etwa 150 Personen. Es gab nicht weit von diesem Büro noch ein Standort in Hamburg. Weitere gibt es in Berlin, Aachen, Madrid, Rio de Janeiro, Peking, Hanoi, Moskau, Shanghai, Shenzhen, Doha und in Neu Delhi.

Ich bekam mein eigenes kleines Projekt, damit ich in diesen 3 Wochen etwas von Anfang bis Schluss machen konnte. Ich musste den Bestand der Nasszellen vom Restaurant im Hamburger Rathaus aufnehmen und für einen Umbau einen eigenen Entwurf in Absprache mit dem Teamleiter machen. Es ergab mehrere Varianten, welche ich anschliessend auch noch in 3D zeichnete. Ich bekam noch diverse weitere Aufgaben während meines Aufenthaltes.

Ich konnte sehr viel neues dazu lernen. Und habe jetzt auch in anderen CAD und 3D Modellierungs-Software Erfahrungen gesammelt.

Der Arbeitsweg war natürlich mit einer schönen Fährenfahrt auf der Elbe.

Für ein Wochenende war ich jedoch in Zürich, da ich ein grosses DJ-Booking hatte. Es war ein tolles Erlebnis, da ich auf der gleichen Bühne auflegen durfte, wie vier holländische Stardj's und mich danach auch mit ihnen ein bisschen unterhalten konnte.

Im Anschluss reiste ich wieder in die schöne Stadt Hamburg.

In der letzten Woche bekam ich vom Hauswart ein Fahrrad und fuhr täglich mit dem Fahrrad ins Geschäft und Abends direkt in die Stadt. Mit dem Fahrrad war ich sehr mobil und entdeckte noch einige sehr schöne Ecken von Hamburg.

An einem Abend besuchte ich noch das Miniaturland, welches jährlich mehr als 1 Million Besucher von der ganzen Welt hat. Das Miniaturland war eigentlich nicht wirklich Miniatur, denn es ist das grösste der Welt.

Das Wetter war immer wechselhaft, doch gegen den Schluss war das Wetter druchgehend traumhaft! Bei 30 Grad besuchte ich denn Hamburger Strand, fuhr mit der Fähre in Hamburg, radelte durch die Speicherstadt, ass Fish & Chips an der Elbe und mietete ein Stand up paddle für auf die Alster.

Der Aufenthalt dauerte bis zum 26. August.
Ich konnte viel in Hamburg entdecken und hoffe bald wieder eine Reise nach Hamburg antreten zu können.
Ich kann einen Austausch sehr empfehlen, genau so wie die Stadt Hamburg! Es war eine sehr tolle Zeit...

Ein riesen Dankeschön an alle Beteiligten, welche mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben!

Patrizia
Medizinische Praxisassistentin

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Patrizia , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Institut für Arbeitsmedizin in Baden nach Ospedale Beata Vergine di Mendrisio in Mendrisio


Hallo, ich bin Patrizia, 17 Jahre alt, wohne im Kanton Aargau und bin im 2. Lehrjahr als MPA.

Durch meine Italienischlehrerin habe ich von diesem Austausch erfahren. Ich fragte direkt in meinem Betrieb nach. Glücklicherweise wurde es erlaubt. Nachdem mich meine Ausbildnerin angemeldet hatte und das Datum für den Austausch feststand, war die Vorfreude gross. Ich selber hatte eigentlich nichts mit der ganzen Vorbereitung zu tun, dafür war ich sehr dankbar. Es wurde für mich eine passende Familie und einen Arbeitsplatzt nach meinem Wunsch gesucht.
Im kleinen Arogno fand man eine super Familie, wo ich für 3 Wochen unterschlüpfen konnte.
Meine Arbeitsstelle war in Mendrisio im Spital. Dies war sehr spannend für mich. Vor allem auf der Abteilung Wundversorgung konnte ich sehr viel lernen und profitieren. Ausserdem konnte ich mit einem Handchirurgen arbeiten, der mich sogar einmal mit zu einer Operation nahm. Obwohl es nicht immer ganz einfach war alles zu verstehen, oder das zum Ausdruck zu bringen was ich wirklich sagen wollte, konnten wir doch gut miteinander reden. Es geht auch sehr schnell das einem die einfacheren Dinge etwas geläufiger über die Lippen kommen. Mein Team hat mich überaus herzlich empfangen und ich fühlte mich total wohl.

Es war mein erster Austausch, der zwar nur 3 Wochen war, doch bin ich der Meinung, dass dies die beste Art ist eine Sprache zu lernen. Ich fühle mich nun viel sicherer im Italienisch. Jetzt kann ich ein Röntgen-Bild mit einem Italienisch sprechenden Patienten machen, ohne ins Englisch wechseln zu müssen. Es war eine super Erfahrung, die ich sofort wiederholen und jedem empfehlen würde.

Gilles Fabien, Zeichner Fachrichtung Architektur,

Am 06. August kam ich in Hamburg an und wurde sehr nett von Rolf dem Hauswart empfangen, da die Gastmutter an diesem Tag, wie sie mich auch im voraus informiert hatte noch nicht im Hause war. Am gleichen Tag ging ich bereits in die Stadt um mich umzusehen und mir ein Bild zu machen. Die Stadt ist wunderschön und sehr empfehlenswert zum erkunden!

Der Hauswart war sehr hilfsbereit und hat mir alles gezeigt, das Haus, die näheren Einkaufsmöglichkeiten und die interessanten Stadtteile von Hamburg. Von der Reeperbahn zur Hafencity über bekannte Gebäude hat er mir vieles mit dem Auto gezeigt und mir erklärt wo was zu finden ist. Wir fuhren noch zu einem unglaublich übergrossen Bunker vom Zweiten Weltkrieg, welcher zu einer Energieproduktionsanlage umgenutzt worden ist. Im achten Stockwerk dieses Betonmonstrum ist eine Aussichtsplattform mit einem Café von der man wunderbar auf Hamburg sieht. Ebenfalls hat er mir noch das Büro gezeigt in welchem ich am Montag darauf startete. Er hatte mir sogar geholfen das ÖV-Abonnement zu wählen.

Das Haus in welchem ich lebte war sehr grossräumig und hatte viel Geschichte.

Ich wurde Montags bei dem weltweit bekannten Architekturbüro Architekten von Gerkan, Marg und Partner empfangen und in ein sehr tolles Team untergebracht. Es ist ein tolles Büro, mit vielen Angestellten. Allein an jenem Standort arbeiten etwa 150 Personen. Es gab nicht weit von diesem Büro noch ein Standort in Hamburg. Weitere gibt es in Berlin, Aachen, Madrid, Rio de Janeiro, Peking, Hanoi, Moskau, Shanghai, Shenzhen, Doha und in Neu Delhi.

Ich bekam mein eigenes kleines Projekt, damit ich in diesen 3 Wochen etwas von Anfang bis Schluss machen konnte. Ich musste den Bestand der Nasszellen vom Restaurant im Hamburger Rathaus aufnehmen und für einen Umbau einen eigenen Entwurf in Absprache mit dem Teamleiter machen. Es ergab mehrere Varianten, welche ich anschliessend auch noch in 3D zeichnete. Ich bekam noch diverse weitere Aufgaben während meines Aufenthaltes.

Ich konnte sehr viel neues dazu lernen. Und habe jetzt auch in anderen CAD und 3D Modellierungs-Software Erfahrungen gesammelt.

Der Arbeitsweg war natürlich mit einer schönen Fährenfahrt auf der Elbe.

Für ein Wochenende war ich jedoch in Zürich, da ich ein grosses DJ-Booking hatte. Es war ein tolles Erlebnis, da ich auf der gleichen Bühne auflegen durfte, wie vier holländische Stardj's und mich danach auch mit ihnen ein bisschen unterhalten konnte.

Im Anschluss reiste ich wieder in die schöne Stadt Hamburg.

In der letzten Woche bekam ich vom Hauswart ein Fahrrad und fuhr täglich mit dem Fahrrad ins Geschäft und Abends direkt in die Stadt. Mit dem Fahrrad war ich sehr mobil und entdeckte noch einige sehr schöne Ecken von Hamburg.

An einem Abend besuchte ich noch das Miniaturland, welches jährlich mehr als 1 Million Besucher von der ganzen Welt hat. Das Miniaturland war eigentlich nicht wirklich Miniatur, denn es ist das grösste der Welt.

Das Wetter war immer wechselhaft, doch gegen den Schluss war das Wetter druchgehend traumhaft! Bei 30 Grad besuchte ich denn Hamburger Strand, fuhr mit der Fähre in Hamburg, radelte durch die Speicherstadt, ass Fish & Chips an der Elbe und mietete ein Stand up paddle für auf die Alster.

Der Aufenthalt dauerte bis zum 26. August.
Ich konnte viel in Hamburg entdecken und hoffe bald wieder eine Reise nach Hamburg antreten zu können.
Ich kann einen Austausch sehr empfehlen, genau so wie die Stadt Hamburg! Es war eine sehr tolle Zeit...

Ein riesen Dankeschön an alle Beteiligten, welche mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben!

Patrizia , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Institut für Arbeitsmedizin in Baden nach Ospedale Beata Vergine di Mendrisio in Mendrisio


Hallo, ich bin Patrizia, 17 Jahre alt, wohne im Kanton Aargau und bin im 2. Lehrjahr als MPA.

Durch meine Italienischlehrerin habe ich von diesem Austausch erfahren. Ich fragte direkt in meinem Betrieb nach. Glücklicherweise wurde es erlaubt. Nachdem mich meine Ausbildnerin angemeldet hatte und das Datum für den Austausch feststand, war die Vorfreude gross. Ich selber hatte eigentlich nichts mit der ganzen Vorbereitung zu tun, dafür war ich sehr dankbar. Es wurde für mich eine passende Familie und einen Arbeitsplatzt nach meinem Wunsch gesucht.
Im kleinen Arogno fand man eine super Familie, wo ich für 3 Wochen unterschlüpfen konnte.
Meine Arbeitsstelle war in Mendrisio im Spital. Dies war sehr spannend für mich. Vor allem auf der Abteilung Wundversorgung konnte ich sehr viel lernen und profitieren. Ausserdem konnte ich mit einem Handchirurgen arbeiten, der mich sogar einmal mit zu einer Operation nahm. Obwohl es nicht immer ganz einfach war alles zu verstehen, oder das zum Ausdruck zu bringen was ich wirklich sagen wollte, konnten wir doch gut miteinander reden. Es geht auch sehr schnell das einem die einfacheren Dinge etwas geläufiger über die Lippen kommen. Mein Team hat mich überaus herzlich empfangen und ich fühlte mich total wohl.

Es war mein erster Austausch, der zwar nur 3 Wochen war, doch bin ich der Meinung, dass dies die beste Art ist eine Sprache zu lernen. Ich fühle mich nun viel sicherer im Italienisch. Jetzt kann ich ein Röntgen-Bild mit einem Italienisch sprechenden Patienten machen, ohne ins Englisch wechseln zu müssen. Es war eine super Erfahrung, die ich sofort wiederholen und jedem empfehlen würde.

Adrien
horticulteur paysagiste

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Adrien, horticulteur paysagiste


Je m’appelle Adrien, j’ai 17ans, je suis née le 06/07/1999. J’habite à Chézard st Martin. Je suis en apprentissage d’horticulteur paysagiste à la ville de Neuchâtel. Et je viens de faire un stage linguistique de 3 semaines dans le canton de Zurich.   



Le stage a été organisé par visite. Une agence qui organise des stages à travers la Suisse. Cette association c’est occupée de me trouver une  famille d’accueil, une entreprise d’accueil  et de me donner tous les renseignements dont j’ai eu besoin avant le début de l’aventure.  


J’ai été accueilli chez Bachmann & Rimensberger. Une grande entreprise de paysagiste situé à Küsnacht dans le canton de Zurich. Cette entreprise compte en moyenne 40 employés paysagistes et une dizaine d’employés occupés dans les bureaux techniques. Il y a 9 équipes qui se repartissent tous les travaux. 4 équipes font essentiellement de la création et les 5 autres font les travaux d’entretien. Il y a aussi un chauffeur poids lourd.


Travaux effectué durant le stage : 


La première semaine : j’étais avec une équipe d’entretien. J’ai donc fais beaucoup d’entretien de jardin comme de la taille de vivace, taille de rosier, taille d’arbre et d’arbuste et aussi ramassé des feuilles.


La deuxième semaine : j’étais avec une équipe de création. Le chantier se trouvait à Zollikon. J’ai posé des paver béton sur une surface de 40m2. J’ai dû effectuer des coupes de paver et nous avons aussi posé des éléments en béton pour faire un mur de soutènement.


La troisième semaine : j’étais avec une autre équipe de création. J’ai travaillé sur un grand chantier situé en ville de Zürich. Durant cette semaine nous avons délimité l’ emplacement de la future place de jeux. Nous avons mis de l’ordre sur le chantier, on rassemblé les matériaux ensemble:


- Des éléments de place de jeu

- Des pavés, des regards  

- Les sacs de ciment 

- Des tubes PVC 

- Des regards


On a procédé aux nettoyages de toutes les machines présente sur le chantier:


- Les pelles rétro 

- Le pied de montons 

- Plaque vibrante 

- Ranger et nettoyer la baraque de chantier 

- Trier tous les déchets  

- Nettoyer la route


La personne qui m’a hébergé pendant ces trois semaines s’appelait Brigitte Helfelden.  Brigitte est une dame de 70 ans qui vit toute seule. Elle habit à Bülach dans le canton de Zurich. Elle ne parlait pas beaucoup le français cela m’a donc permis de bien apprendre l’allemand. C’était une jolie maison munis d’un grand jardin. Brigitte est quelqu’un de très sympa, je suis heureux d’avoir pu la rencontrer et de discuter avec elle.  Le seul point négatif s’est que Bülach est situé à une heure de transports publics de Küsnacht.


Bilan personnel : Ce stage ne m’a permis de me rendre compte comment d’autres entreprises travaillent et de voir  d’autres paysages. On ne peut pas apprendre la langue en en trois semaines mais ça m’a permis de m’améliorer en allemand. Si je peux conseiller à quelque de faire un stage linguistique je le ferai, car même si on est loin de tout, ça en vaut la peine! Voir une autre langue, d’autres cultures et techniques de travail. Et si je pourrai repartir je le ferai. J’aime voyager, visiter, apprendre de nouvelles choses, La seule chose que je ferai en plus, ça serai de partir avec quelqu'un qui parle la même langue que moi. 


Enfin pour finir je voudrais remercier les personnes qui m'ont accueilli et les personnes qui on organisé  le stage.


VIELEN DANK!

 

Célia
Medizinische Praxisassistentin

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Célia, Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis Dr. med. Thomas Furrer in Sarmenstorf nach Studio Dr. SSA Med. Eva Suter-Munz in Agno


Hallo, ich heisse Celia Kipper und bin 19 Jahre alt. Ich wohne im Kanton Aargau und arbeite als Medizinische Praxisassistentin.

Durch meinen Italienischlehrer habe ich von diesem Austausch im Tessin erfahren. Mir war sofort klar, dass sich solch eine Möglichkeit nur einmal erleben kann. Dank der Flexibilität meines Lehrbetriebes konnte ich diese Erfahrung machen.

Visite organisierte für mich eine Unterkunft und einen Arbeitsort. Dafür war ich überaus dankbar.

Meine Gastfamilie empfing mich sehr herzlich und ich fühlte mich sofort wohl. Ich wohnte ausserhalb von Lugano in einem Dorf namens Pura, dies war eine sehr schöne Gegend. Der Nachteil war, dass ich nicht in Lugano selber war aber das störte mich nicht. In Locarno durfte ich zur Schule gehen. Es hatte eine super Stimmung in der Klasse und ich wurde von Anfang an von meinen Mitschülerinnen sehr herzlich aufgenommen. Weil ich nach Locarno musste, lernte ich am meisten und am besten italienisch, denn dort konnte niemand richtig Deutsch. Der einzige Nachteil war, dass ich einen sehr langen Schulweg hatte. Trotz allem war das ein sehr geringer Nachteil, denn ich hatte immer Klassenkameradinnen, die mit mir denselben Weg gehen mussten. Es war sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Unterricht sein kann im Vergleich zur Deutschschweiz. Dadurch habe ich sehr viel gelernt.

In Agno arbeitete ich bei einer Gynäkologin. Ich durfte Blut abnehmen, Blutdruckmessen und nach einer Woche schon Termine abmachen mit den Patientinnen. Meine Arbeitskolleginnen waren sehr freundlich und ich hatte immer sehr viel Spass mit ihnen. Zum Glück sprachen zwei meiner Arbeitskolleginnen Deutsch, dann war es nicht so schwierig zu kommunizieren. Da ich in der Deutschschweiz bei einem Allgemeinarzt arbeite, war es sehr interessant zu sehen, wie sich eine Schwangerschaft entwickelt und vor allem wie der Fötus im Ultraschall aussieht.
Meine Arbeitszeiten waren sehr angenehm.

Mit meiner Gastfamilie unternahm ich am Wochenende immer viel. Sie zeigten mir die schöne Stadt Lugano und den Markt in Ponte Tresa. Einmal gingen wir sogar nach St. Moritz zum Skifahren. Das werde ich nie vergessen, denn es war ein super tolles Wochenende.
Da mein Gastvater der Präsident vom Rotary Club ist, durfte ich an einem Rotary-Abend dabei sein und mich vorstellen. Es war sehr eindrücklich, wir waren in einem Hotel das eine atemberaubende Sicht auf Lugano bot. Ich bin meinem Gastvater sehr dankbar, dass er mich mitgenommen hat.

Zum Schluss möchte ich dem Verein Visite, meiner Gastfamilie, meinen Arbeitskolleginnen und vor allem meinem Lehrbetrieb für das Organisieren und das Ermöglichen einer solchen Erfahrung ein grosses Dankeschön aussprechen.
Diesen Austausch empfehle ich auf jeden Fall weiter!

Adrien, horticulteur paysagiste


Je m’appelle Adrien, j’ai 17ans, je suis née le 06/07/1999. J’habite à Chézard st Martin. Je suis en apprentissage d’horticulteur paysagiste à la ville de Neuchâtel. Et je viens de faire un stage linguistique de 3 semaines dans le canton de Zurich.   



Le stage a été organisé par visite. Une agence qui organise des stages à travers la Suisse. Cette association c’est occupée de me trouver une  famille d’accueil, une entreprise d’accueil  et de me donner tous les renseignements dont j’ai eu besoin avant le début de l’aventure.  


J’ai été accueilli chez Bachmann & Rimensberger. Une grande entreprise de paysagiste situé à Küsnacht dans le canton de Zurich. Cette entreprise compte en moyenne 40 employés paysagistes et une dizaine d’employés occupés dans les bureaux techniques. Il y a 9 équipes qui se repartissent tous les travaux. 4 équipes font essentiellement de la création et les 5 autres font les travaux d’entretien. Il y a aussi un chauffeur poids lourd.


Travaux effectué durant le stage : 


La première semaine : j’étais avec une équipe d’entretien. J’ai donc fais beaucoup d’entretien de jardin comme de la taille de vivace, taille de rosier, taille d’arbre et d’arbuste et aussi ramassé des feuilles.


La deuxième semaine : j’étais avec une équipe de création. Le chantier se trouvait à Zollikon. J’ai posé des paver béton sur une surface de 40m2. J’ai dû effectuer des coupes de paver et nous avons aussi posé des éléments en béton pour faire un mur de soutènement.


La troisième semaine : j’étais avec une autre équipe de création. J’ai travaillé sur un grand chantier situé en ville de Zürich. Durant cette semaine nous avons délimité l’ emplacement de la future place de jeux. Nous avons mis de l’ordre sur le chantier, on rassemblé les matériaux ensemble:


- Des éléments de place de jeu

- Des pavés, des regards  

- Les sacs de ciment 

- Des tubes PVC 

- Des regards


On a procédé aux nettoyages de toutes les machines présente sur le chantier:


- Les pelles rétro 

- Le pied de montons 

- Plaque vibrante 

- Ranger et nettoyer la baraque de chantier 

- Trier tous les déchets  

- Nettoyer la route


La personne qui m’a hébergé pendant ces trois semaines s’appelait Brigitte Helfelden.  Brigitte est une dame de 70 ans qui vit toute seule. Elle habit à Bülach dans le canton de Zurich. Elle ne parlait pas beaucoup le français cela m’a donc permis de bien apprendre l’allemand. C’était une jolie maison munis d’un grand jardin. Brigitte est quelqu’un de très sympa, je suis heureux d’avoir pu la rencontrer et de discuter avec elle.  Le seul point négatif s’est que Bülach est situé à une heure de transports publics de Küsnacht.


Bilan personnel : Ce stage ne m’a permis de me rendre compte comment d’autres entreprises travaillent et de voir  d’autres paysages. On ne peut pas apprendre la langue en en trois semaines mais ça m’a permis de m’améliorer en allemand. Si je peux conseiller à quelque de faire un stage linguistique je le ferai, car même si on est loin de tout, ça en vaut la peine! Voir une autre langue, d’autres cultures et techniques de travail. Et si je pourrai repartir je le ferai. J’aime voyager, visiter, apprendre de nouvelles choses, La seule chose que je ferai en plus, ça serai de partir avec quelqu'un qui parle la même langue que moi. 


Enfin pour finir je voudrais remercier les personnes qui m'ont accueilli et les personnes qui on organisé  le stage.


VIELEN DANK!

 

Célia, Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis Dr. med. Thomas Furrer in Sarmenstorf nach Studio Dr. SSA Med. Eva Suter-Munz in Agno


Hallo, ich heisse Celia Kipper und bin 19 Jahre alt. Ich wohne im Kanton Aargau und arbeite als Medizinische Praxisassistentin.

Durch meinen Italienischlehrer habe ich von diesem Austausch im Tessin erfahren. Mir war sofort klar, dass sich solch eine Möglichkeit nur einmal erleben kann. Dank der Flexibilität meines Lehrbetriebes konnte ich diese Erfahrung machen.

Visite organisierte für mich eine Unterkunft und einen Arbeitsort. Dafür war ich überaus dankbar.

Meine Gastfamilie empfing mich sehr herzlich und ich fühlte mich sofort wohl. Ich wohnte ausserhalb von Lugano in einem Dorf namens Pura, dies war eine sehr schöne Gegend. Der Nachteil war, dass ich nicht in Lugano selber war aber das störte mich nicht. In Locarno durfte ich zur Schule gehen. Es hatte eine super Stimmung in der Klasse und ich wurde von Anfang an von meinen Mitschülerinnen sehr herzlich aufgenommen. Weil ich nach Locarno musste, lernte ich am meisten und am besten italienisch, denn dort konnte niemand richtig Deutsch. Der einzige Nachteil war, dass ich einen sehr langen Schulweg hatte. Trotz allem war das ein sehr geringer Nachteil, denn ich hatte immer Klassenkameradinnen, die mit mir denselben Weg gehen mussten. Es war sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Unterricht sein kann im Vergleich zur Deutschschweiz. Dadurch habe ich sehr viel gelernt.

In Agno arbeitete ich bei einer Gynäkologin. Ich durfte Blut abnehmen, Blutdruckmessen und nach einer Woche schon Termine abmachen mit den Patientinnen. Meine Arbeitskolleginnen waren sehr freundlich und ich hatte immer sehr viel Spass mit ihnen. Zum Glück sprachen zwei meiner Arbeitskolleginnen Deutsch, dann war es nicht so schwierig zu kommunizieren. Da ich in der Deutschschweiz bei einem Allgemeinarzt arbeite, war es sehr interessant zu sehen, wie sich eine Schwangerschaft entwickelt und vor allem wie der Fötus im Ultraschall aussieht.
Meine Arbeitszeiten waren sehr angenehm.

Mit meiner Gastfamilie unternahm ich am Wochenende immer viel. Sie zeigten mir die schöne Stadt Lugano und den Markt in Ponte Tresa. Einmal gingen wir sogar nach St. Moritz zum Skifahren. Das werde ich nie vergessen, denn es war ein super tolles Wochenende.
Da mein Gastvater der Präsident vom Rotary Club ist, durfte ich an einem Rotary-Abend dabei sein und mich vorstellen. Es war sehr eindrücklich, wir waren in einem Hotel das eine atemberaubende Sicht auf Lugano bot. Ich bin meinem Gastvater sehr dankbar, dass er mich mitgenommen hat.

Zum Schluss möchte ich dem Verein Visite, meiner Gastfamilie, meinen Arbeitskolleginnen und vor allem meinem Lehrbetrieb für das Organisieren und das Ermöglichen einer solchen Erfahrung ein grosses Dankeschön aussprechen.
Diesen Austausch empfehle ich auf jeden Fall weiter!

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