Anna Wirth
18 Jahre
Köchin EFZ

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

Wonach suchst du?

Anna Wirth
18 Jahre
Köchin EFZ

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Anna Wirth, 18 Jahre, Köchin EFZ

Mein Name ist Anna, bin 18 Jahre alt und komme aus Zürich.
Ich bin im 3.Lehrjahr der Kochlehre und schliesse diesen Sommer ab.

Auf den Austausch kam ich durch meinen Klassenlehrer, er hat mich gefragt ob Interesse daran hätte ein Praktikum im Ausland zu machen für 2 Wochen.

Als dann alles von meinen Lehrpersonen bestätigt war erfuhr ich das ich nochmals mit einer Schülerin diesen Austausch absolvieren werde, was für mich einiges erleichterte. Vor dem Praktikum haben wir uns 1x getroffen um den Flug und das Hotel zu buchen. Das mussten wir alles selbst organisieren. Wir erkundeten uns auf verschiedenen Webseiten für eine Unterkunft in der Nähe des Restaurant.

Ich durfte den Stage im Restaurant von Anton Mosimann in London absolvieren, dies ist ein Privat dining Club in dem man Mitglied sein muss um dort essen gehen zu können. Die Karte des Restaurants ist sehr klassisch gehalten was nochmals einen anderen Einblick ergab.
Es war spannend in einem anderen Land zu sehen wie gearbeitet wird und was die Differenzen sind zur Schweiz.
In der Küche habe ich fast jeden Posten gesehen und durfte auch im Service mithelfen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei Visite und Movetia bedanken für diese Chance, ich konnte aus diesen 2 Wochen vieles mitnehmen und empfehle jedem diesen Austausch weiter.

Magali Schenk
20 Jahre
Köchin EFZ

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Magali Schenk, 20 Jahre, Köchin EFZ

Mein Name ist Magali Schenk, bin 20 Jahre alt und bin im letzten Lehrjahr zur Köchin EFZ. Ich arbeite in der Stiftung Wagerenhof in Uster und habe die Möglichkeit von dieser Stage durch die ABZ erhalten.

Im Ausland als Köchin zu Arbeiten war schon von Beginn meiner Ausbildung an einen grossen Wunsch von mir und somit ist ein Teil davon schon früher Wirklichkeit geworden als gedacht. Neue Menschen, Kulturen und Orte kennen zu lernen und erkunden ist etwas Wunderbares.
Als ich von diesem Projekt erfahren habe, war das wie ein Geschenk, da ich unbedingt ins Ausland wollte und eine neue Kulinarische Küche kennenlernen wollte. Im Olo Garden in Helsinki durften meine Kollegin und Ich zwei Wochen hinter die Kulisse von einem Sternen Restaurant blicken und haben definitiv neue Einblicke bekommen. Die finnische Küche ist sehr anders als die die ich kenne und vieles habe ich noch nie gesehen. Wir wurden an unserem ersten Tag herzlich begrüsst, uns wurde vieles gezeigt und einige Sachen erklärt. Im Vergleich zu meinem Arbeitsplatz war die Küche sehr klein, aber organisiert. Nach und nach haben wir alle Miterbeiter kennengelernt, unsere ersten Aufgaben in Angriff genommen und den ersten Abendservice mitbekommen. Alle waren sehr herzlich, hilfsbereit,
und hatten viel Geduld aber aus der finnischen Sprache werde ich immer noch nicht schlau. Es war keine touristische Zeit in Helsinki und es waren noch viele andere Lehrlinge präsent, deswegen hat es uns schnell an Arbeit gefehlt, was etwas schade war. Die Tagesstruktur war fast immer die gleiche und unsere Aufgaben haben sich fast täglich wiederholt, was aber nicht schlimm war. Dafür wurden die Arbeitsabläufe dadurch immer klarer, strukturierter und man hat uns auch allein in der Küche arbeiten lassen.
Es war definitiv anders als ich es mir vorgestellt habe. Fachlich konnte ich nicht sehr viel neues mitnehmen, aber ich durfte lernen, wie man präzise und genau anrichtet und ein totaler Fokus und Präsenz beim schicken haben muss. Wir bekamen auch ein Coaching, was das Anrichten und Platzieren von den verschiedene Gerichte beim Gast anbelangt, um Unsicherheiten zu klären.

Da wenig los war im Olo Garden, habe ich die Zeit genutzt und habe den Hafen von Helsinki unsicher gemacht. Ich habe Kathedralen besucht, ein Aquarium besichtigt, viel Fotografiert und am Ende sogar einen Tagestrip nach Tallinn, Estland gemacht. Es hatte wenig Schnee und die Sonne war nicht oft zu sehen, aber die Kälte und der Wind war jeden Tag aufs Neue eine kleine Überraschung.

Zum Schluss möchte ich mich bei Herr Menzi, Frau Kenel und Herr Wilhelm bedanken, wie auch an den Verein Visite für diese einmalige Möglichkeit. Herzlichen Dank und ich wünsche jedem der solch eine Reise machen kann von Herzen viel Spass.

Anna Wirth, 18 Jahre, Köchin EFZ

Mein Name ist Anna, bin 18 Jahre alt und komme aus Zürich.
Ich bin im 3.Lehrjahr der Kochlehre und schliesse diesen Sommer ab.

Auf den Austausch kam ich durch meinen Klassenlehrer, er hat mich gefragt ob Interesse daran hätte ein Praktikum im Ausland zu machen für 2 Wochen.

Als dann alles von meinen Lehrpersonen bestätigt war erfuhr ich das ich nochmals mit einer Schülerin diesen Austausch absolvieren werde, was für mich einiges erleichterte. Vor dem Praktikum haben wir uns 1x getroffen um den Flug und das Hotel zu buchen. Das mussten wir alles selbst organisieren. Wir erkundeten uns auf verschiedenen Webseiten für eine Unterkunft in der Nähe des Restaurant.

Ich durfte den Stage im Restaurant von Anton Mosimann in London absolvieren, dies ist ein Privat dining Club in dem man Mitglied sein muss um dort essen gehen zu können. Die Karte des Restaurants ist sehr klassisch gehalten was nochmals einen anderen Einblick ergab.
Es war spannend in einem anderen Land zu sehen wie gearbeitet wird und was die Differenzen sind zur Schweiz.
In der Küche habe ich fast jeden Posten gesehen und durfte auch im Service mithelfen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei Visite und Movetia bedanken für diese Chance, ich konnte aus diesen 2 Wochen vieles mitnehmen und empfehle jedem diesen Austausch weiter.

Magali Schenk, 20 Jahre, Köchin EFZ

Mein Name ist Magali Schenk, bin 20 Jahre alt und bin im letzten Lehrjahr zur Köchin EFZ. Ich arbeite in der Stiftung Wagerenhof in Uster und habe die Möglichkeit von dieser Stage durch die ABZ erhalten.

Im Ausland als Köchin zu Arbeiten war schon von Beginn meiner Ausbildung an einen grossen Wunsch von mir und somit ist ein Teil davon schon früher Wirklichkeit geworden als gedacht. Neue Menschen, Kulturen und Orte kennen zu lernen und erkunden ist etwas Wunderbares.
Als ich von diesem Projekt erfahren habe, war das wie ein Geschenk, da ich unbedingt ins Ausland wollte und eine neue Kulinarische Küche kennenlernen wollte. Im Olo Garden in Helsinki durften meine Kollegin und Ich zwei Wochen hinter die Kulisse von einem Sternen Restaurant blicken und haben definitiv neue Einblicke bekommen. Die finnische Küche ist sehr anders als die die ich kenne und vieles habe ich noch nie gesehen. Wir wurden an unserem ersten Tag herzlich begrüsst, uns wurde vieles gezeigt und einige Sachen erklärt. Im Vergleich zu meinem Arbeitsplatz war die Küche sehr klein, aber organisiert. Nach und nach haben wir alle Miterbeiter kennengelernt, unsere ersten Aufgaben in Angriff genommen und den ersten Abendservice mitbekommen. Alle waren sehr herzlich, hilfsbereit,
und hatten viel Geduld aber aus der finnischen Sprache werde ich immer noch nicht schlau. Es war keine touristische Zeit in Helsinki und es waren noch viele andere Lehrlinge präsent, deswegen hat es uns schnell an Arbeit gefehlt, was etwas schade war. Die Tagesstruktur war fast immer die gleiche und unsere Aufgaben haben sich fast täglich wiederholt, was aber nicht schlimm war. Dafür wurden die Arbeitsabläufe dadurch immer klarer, strukturierter und man hat uns auch allein in der Küche arbeiten lassen.
Es war definitiv anders als ich es mir vorgestellt habe. Fachlich konnte ich nicht sehr viel neues mitnehmen, aber ich durfte lernen, wie man präzise und genau anrichtet und ein totaler Fokus und Präsenz beim schicken haben muss. Wir bekamen auch ein Coaching, was das Anrichten und Platzieren von den verschiedene Gerichte beim Gast anbelangt, um Unsicherheiten zu klären.

Da wenig los war im Olo Garden, habe ich die Zeit genutzt und habe den Hafen von Helsinki unsicher gemacht. Ich habe Kathedralen besucht, ein Aquarium besichtigt, viel Fotografiert und am Ende sogar einen Tagestrip nach Tallinn, Estland gemacht. Es hatte wenig Schnee und die Sonne war nicht oft zu sehen, aber die Kälte und der Wind war jeden Tag aufs Neue eine kleine Überraschung.

Zum Schluss möchte ich mich bei Herr Menzi, Frau Kenel und Herr Wilhelm bedanken, wie auch an den Verein Visite für diese einmalige Möglichkeit. Herzlichen Dank und ich wünsche jedem der solch eine Reise machen kann von Herzen viel Spass.

Asya,
17 Jahre
Kauffrau

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Asya,, 17 Jahre, Kauffrau

Erfahrungsbericht von Asya von Arb, Kauffrau bei der schweizerischen Mobiliar in Olten zu dem Büro für Sprachaustausch nach Sion

Mein Name ist Asya von Arb. Ich bin 17 Jahre alt und mache im Moment meine kaufmännische Ausbildung auf der Versicherung. Ich bin im Moment im zweiten Lehrjahr und gehe deshalb zwei Tage pro Woche in die Schule. In der Berufsschule hat meine Französischlehrerin für den Austausch durch Visite Werbung gemacht. Da ich die Idee sehr gut fand und ich denke dass dies ein guter Weg ist das französisch ein bisschen zu verbessern, habe ich mich direkt angemeldet.
Nach einigen Wochen hatte ich dann bereits das erste mal direkt mit Visite kontakt. Die Mitarbeitenden haben mir alles nötige erklärt und haben mich sozusagen optimal auf den Austausch vorbereitet. Einigen Wochen später hatte ich dann auch direkt mit dem Austauschbetrieb und meiner Gastmutter Kontakt, diese haben mit generelle Informationen zum Austausch gegeben. Natürlich habe ich mich auch im Voraus bereits die Webseite des Betriebs erkundigt und wusste somit schon ein bisschen was auf mich zu kommt.

Während des Austausches habe ich im Betrieb viele Verschiedene Dinge erlebt. Es war sehr interessant mal in einen anderen Betrieb zu «schnuppern» und zu sehen wie unterschiedlich die verschiedenen Branchen des KV’s sind. Die Mitarbeitenden des Büros haben mich direkt aufgenommen und mein Arbeitsalltag war sehr abwechslungsreich. Ein Highlight war auf jeden Fall als wir mit dem Betrieb zum «Foire du Valais» gegangen sind! Ich war erstaunt, wie anders alles in der Westschweiz abläuft. Ich hatte oft vergessen, dass ich noch in der Schweiz bin. Die Menschen sind viel entspannter und hilfsbereiter als in der Deutschschweiz. Es war sehr ungewohnt, dass meine Arbeitszeiten so flexibel waren.
Meine Gastfamilie bestand aus einer Gastmutter. Wir haben viel zusammen über Fernsehshows oder alltägliche Sachen gesprochen. Ich hätte mir die Unterkunft nicht besser vorstellen können, ich hatte alles was ich brauchen hätte können. Sie war sehr offen, wenn ich auch am Wochenende etwas machen wollte. In meiner Freizeit habe ich vor allem die Stadt etwas erkundet, oder habe mich mit den Mitarbeitenden des Büros getroffen.

Generell bin ich auf jeden Fall der Meinung das der Austausch mir persönlich und beruflich etwas gebracht hat. Ich würde den Austausch jedem weiterempfehlen, da ich finde das man nicht nur die Sprache lernen kann, sondern auch wertvolle Lebenserfahrungen sammeln kann. Ich möchte mich herzlich bei Visite bedanken, dass sie diesen Austausch für mich organisiert haben. Zusätzlich möchte ich mich bei meiner Gastmutter und bei meinem Austauschbetrieb bedanken, es ist nicht selbstverständlich, dass sie mich so freundlich ausgenommen haben. Meine letzte Danksagung geht an meinen Lehrbetrieb, die Unterstützung die ich von diesem erhalten habe ist unglaublich!

Das Einzige, was ich noch sagen möchte ist, «Valais, gravé dans mon cœur».

Albnora, 17,
Kauffrau EFZ Dienstleistung & Administration

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Albnora, 17,, Kauffrau EFZ Dienstleistung & Administration

Mein Name ist Albnora Ahmedi. Ich bin 17 Jahre jung und mache aktuell meine Ausbildung bei der Schweizerischen Post in Olten. Ich bin im ersten Lehrjahr und im E-Profil, deshalb bin ich auch zwei Tage pro Woche in die Schule.

Eines Tages hat mich meine Klassenlehrerin auf Visite angesprochen und mich davon überzeugt, dass ich einen Austausch in der Westschweiz absolvieren soll. Am Anfang war ich noch skeptisch, jedoch nach kürzer Zeit habe ich mich darauf entschlossen, dass ich einen Austausch mit Visite durchführen möchte. Sobald meine Klassenlehrerin mir bestätigt hat, dass sie Kontakt mit Visite aufgenommen hat, habe ich dies mit meinem Betrieb näher angeschaut. Sie haben den Austausch vollkommen unterstützt und ich durfte diese zwei Wochen auch als Arbeitszeit erfassen.

Während des Austausches bei Etavis SA konnte ich Vieles sehen und auch miterleben. Im Gegensatz zu meiner Ausbildung, war diese Abteilung komplett neu für mich. Der Geschäftsleiter hat mich freundlich aufgenommen und ich konnte bereits am ersten Tag schon loslegen und wurde immer von einer 3. Lehrjahr Lernende begleitet. Die Arbeiten waren sehr abwechslungsreich und auch sehr lehrreich, da sie alle auf Französisch waren und ich dabei mein Wissen testen konnte.
Meine Gastfamilie war freundlich und hat mich direkt aufgenommen und ich konnte mich bei ihnen von Tag eins wie zu Hause fühlen.
In meiner Freizeit habe ich Zeit mit ihnen verbracht und auch versucht Französisch mit ihnen zu kommunizieren. Auch beim Mittag oder Abendessen wurde ich von ihnen mit einbezogen worden und ich fühlte mich nie unwohl.

Ich bin der Meinung, dass dieser Austausch mir persönlich und auch beruflich für meine Zukunft etwas gebracht hat. Ich konnte mein Wissen vertiefen und kann die Sprache jetzt auch viel besser. Ich würde den Austausch und auch Visite jedem weiterempfehlen, man kann sich in so vielen Bereichen sich weiterentwickeln und das Beste daran ist, dass man nichts verliert, sondern nur daraus lernen und Wissen gewinnen kann.

Ich möchte mich herzlich bei Visite bedanken, dass sie den Austausch organisiert haben und immer sichergestellt haben, dass es mir gut ging und ich mich, während der Austausch immer wohl fühlte. Danke Visite!

Asya,, 17 Jahre, Kauffrau

Erfahrungsbericht von Asya von Arb, Kauffrau bei der schweizerischen Mobiliar in Olten zu dem Büro für Sprachaustausch nach Sion

Mein Name ist Asya von Arb. Ich bin 17 Jahre alt und mache im Moment meine kaufmännische Ausbildung auf der Versicherung. Ich bin im Moment im zweiten Lehrjahr und gehe deshalb zwei Tage pro Woche in die Schule. In der Berufsschule hat meine Französischlehrerin für den Austausch durch Visite Werbung gemacht. Da ich die Idee sehr gut fand und ich denke dass dies ein guter Weg ist das französisch ein bisschen zu verbessern, habe ich mich direkt angemeldet.
Nach einigen Wochen hatte ich dann bereits das erste mal direkt mit Visite kontakt. Die Mitarbeitenden haben mir alles nötige erklärt und haben mich sozusagen optimal auf den Austausch vorbereitet. Einigen Wochen später hatte ich dann auch direkt mit dem Austauschbetrieb und meiner Gastmutter Kontakt, diese haben mit generelle Informationen zum Austausch gegeben. Natürlich habe ich mich auch im Voraus bereits die Webseite des Betriebs erkundigt und wusste somit schon ein bisschen was auf mich zu kommt.

Während des Austausches habe ich im Betrieb viele Verschiedene Dinge erlebt. Es war sehr interessant mal in einen anderen Betrieb zu «schnuppern» und zu sehen wie unterschiedlich die verschiedenen Branchen des KV’s sind. Die Mitarbeitenden des Büros haben mich direkt aufgenommen und mein Arbeitsalltag war sehr abwechslungsreich. Ein Highlight war auf jeden Fall als wir mit dem Betrieb zum «Foire du Valais» gegangen sind! Ich war erstaunt, wie anders alles in der Westschweiz abläuft. Ich hatte oft vergessen, dass ich noch in der Schweiz bin. Die Menschen sind viel entspannter und hilfsbereiter als in der Deutschschweiz. Es war sehr ungewohnt, dass meine Arbeitszeiten so flexibel waren.
Meine Gastfamilie bestand aus einer Gastmutter. Wir haben viel zusammen über Fernsehshows oder alltägliche Sachen gesprochen. Ich hätte mir die Unterkunft nicht besser vorstellen können, ich hatte alles was ich brauchen hätte können. Sie war sehr offen, wenn ich auch am Wochenende etwas machen wollte. In meiner Freizeit habe ich vor allem die Stadt etwas erkundet, oder habe mich mit den Mitarbeitenden des Büros getroffen.

Generell bin ich auf jeden Fall der Meinung das der Austausch mir persönlich und beruflich etwas gebracht hat. Ich würde den Austausch jedem weiterempfehlen, da ich finde das man nicht nur die Sprache lernen kann, sondern auch wertvolle Lebenserfahrungen sammeln kann. Ich möchte mich herzlich bei Visite bedanken, dass sie diesen Austausch für mich organisiert haben. Zusätzlich möchte ich mich bei meiner Gastmutter und bei meinem Austauschbetrieb bedanken, es ist nicht selbstverständlich, dass sie mich so freundlich ausgenommen haben. Meine letzte Danksagung geht an meinen Lehrbetrieb, die Unterstützung die ich von diesem erhalten habe ist unglaublich!

Das Einzige, was ich noch sagen möchte ist, «Valais, gravé dans mon cœur».

Albnora, 17,, Kauffrau EFZ Dienstleistung & Administration

Mein Name ist Albnora Ahmedi. Ich bin 17 Jahre jung und mache aktuell meine Ausbildung bei der Schweizerischen Post in Olten. Ich bin im ersten Lehrjahr und im E-Profil, deshalb bin ich auch zwei Tage pro Woche in die Schule.

Eines Tages hat mich meine Klassenlehrerin auf Visite angesprochen und mich davon überzeugt, dass ich einen Austausch in der Westschweiz absolvieren soll. Am Anfang war ich noch skeptisch, jedoch nach kürzer Zeit habe ich mich darauf entschlossen, dass ich einen Austausch mit Visite durchführen möchte. Sobald meine Klassenlehrerin mir bestätigt hat, dass sie Kontakt mit Visite aufgenommen hat, habe ich dies mit meinem Betrieb näher angeschaut. Sie haben den Austausch vollkommen unterstützt und ich durfte diese zwei Wochen auch als Arbeitszeit erfassen.

Während des Austausches bei Etavis SA konnte ich Vieles sehen und auch miterleben. Im Gegensatz zu meiner Ausbildung, war diese Abteilung komplett neu für mich. Der Geschäftsleiter hat mich freundlich aufgenommen und ich konnte bereits am ersten Tag schon loslegen und wurde immer von einer 3. Lehrjahr Lernende begleitet. Die Arbeiten waren sehr abwechslungsreich und auch sehr lehrreich, da sie alle auf Französisch waren und ich dabei mein Wissen testen konnte.
Meine Gastfamilie war freundlich und hat mich direkt aufgenommen und ich konnte mich bei ihnen von Tag eins wie zu Hause fühlen.
In meiner Freizeit habe ich Zeit mit ihnen verbracht und auch versucht Französisch mit ihnen zu kommunizieren. Auch beim Mittag oder Abendessen wurde ich von ihnen mit einbezogen worden und ich fühlte mich nie unwohl.

Ich bin der Meinung, dass dieser Austausch mir persönlich und auch beruflich für meine Zukunft etwas gebracht hat. Ich konnte mein Wissen vertiefen und kann die Sprache jetzt auch viel besser. Ich würde den Austausch und auch Visite jedem weiterempfehlen, man kann sich in so vielen Bereichen sich weiterentwickeln und das Beste daran ist, dass man nichts verliert, sondern nur daraus lernen und Wissen gewinnen kann.

Ich möchte mich herzlich bei Visite bedanken, dass sie den Austausch organisiert haben und immer sichergestellt haben, dass es mir gut ging und ich mich, während der Austausch immer wohl fühlte. Danke Visite!

Annik
19 Jahre
Hotelkommunikationsfachfrau EFZ

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Annik, 19 Jahre, Hotelkommunikationsfachfrau EFZ

Mein Name ist Annik Bryner und absolviere die Ausbildung zur Hotel-Kommunikationsfachfrau an der EHL SSTH in Passugg.

Die dreijährige Lehre zur Hotel-Kommunikationsfachfrau EFZ (HoKo) bereitet mich auf administrative Aufgaben in der Welt der Hotellerie und des Gastgewerbes vor und schafft eine breite Grundlage in verschiedenen Bereichen.

In meiner Ausbildung besuche ich fast alle Abteilungen eines Hotels. Von der Küche, Service, Housekeeping, Rezeption, Administration, Marketing bis zu Human Resources. Das tolle daran ist, dass man die Kommunikation zwischen jeder Abteilung/ Schnittstelle versteht.

Zurzeit befinde ich mich im Jahrespraktikum an der Rezeption, Administration und Marketing im Hotel Hauser in St. Moritz. Durch den Direktor vom Hotel bin ich auf «Visite» gestossen. Er kennt sich als Rotarier mit Austauschprogrammen aus und erzählte mir von dem Praktikumsaustausch. Mit meiner offenen Art war ich sofort motiviert, da mitzumachen.

Ich bin im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung und freute mich auf eine interessante Abwechslung. Bis vor dem Austausch arbeitete ich ausschliesslich in Bergdestinationen. Die Stadthotellerie war neu für mich.

Mein Austausch habe ich im Sorell Hotel Merian in Basel absolviert. Ein Hotel mitten im Basel und gleich neben dem Rhein. Ein Businesshotel mit vielen Seminarräumlichkeiten, grosser Terrasse und einer guten Küche. Die Direktion und mein neues Team lernte ich als sehr sympathisch und hilfsbereit kennen.

Die Highlights während meines Praktikums waren grössere Anlässe, wie Banketts im Merian Saal. Dies waren sehr schöne Erfahrungen, da man nach der Corona Pandemie wieder eine grosse Anzahl von Menschen bedienen durfte.

„Glück bedeutet, seinen eigenen Weg zu gehen“, lautet mein Fazit.
Für mich ist es sehr wichtig, meine eigenen Entscheidungen zu treffen und den Weg zu gehen, denn ich möchte. Freiwillig habe ich mich für diesen Austausch entschieden und darüber bin ich sehr glücklich.

Herzlichen Dank an Visite, die den Praktikumsaustauscht ermöglicht haben und gerne empfehle ich es weiter an interessierte HoKo Lerndende.

Johannes
17 Jahre
Kunststofftechnologe EFZ

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Johannes, 17 Jahre, Kunststofftechnologe EFZ

Mein Name ist Johannes Weibel, ich bin 17 Jahre alt und bin im vierten von vier Jahren in Ausbildung als Kunststofftechnologe in EFZ. Meine Ausbildung absolviere ich bei der Bachmann Forming AG in Hochdorf Kanton Luzern. Ich habe ein Praktikum in Deutschland bei der BIW Isolierstoffe GmbH in Ennepetal absolviert und ich war bei der Familie des Geschäftsleiters der Austauschfirma untergebracht.


Da ich im letzten Lehrjahr bin, wird mir von meinem Ausbildungsbetrieb ein Austausch Praktikum im Ausland angeboten. Dies ist daher interessant für mich, da es in der Kunststoffverarbeitungsbranche viele verschiedene Verarbeitungsverfahren gibt und ich somit mal ein anderes Verfahren kennen lernen, beziehungsweise das bislang Theoretische Verfahren auch mal in der Praxis sehen kann.


Als Gastbetrieb, Gastbetrieb usw. organisiert war, war das Praktikum vorgesehen für drei Wochen in den Sommerferien, da ich jedoch kurz vor meiner Anreise intensiv das Coronavirus zu spüren bekam und ich immer noch eine Woche nach vorgesehener Anreise starke Symptome hatte, wurde das Praktikum auf die zweiwöchigen Herbstferien verschoben.


Also reiste ich anfangs Oktober von zuhause und hatte ungefähr 8 Stunden, bis ich Schwelm ankam. Am Bahnhof angekommen, war auch schon direkt meine Gastfamilie, die mich freundlich begrüssten und bei der Hinfahrt zu ihrem Zuhause mir auch gleich noch ein paar Stellen von Schwelm gezeigt haben. Am darauffolgenden Tag, war ein Feiertag. Dies war ideal, um mir die nächst Grosse Stadt Köln zu zeigen. Da waren wir unteranderem auf dem Kölner Dom und auch in der Lanxess Arena in der wir ein Film zur Netflix Serie «unsere Erde» mit Liveorchester erlebt haben.


Dann folgte auch schon mein erster Arbeitstag, bei dem mir unteranderem die Abteilung und dessen Mitarbeiter vorgestellt wurden. Die folgenden zwei Wochen im Betrieb, habe ich verschiedene Dinge gesehen und erlebt. In dieser Zeit war ich überwiegend mit einem bestimmten Mitarbeiter unterwegs, da die meisten Einrichter entweder früh, spät oder sogar Nachtschicht hatten. Ich habe mit ihm zum Beispiel verschiedenste Maschinen ein und ausgerichtet oder auch ein Kameraprüfsystem optimiert. Teils hatte ich auch eigene Aufgaben bekommen, wie das Ausmessen einer Silikondichtung mit Hilfe eines Speziellen Messsystems. Ebenfalls habe ich eine Prozessbeschreibung zu einer Backofendichtung erstellt, da diese vom Kunden bemängelt wurde. Hierbei musste ich nach dem Herstellen der Dichtung und den folgenden Nachbehandlungsprozessen optische Eigenschaftsänderungen der Dichtung erkennen und dies in einem Dokument festhalten.


Ausserbetrieblich habe ich auch viele neue Eindrücke und Einblicke in Deutschland bekommen und auch neue Menschen kennen gelernt. Da habe ich unteranderem eine Führung durch Schwelm, Oberhausen und durchs Wuppertal bekommen. Ich war auch in Düsseldorf in der Classic Remise, die eine Autohausausstellung und auch Verkauf ist. An diesem Tag war auch ein Highlight, das wir mit einem Audi R8 V10 RWS unterwegs waren. Am gleichen Tag sind wir auch noch nach Solingen die Müngstener Brücke ansehen gegangen. Am gleichen Wochenende war ich auch an einer Geburtstagsparty von einem Kollegen meiner Gastfamilie. Das war für mich eher speziell, da das aus meinen Augen eine ziemlich überspitzte Party mit überwiegend Unternehmern war.

Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen, da ich mal aus meiner Umgebung wegkam, andere/neue Menschen kennenlernt habe und Erfahrungen gesammelt habe. Ebenfalls habe ich auch eine andere Firma gesehen und dessen Alltag miterlebt. Was essenziell ist, ich habe ein anderes Verarbeitungsverfahren und ein neues Material kennengelernt.


Ich empfehle den Austausch jedem der mal eine neue Umgebung sehen möchte und auch neue Menschen kennenlernen möchte.


Ich bedanke mich bei meinem Lehrmeister Felix Müller, der mit mir den ganzen Austausch organisiert hat und natürlich meiner Firma, die sowas den Lernenden überhaupt ermöglicht.


Annik, 19 Jahre, Hotelkommunikationsfachfrau EFZ

Mein Name ist Annik Bryner und absolviere die Ausbildung zur Hotel-Kommunikationsfachfrau an der EHL SSTH in Passugg.

Die dreijährige Lehre zur Hotel-Kommunikationsfachfrau EFZ (HoKo) bereitet mich auf administrative Aufgaben in der Welt der Hotellerie und des Gastgewerbes vor und schafft eine breite Grundlage in verschiedenen Bereichen.

In meiner Ausbildung besuche ich fast alle Abteilungen eines Hotels. Von der Küche, Service, Housekeeping, Rezeption, Administration, Marketing bis zu Human Resources. Das tolle daran ist, dass man die Kommunikation zwischen jeder Abteilung/ Schnittstelle versteht.

Zurzeit befinde ich mich im Jahrespraktikum an der Rezeption, Administration und Marketing im Hotel Hauser in St. Moritz. Durch den Direktor vom Hotel bin ich auf «Visite» gestossen. Er kennt sich als Rotarier mit Austauschprogrammen aus und erzählte mir von dem Praktikumsaustausch. Mit meiner offenen Art war ich sofort motiviert, da mitzumachen.

Ich bin im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung und freute mich auf eine interessante Abwechslung. Bis vor dem Austausch arbeitete ich ausschliesslich in Bergdestinationen. Die Stadthotellerie war neu für mich.

Mein Austausch habe ich im Sorell Hotel Merian in Basel absolviert. Ein Hotel mitten im Basel und gleich neben dem Rhein. Ein Businesshotel mit vielen Seminarräumlichkeiten, grosser Terrasse und einer guten Küche. Die Direktion und mein neues Team lernte ich als sehr sympathisch und hilfsbereit kennen.

Die Highlights während meines Praktikums waren grössere Anlässe, wie Banketts im Merian Saal. Dies waren sehr schöne Erfahrungen, da man nach der Corona Pandemie wieder eine grosse Anzahl von Menschen bedienen durfte.

„Glück bedeutet, seinen eigenen Weg zu gehen“, lautet mein Fazit.
Für mich ist es sehr wichtig, meine eigenen Entscheidungen zu treffen und den Weg zu gehen, denn ich möchte. Freiwillig habe ich mich für diesen Austausch entschieden und darüber bin ich sehr glücklich.

Herzlichen Dank an Visite, die den Praktikumsaustauscht ermöglicht haben und gerne empfehle ich es weiter an interessierte HoKo Lerndende.

Johannes, 17 Jahre, Kunststofftechnologe EFZ

Mein Name ist Johannes Weibel, ich bin 17 Jahre alt und bin im vierten von vier Jahren in Ausbildung als Kunststofftechnologe in EFZ. Meine Ausbildung absolviere ich bei der Bachmann Forming AG in Hochdorf Kanton Luzern. Ich habe ein Praktikum in Deutschland bei der BIW Isolierstoffe GmbH in Ennepetal absolviert und ich war bei der Familie des Geschäftsleiters der Austauschfirma untergebracht.


Da ich im letzten Lehrjahr bin, wird mir von meinem Ausbildungsbetrieb ein Austausch Praktikum im Ausland angeboten. Dies ist daher interessant für mich, da es in der Kunststoffverarbeitungsbranche viele verschiedene Verarbeitungsverfahren gibt und ich somit mal ein anderes Verfahren kennen lernen, beziehungsweise das bislang Theoretische Verfahren auch mal in der Praxis sehen kann.


Als Gastbetrieb, Gastbetrieb usw. organisiert war, war das Praktikum vorgesehen für drei Wochen in den Sommerferien, da ich jedoch kurz vor meiner Anreise intensiv das Coronavirus zu spüren bekam und ich immer noch eine Woche nach vorgesehener Anreise starke Symptome hatte, wurde das Praktikum auf die zweiwöchigen Herbstferien verschoben.


Also reiste ich anfangs Oktober von zuhause und hatte ungefähr 8 Stunden, bis ich Schwelm ankam. Am Bahnhof angekommen, war auch schon direkt meine Gastfamilie, die mich freundlich begrüssten und bei der Hinfahrt zu ihrem Zuhause mir auch gleich noch ein paar Stellen von Schwelm gezeigt haben. Am darauffolgenden Tag, war ein Feiertag. Dies war ideal, um mir die nächst Grosse Stadt Köln zu zeigen. Da waren wir unteranderem auf dem Kölner Dom und auch in der Lanxess Arena in der wir ein Film zur Netflix Serie «unsere Erde» mit Liveorchester erlebt haben.


Dann folgte auch schon mein erster Arbeitstag, bei dem mir unteranderem die Abteilung und dessen Mitarbeiter vorgestellt wurden. Die folgenden zwei Wochen im Betrieb, habe ich verschiedene Dinge gesehen und erlebt. In dieser Zeit war ich überwiegend mit einem bestimmten Mitarbeiter unterwegs, da die meisten Einrichter entweder früh, spät oder sogar Nachtschicht hatten. Ich habe mit ihm zum Beispiel verschiedenste Maschinen ein und ausgerichtet oder auch ein Kameraprüfsystem optimiert. Teils hatte ich auch eigene Aufgaben bekommen, wie das Ausmessen einer Silikondichtung mit Hilfe eines Speziellen Messsystems. Ebenfalls habe ich eine Prozessbeschreibung zu einer Backofendichtung erstellt, da diese vom Kunden bemängelt wurde. Hierbei musste ich nach dem Herstellen der Dichtung und den folgenden Nachbehandlungsprozessen optische Eigenschaftsänderungen der Dichtung erkennen und dies in einem Dokument festhalten.


Ausserbetrieblich habe ich auch viele neue Eindrücke und Einblicke in Deutschland bekommen und auch neue Menschen kennen gelernt. Da habe ich unteranderem eine Führung durch Schwelm, Oberhausen und durchs Wuppertal bekommen. Ich war auch in Düsseldorf in der Classic Remise, die eine Autohausausstellung und auch Verkauf ist. An diesem Tag war auch ein Highlight, das wir mit einem Audi R8 V10 RWS unterwegs waren. Am gleichen Tag sind wir auch noch nach Solingen die Müngstener Brücke ansehen gegangen. Am gleichen Wochenende war ich auch an einer Geburtstagsparty von einem Kollegen meiner Gastfamilie. Das war für mich eher speziell, da das aus meinen Augen eine ziemlich überspitzte Party mit überwiegend Unternehmern war.

Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen, da ich mal aus meiner Umgebung wegkam, andere/neue Menschen kennenlernt habe und Erfahrungen gesammelt habe. Ebenfalls habe ich auch eine andere Firma gesehen und dessen Alltag miterlebt. Was essenziell ist, ich habe ein anderes Verarbeitungsverfahren und ein neues Material kennengelernt.


Ich empfehle den Austausch jedem der mal eine neue Umgebung sehen möchte und auch neue Menschen kennenlernen möchte.


Ich bedanke mich bei meinem Lehrmeister Felix Müller, der mit mir den ganzen Austausch organisiert hat und natürlich meiner Firma, die sowas den Lernenden überhaupt ermöglicht.


Christian,
19 anni,
Cuoco AFC

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Christian,, 19 anni,, Cuoco AFC

Salve! Mi chiamo Christian, ho 19 anni e ho finito il secondo anno di apprendistato.
Sono venuto a conoscenza di questo progetto dal discorso fatto dal signore che gestisce le mense scolastiche e ho voluto cogliere questa possibilità.
Ho compilato i documenti richiesti.
In seguito Olivia mi ha messo in contatto con la chef del ristorante Eigenhof e con una della due famiglie in qui andrò a stare.
Poco tempo dopo aver terminato la scuola, sono partito per Weinfelden a lavorare per un mese al ristorante Eigenhof.
Sono stato con due famiglie molto disponibili e gentili; durante il tempo libero parlavo con loro, andavamo a passeggiare oppure leggevo fumetti.
I primi giorni sono stati i più difficili, sia con le famiglie che al lavoro, perché dovevo ancora ambientarmi e la differenza linguistica/di abitudine era molto marcata; ma poi sono riuscito ad inserirmi e a divertirmi durante tutto il mio soggiorno.
Il clima nel ristorante in cui lavoravo era fantastico, la chef sabrina era molto gentile/paziente e disponibile, come tutti gli altri colleghi all'Eigenhof.
Questa esperienza mi ha fatto conoscere una realtà culturale diversa e un ambiente totalmente diverso dal ticino; sono molto contento di aver fatto questa esperieza.
L'esperienza la consiglio, non tanto per andare in un bel ristorante ma per scoprire e conoscere una realtà culturale e linguistica differente da quella che abbiamo.
In conclusione ringrazio La signora Kenel, il signor Togni e il signor Staub.

Salome,
18 Jahre
Bekleidungsgestalterin der Modeco

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Salome,, 18 Jahre, Bekleidungsgestalterin der Modeco

Erfahrungsbericht London 2022

Nach unserem 2. Lehrjahr an der modeco erhielten wir die Möglichkeit einen Sprachaufenthalt mit Praktikum in London zu erleben. Als angehende Bekleidungsgestalterinnen bekamen wir somit einen Einblick in das „Englisch Bespoke Tailoring“. Unsere Unterkunft war in einer Gastfamilie.
Wir reisten mit dem Zug via Paris nach London. In der ersten Woche besuchten wir die Sprachschule. In den darauffolgenden drei Wochen durften wir einen Herrenveston gemäss der englischen Technik nähen. Der Kurs wurde von der „Bespoke Tailoring Academy“ geleitet.
Zu Beginn des Praktikums starteten wir mit dem Masse nehmen in Inches. Anschliessend konstruierten wir den Veston-Schnitt und machten den Zuschnitt. Danach folgte die Verarbeitung sowie zwei Anproben. Es war für uns sehr spannend diese neuen Nähtechniken kennenzulernen.
Wir besuchten mit Victoria, unserer Kursleitung, auch die Savile Row. Wir bekamen einen Einblick in die Nähateliers und Geschäfte. Beeindruckend war für uns zu sehen, wie viel von Hand genäht wurde.
Unsere Sprachschule in der ersten Woche war ein Einstieg ins Englisch. Ein direkter Einstieg ins Praktikum mit der passenden Fachsprache wäre für uns besser gewesen. Für die nächste Klasse, welche das Praktikum in London macht, würden wir empfehlen die erste Sprachwoche auf die spezifische englische Fachsprache zu lenken. Konkret würde das bedeuten: Die erste Woche Fachsprachunterricht bei Victoria und die folgenden drei Wochen praktisches Arbeiten.
Das Praktikum hat uns sehr gut gefallen, da wir viele neue Erfahrungen machen konnten in unserem Beruf. Ebenfalls hatten wir eine tolle Freizeit. Wir unternahmen viele gemeinsame Aktivitäten wie Besichtigungen von verschiedenen Sehenswürdigkeiten und einem Musical.
Fazit: Insgesamt hat uns die lehrreiche Zeit in London sehr gut gefallen. Wir konnten vieles mitnehmen für unseren Berufsalltag als Bekleidungsgestalterinnen. Herzlichen Dank an den Verein „visite“, welcher uns bei unserer Reise unterstützt hat.

Ein grosses Dankeschön von den Lernenden Bekleidungsgestalterinnen der modeco:
Katharina Dröscher, Salome Bachmann und Veronica Pietrantuono

Christian,, 19 anni,, Cuoco AFC

Salve! Mi chiamo Christian, ho 19 anni e ho finito il secondo anno di apprendistato.
Sono venuto a conoscenza di questo progetto dal discorso fatto dal signore che gestisce le mense scolastiche e ho voluto cogliere questa possibilità.
Ho compilato i documenti richiesti.
In seguito Olivia mi ha messo in contatto con la chef del ristorante Eigenhof e con una della due famiglie in qui andrò a stare.
Poco tempo dopo aver terminato la scuola, sono partito per Weinfelden a lavorare per un mese al ristorante Eigenhof.
Sono stato con due famiglie molto disponibili e gentili; durante il tempo libero parlavo con loro, andavamo a passeggiare oppure leggevo fumetti.
I primi giorni sono stati i più difficili, sia con le famiglie che al lavoro, perché dovevo ancora ambientarmi e la differenza linguistica/di abitudine era molto marcata; ma poi sono riuscito ad inserirmi e a divertirmi durante tutto il mio soggiorno.
Il clima nel ristorante in cui lavoravo era fantastico, la chef sabrina era molto gentile/paziente e disponibile, come tutti gli altri colleghi all'Eigenhof.
Questa esperienza mi ha fatto conoscere una realtà culturale diversa e un ambiente totalmente diverso dal ticino; sono molto contento di aver fatto questa esperieza.
L'esperienza la consiglio, non tanto per andare in un bel ristorante ma per scoprire e conoscere una realtà culturale e linguistica differente da quella che abbiamo.
In conclusione ringrazio La signora Kenel, il signor Togni e il signor Staub.

Salome,, 18 Jahre, Bekleidungsgestalterin der Modeco

Erfahrungsbericht London 2022

Nach unserem 2. Lehrjahr an der modeco erhielten wir die Möglichkeit einen Sprachaufenthalt mit Praktikum in London zu erleben. Als angehende Bekleidungsgestalterinnen bekamen wir somit einen Einblick in das „Englisch Bespoke Tailoring“. Unsere Unterkunft war in einer Gastfamilie.
Wir reisten mit dem Zug via Paris nach London. In der ersten Woche besuchten wir die Sprachschule. In den darauffolgenden drei Wochen durften wir einen Herrenveston gemäss der englischen Technik nähen. Der Kurs wurde von der „Bespoke Tailoring Academy“ geleitet.
Zu Beginn des Praktikums starteten wir mit dem Masse nehmen in Inches. Anschliessend konstruierten wir den Veston-Schnitt und machten den Zuschnitt. Danach folgte die Verarbeitung sowie zwei Anproben. Es war für uns sehr spannend diese neuen Nähtechniken kennenzulernen.
Wir besuchten mit Victoria, unserer Kursleitung, auch die Savile Row. Wir bekamen einen Einblick in die Nähateliers und Geschäfte. Beeindruckend war für uns zu sehen, wie viel von Hand genäht wurde.
Unsere Sprachschule in der ersten Woche war ein Einstieg ins Englisch. Ein direkter Einstieg ins Praktikum mit der passenden Fachsprache wäre für uns besser gewesen. Für die nächste Klasse, welche das Praktikum in London macht, würden wir empfehlen die erste Sprachwoche auf die spezifische englische Fachsprache zu lenken. Konkret würde das bedeuten: Die erste Woche Fachsprachunterricht bei Victoria und die folgenden drei Wochen praktisches Arbeiten.
Das Praktikum hat uns sehr gut gefallen, da wir viele neue Erfahrungen machen konnten in unserem Beruf. Ebenfalls hatten wir eine tolle Freizeit. Wir unternahmen viele gemeinsame Aktivitäten wie Besichtigungen von verschiedenen Sehenswürdigkeiten und einem Musical.
Fazit: Insgesamt hat uns die lehrreiche Zeit in London sehr gut gefallen. Wir konnten vieles mitnehmen für unseren Berufsalltag als Bekleidungsgestalterinnen. Herzlichen Dank an den Verein „visite“, welcher uns bei unserer Reise unterstützt hat.

Ein grosses Dankeschön von den Lernenden Bekleidungsgestalterinnen der modeco:
Katharina Dröscher, Salome Bachmann und Veronica Pietrantuono

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