Dario
Produktionsmechaniker

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

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Andreas Juan
Koch

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Andreas Juan, Koch

Austausch von Hotel Baur au Lac in Zürich, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Der Erste Tag

Am 5. März 2018 um 7.00 Uhr ging der Wecker los und Silvano und ich sprangen aus dem Bett als wäre es ein Feueralarm. Wir waren beide sehr nervös und glücklich, dass wir nicht ganz alleine an der beängstigenden Personal Türe stehen mussten.
Die Personal Chefin hat uns aber sehr willkommen entgegen genommen und nahm uns schon mal ein wenig Angst weg, wie auch 20 Pfund für ein Schliessfach. Sie zeigte uns die Garderobe und gab uns eine Uniform. Wir waren beide sehr stolz Heston Blumenthal auf unserer Schürze stehen zu haben.
Istavan einer der Junior Sous Chefs holte uns ab und zeigte uns die ganze Produktions- und Showküche. Zu diesem Zeitpunkt dachte wir die Küche sei riesig bis wir später herausfanden wie viel Platz eigentlich benötigt wird.
Istavan war ziemlich der Älteste in der Küche und hat schon wahnsinnig viel erlebt, er hat in allen Top Restaurants gearbeitet auf der ganzen Welt. Später in der Woche fand ich sogar heraus, dass er mit meinem Chef Patisserie zusammen gearbeitet hat.
Am ersten Tag waren wir nur in der Produktion und durften logischerweise viel Rüsten.
Es war ein sehr langer Tag, da wir uns nicht gewohnt sind 18 Stunden zu arbeiten.
Doch als es vorbei war, wussten wir, dass wir am nächsten Tag Frei hatten und brauchten dringendst ein Glas Wein und ein wenig schlaf.

Weitere Arbeitseindrücke

Es ist mir sehr positiv aufgefallen, wie die Hygiene in der Küche ernst genommen wird, nicht nur das Detail auf dem Teller. Alle 30 Minuten wurde „Wipedown“ gerufen und alles wurde zur Seite gelegt und desinfiziert. Auch die Ablagen wurden mehrmals pro Tag sehr sauber gehalten. Das Reinigen ist so jedoch viel einfacher weil der Dreck noch gar nicht vorhanden ist.
Jeder Koch dort drin war 120% fokusiert und arbeitete 18 Stunden ohne irgendeine Art Blödsinn zu treiben. Das ist übrigens in einer Küche nicht der Fall. Doch während dem Vorbereiten in der Produktion durften wir Musik hören. Der Chef probierte jeden einzelnen Arbeitsschritt mit kleinen einweg Plastik Löffel. Auch während dem Service beim wieder aufkochen der gleichen Sauce wurde sie nochmals abgeschmeckt.
Die Saucen haben mich am meisten beeindruckt da sie sehr viel Aufwand betreiben dafür und der Geschmack unverwechselbar ist. Ich habe schon sehr gute Jus probierte in vielen verschiedenen Restaurants und von vielen verschiedenen Köchen aber das war ein Niveau höher. Die Saucen waren kaum gesalzen, da sie den Fleisch eigenen Geschmack so lange raus kochen, dass es nicht mehr nötig ist.

Freizeit

Auch die Stadt London hat mich sehr geprägt und hat mir vor allem gezeigt, wie sauber, sicher und schön wir es in der Schweiz haben. Doch die kulinarischen, künstlerischen und kulturellen Eindrücke haben mich sehr beeindruckt. Das Zusammenleben mit so vielen Kulturen ist etwas sehr schwieriges aber wird in London sehr gut gemeistert.
Mir ist aufgefallen, dass in der Schweiz meistens alle Kulturen sehr getrennt von einander leben, doch in London ist dies anders.
Auch das ganze U-Bahnnetz ist eine sehr interessante Sache und die Stadt wird dadurch sehr gut verbunden und macht es einfach keinen Flecken zu verpassen, nebst der Grösse.
Silvano und ich haben zum Glück sehr ähnliche Interessen und musste so nie diskutiere,n was wir zusammen unternehmen. Wir besuchten einige Jazz Konzerte und wahnsinnig gute Strassenküchen, aber auch moderne Kunst Ausstellungen die alle einen Einfluss auf das Kochen haben.

Schlusswort


Die Erfahrung war für mich Zukunftsändernd und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Es gab harte und schlechte Zeiten aber auch sehr spannende und schöne Erfahrungen. Ich bekam am Ende ein Angebot, jederzeit dort eine Selle zu bekommen, aber dies muss ich mir noch sehr gut überlegen, trotz der Ehre.
Meine Meinung zur Spitzengastronomie hat sich ein wenig geändert durch das Sehen wie die Köche darunter leiden und sehr knapp in London überleben mit sehr wenig Lohn und Zeit für sich selber.
Der Verlust von Schlaf verändert ein Mensch, dies habe ich sogar gemerkt und man wird sehr leicht Krank und bringt es fast nicht mehr weg.
Am liebsten würde ich natürlich mein eigenes Restaurant eröffnen eines Tages, aber dies ist noch weit weg und ich denke das ich bis da hin noch viele solche Erfahrungen machen werde.




Rahel
Detailhandelsfachfrau

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Rahel, Detailhandelsfachfrau

Austausch Moflar AG in Heerbrugg, Schweiz nach Oxfam Boutique in London, England

Hallo Zusammen, mein Name ist Rahel Masiero. Als mein Austausch in Lonon begann, war ich 18 Jahre und gerade fertig mit meiner Lehre als Detailhandelsfachfrau in der Fachrichtung Papeterie. Ich wohne eher in einer Ländlichen gegend, daher reizte es mich in eine Millionen Stadt zu gehen. Ich war immer der Meinung, dass man im Leben nicht stehen bleiben sollte, sondern immer versuchen, Weiterbildungen oder Kurse o.ä. zu machen. Da ich nach der Lehre keine Stelle fand und mich die englische Sprache intereissierte, organisierte ich mit hilfe von akzent und visite einen Sprachaufenthalt in London. Sie halfen mir bei jedem Anliegen und organisierten so viel sie konnten. Somit ging ich 4 Monate auf London und war zuerst 2 Monate in einer Schule, in der ich meine Englisch- Kenntnisse verbesserte und lebte zugleich in einer Gastfamilie, die sich optimal um mich kümmerte und ich jedoch jede Menge Freiraum hatte. In der Schule hatten wir immer wieder Aktivitäten um London zu entdecken und an die verschiedensten Orte zu gelangen. Nach zwei Monaten zügelte ich von der Gastfamilie in ein Studentenheim, in dem ich mein eigenes Zimmer mit Küche und Bad hatte. Dort wohnte ich weitere zwei Monate. Zugleich fand ich eine Stelle in der Oxfam Boutique Westborne Grove, welche sich im Stadtteil Nothinghill befand. Auch dort lernte ich die verschiedensten Leute kennen und verbesserte mein Englisch noch weiter. Dank vielen Freunden, welche immer noch zur Schule gingen, konnte ich weiterhin an den Aktivitäten der Schule teilhaben, sofern ich das so wollte. Jedoch erkundigte ich auch immer wider selbst die verschiedenen Orte oder legte mich an einem sonnigen Nachmittag in einen Park und sah zu, wie die Mensch dort an mir vorbei schlenderten. Nun bin ich wieder, seit einigen Monaten, zurück und ich vermisse die Zeit in London sehr. Ich habe dort nicht nur mein English verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich immer noch den Kontakt pflege. Zudem war es eine sehr wichtig Lebensschule für mich, ich war oft auf mich alleine gestellt und hatte nicht immer Jemand, der sich um mich sorgte oder mir Entscheidungen abnahm. Der Austausch hat mir jedoch nicht nur persönlich geholfen mich weiter zu entwickeln, sondern auch beruflich. Somit konnte ich in einen anderen Bereich im Detailhandel Erfahrung sammeln und sah ein Unternehmen, welches total anders strukturiert und organisiert ist. Ich empfehle allen, die etwas Neues entdecken wollen und weltoffen sind, einen Sprachaufenthalt, da es einen persönlich sowie auch beruflich weiterbringt und man auch viele neue Freunde kennenlernt und die verschiedensten Weltansichten sieht. Ich möchte mich vorallem bei der Akzent Sprachbildung bedanken, für den optimal geplanten Sprachaufenthalt, sowie der Oxfam Boutique Westborne Grove für das tolle Arbeitsklima und die Abwechslungsreiche Arbeit mit Ihnen.

Andreas Juan, Koch

Austausch von Hotel Baur au Lac in Zürich, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Der Erste Tag

Am 5. März 2018 um 7.00 Uhr ging der Wecker los und Silvano und ich sprangen aus dem Bett als wäre es ein Feueralarm. Wir waren beide sehr nervös und glücklich, dass wir nicht ganz alleine an der beängstigenden Personal Türe stehen mussten.
Die Personal Chefin hat uns aber sehr willkommen entgegen genommen und nahm uns schon mal ein wenig Angst weg, wie auch 20 Pfund für ein Schliessfach. Sie zeigte uns die Garderobe und gab uns eine Uniform. Wir waren beide sehr stolz Heston Blumenthal auf unserer Schürze stehen zu haben.
Istavan einer der Junior Sous Chefs holte uns ab und zeigte uns die ganze Produktions- und Showküche. Zu diesem Zeitpunkt dachte wir die Küche sei riesig bis wir später herausfanden wie viel Platz eigentlich benötigt wird.
Istavan war ziemlich der Älteste in der Küche und hat schon wahnsinnig viel erlebt, er hat in allen Top Restaurants gearbeitet auf der ganzen Welt. Später in der Woche fand ich sogar heraus, dass er mit meinem Chef Patisserie zusammen gearbeitet hat.
Am ersten Tag waren wir nur in der Produktion und durften logischerweise viel Rüsten.
Es war ein sehr langer Tag, da wir uns nicht gewohnt sind 18 Stunden zu arbeiten.
Doch als es vorbei war, wussten wir, dass wir am nächsten Tag Frei hatten und brauchten dringendst ein Glas Wein und ein wenig schlaf.

Weitere Arbeitseindrücke

Es ist mir sehr positiv aufgefallen, wie die Hygiene in der Küche ernst genommen wird, nicht nur das Detail auf dem Teller. Alle 30 Minuten wurde „Wipedown“ gerufen und alles wurde zur Seite gelegt und desinfiziert. Auch die Ablagen wurden mehrmals pro Tag sehr sauber gehalten. Das Reinigen ist so jedoch viel einfacher weil der Dreck noch gar nicht vorhanden ist.
Jeder Koch dort drin war 120% fokusiert und arbeitete 18 Stunden ohne irgendeine Art Blödsinn zu treiben. Das ist übrigens in einer Küche nicht der Fall. Doch während dem Vorbereiten in der Produktion durften wir Musik hören. Der Chef probierte jeden einzelnen Arbeitsschritt mit kleinen einweg Plastik Löffel. Auch während dem Service beim wieder aufkochen der gleichen Sauce wurde sie nochmals abgeschmeckt.
Die Saucen haben mich am meisten beeindruckt da sie sehr viel Aufwand betreiben dafür und der Geschmack unverwechselbar ist. Ich habe schon sehr gute Jus probierte in vielen verschiedenen Restaurants und von vielen verschiedenen Köchen aber das war ein Niveau höher. Die Saucen waren kaum gesalzen, da sie den Fleisch eigenen Geschmack so lange raus kochen, dass es nicht mehr nötig ist.

Freizeit

Auch die Stadt London hat mich sehr geprägt und hat mir vor allem gezeigt, wie sauber, sicher und schön wir es in der Schweiz haben. Doch die kulinarischen, künstlerischen und kulturellen Eindrücke haben mich sehr beeindruckt. Das Zusammenleben mit so vielen Kulturen ist etwas sehr schwieriges aber wird in London sehr gut gemeistert.
Mir ist aufgefallen, dass in der Schweiz meistens alle Kulturen sehr getrennt von einander leben, doch in London ist dies anders.
Auch das ganze U-Bahnnetz ist eine sehr interessante Sache und die Stadt wird dadurch sehr gut verbunden und macht es einfach keinen Flecken zu verpassen, nebst der Grösse.
Silvano und ich haben zum Glück sehr ähnliche Interessen und musste so nie diskutiere,n was wir zusammen unternehmen. Wir besuchten einige Jazz Konzerte und wahnsinnig gute Strassenküchen, aber auch moderne Kunst Ausstellungen die alle einen Einfluss auf das Kochen haben.

Schlusswort


Die Erfahrung war für mich Zukunftsändernd und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Es gab harte und schlechte Zeiten aber auch sehr spannende und schöne Erfahrungen. Ich bekam am Ende ein Angebot, jederzeit dort eine Selle zu bekommen, aber dies muss ich mir noch sehr gut überlegen, trotz der Ehre.
Meine Meinung zur Spitzengastronomie hat sich ein wenig geändert durch das Sehen wie die Köche darunter leiden und sehr knapp in London überleben mit sehr wenig Lohn und Zeit für sich selber.
Der Verlust von Schlaf verändert ein Mensch, dies habe ich sogar gemerkt und man wird sehr leicht Krank und bringt es fast nicht mehr weg.
Am liebsten würde ich natürlich mein eigenes Restaurant eröffnen eines Tages, aber dies ist noch weit weg und ich denke das ich bis da hin noch viele solche Erfahrungen machen werde.




Rahel, Detailhandelsfachfrau

Austausch Moflar AG in Heerbrugg, Schweiz nach Oxfam Boutique in London, England

Hallo Zusammen, mein Name ist Rahel Masiero. Als mein Austausch in Lonon begann, war ich 18 Jahre und gerade fertig mit meiner Lehre als Detailhandelsfachfrau in der Fachrichtung Papeterie. Ich wohne eher in einer Ländlichen gegend, daher reizte es mich in eine Millionen Stadt zu gehen. Ich war immer der Meinung, dass man im Leben nicht stehen bleiben sollte, sondern immer versuchen, Weiterbildungen oder Kurse o.ä. zu machen. Da ich nach der Lehre keine Stelle fand und mich die englische Sprache intereissierte, organisierte ich mit hilfe von akzent und visite einen Sprachaufenthalt in London. Sie halfen mir bei jedem Anliegen und organisierten so viel sie konnten. Somit ging ich 4 Monate auf London und war zuerst 2 Monate in einer Schule, in der ich meine Englisch- Kenntnisse verbesserte und lebte zugleich in einer Gastfamilie, die sich optimal um mich kümmerte und ich jedoch jede Menge Freiraum hatte. In der Schule hatten wir immer wieder Aktivitäten um London zu entdecken und an die verschiedensten Orte zu gelangen. Nach zwei Monaten zügelte ich von der Gastfamilie in ein Studentenheim, in dem ich mein eigenes Zimmer mit Küche und Bad hatte. Dort wohnte ich weitere zwei Monate. Zugleich fand ich eine Stelle in der Oxfam Boutique Westborne Grove, welche sich im Stadtteil Nothinghill befand. Auch dort lernte ich die verschiedensten Leute kennen und verbesserte mein Englisch noch weiter. Dank vielen Freunden, welche immer noch zur Schule gingen, konnte ich weiterhin an den Aktivitäten der Schule teilhaben, sofern ich das so wollte. Jedoch erkundigte ich auch immer wider selbst die verschiedenen Orte oder legte mich an einem sonnigen Nachmittag in einen Park und sah zu, wie die Mensch dort an mir vorbei schlenderten. Nun bin ich wieder, seit einigen Monaten, zurück und ich vermisse die Zeit in London sehr. Ich habe dort nicht nur mein English verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich immer noch den Kontakt pflege. Zudem war es eine sehr wichtig Lebensschule für mich, ich war oft auf mich alleine gestellt und hatte nicht immer Jemand, der sich um mich sorgte oder mir Entscheidungen abnahm. Der Austausch hat mir jedoch nicht nur persönlich geholfen mich weiter zu entwickeln, sondern auch beruflich. Somit konnte ich in einen anderen Bereich im Detailhandel Erfahrung sammeln und sah ein Unternehmen, welches total anders strukturiert und organisiert ist. Ich empfehle allen, die etwas Neues entdecken wollen und weltoffen sind, einen Sprachaufenthalt, da es einen persönlich sowie auch beruflich weiterbringt und man auch viele neue Freunde kennenlernt und die verschiedensten Weltansichten sieht. Ich möchte mich vorallem bei der Akzent Sprachbildung bedanken, für den optimal geplanten Sprachaufenthalt, sowie der Oxfam Boutique Westborne Grove für das tolle Arbeitsklima und die Abwechslungsreiche Arbeit mit Ihnen.

Gina Leandra
Köchin

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Gina Leandra, Köchin

Austausch Alterszentrum Emmaus in Männedorf, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland

Die allgemeine Berufsschule Zürich mit Frau Holenstein und visite haben es mir ermöglicht diese tolle Zeit zu verbringen!
Ich fuhr am Samstag, 10.2. am Zürich Hauptbahnhof los, in ein ungewisses aber sehr gutes Erlebnis. Elfeinhalb Stunden dauerte die Fahrt und um 19:45 war ich endlich am Westerland Bahnhof.
Wir, ein anderer Praktikant und ich, wurden von einem Taxi abgeholt welches uns zu unserer Unterkunft brachte! Zwei wunderschöne Zimmer bei einer sehr lieben Familie.

Frau Maenss, so hiess die Frau, sagte uns wir sollten noch zum Söl`ring Hof um uns vorzustellen und etwas kleines zu essen... etwas kleines. Als wir am Söl`ring Hof eintrafen, waren wir überwältigt! Wir wurden sooo herzlich empfangen und sogar von Herrn King höchstpersönlich. Er fragte uns ob wir ein wenig Hunger hätten. Völlig ausgehungert nach der langen Reise waren unsere Antworten; JA.
Wir wurden von einer anderen ebenfalls netten Frau, an den Tisch direkt beim Pass geführt. Wir durften gleich am ersten Abend (wir hatten noch nichts gearbeitet) acht Gänge kosten!

Am ersten Arbeitstag sollten wir um elf erscheinen. Wir beide haben Pläne geschmiedet, was man alles tun kann in der Zimmerstunde.. (Pause von 14:00- 18:00).
Alle erwarteten uns schon fröhlich. Uns wurde alles gezeigt und wir wurden zu Leuten eingeteilt. Ich verstand mich sofort gut mit Sarah.
Die Leute da oben im Norden arbeiten echt hart! Die „Zimmerstunde“ existierte, zu unserer Verwunderung schon gar nicht. Sie arbeiten da von 11:00 bis mindestens 23:00 mit 2 mal einer halben Stunde Pause. Es war echt hart. Jedoch fand ich persönlich, dass dies die Zeit (nicht meines Lebens denn ich bereise ja noch Neuseeland..) jedoch meiner Lehre war!

Ich möchte hiermit visite vielmals für die finanzielle Unterstützung danken!
Freundliche Grüsse Gina Leandra Müller

Dario
Produktionsmechaniker

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Dario , Produktionsmechaniker

Austausch Agtatec AG in Fehraltdorf, Schweiz nach Honor Oak Adventure Playground in London, England


Ich heisse Dario Rovera, wohne in Fehraltorf und habe meine Ausbildung abgeschlossen als Produktionsmechaniker.


Meine Faszination für Sprachen und fremde Kulturen motivierten mich, in den 4 Monaten die ich hatte, zwischen Ausbildungsende und Militär, ins Ausland zu reisen und eine neue Sprache zu lernen / zu vertiefen.
Per Zufall sah ich einen Aushang für ein Angebot von Sprachschule und Arbeitskombination in England. Das war perfekt und ich fragte nach einer Offerte. Es passte alles für mich und somit reiste ich am 23. August 2017 für 17 Wochen nach London.
Nach 6 Wochen Intensivkurs durfte ich endlich in meinem Gastbetrieb die Arbeit aufnehmen. Es war eine kleinere Firma mit meinem Boss und 3 Angestellten. Ich wurde von Anfang an liebevoll aufgenommen und mir wurde alles sehr gut erklärt und gezeigt.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, ältere Abenteuer Spielplätze zu renovieren, abzureissen oder neu aufzubauen.
Die Arbeit war sehr interessant und lehrreich, da ich noch nie mit Holz gearbeitet hatte.


Meine Gastfamilie war offen und ich war herzlich Willkommen. Ich hatte alles nötige zur Verfügung. Bei Fragen oder Problemen durfte ich immer auf meine Gastfamilie zugehen.


Durch diesen Auslandaufenthalt lernte ich eine neue Kultur kennen und wurde offener gegenüber Menschen. Ich wurde selbstständiger und lernte auf eigenen Beinen zu stehen. Empfehlen kann ich das für jeden, der eine neue Erfahrung machen möchte.


Es war alles sehr gut organisiert und ich hatte immer eine Ansprechsperson.


Ich bedanke mich herzlich bei visite für die Unterstützung und bei Akzent für die Planung des Aufenthaltes.

Dario Rovera

Gina Leandra, Köchin

Austausch Alterszentrum Emmaus in Männedorf, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland

Die allgemeine Berufsschule Zürich mit Frau Holenstein und visite haben es mir ermöglicht diese tolle Zeit zu verbringen!
Ich fuhr am Samstag, 10.2. am Zürich Hauptbahnhof los, in ein ungewisses aber sehr gutes Erlebnis. Elfeinhalb Stunden dauerte die Fahrt und um 19:45 war ich endlich am Westerland Bahnhof.
Wir, ein anderer Praktikant und ich, wurden von einem Taxi abgeholt welches uns zu unserer Unterkunft brachte! Zwei wunderschöne Zimmer bei einer sehr lieben Familie.

Frau Maenss, so hiess die Frau, sagte uns wir sollten noch zum Söl`ring Hof um uns vorzustellen und etwas kleines zu essen... etwas kleines. Als wir am Söl`ring Hof eintrafen, waren wir überwältigt! Wir wurden sooo herzlich empfangen und sogar von Herrn King höchstpersönlich. Er fragte uns ob wir ein wenig Hunger hätten. Völlig ausgehungert nach der langen Reise waren unsere Antworten; JA.
Wir wurden von einer anderen ebenfalls netten Frau, an den Tisch direkt beim Pass geführt. Wir durften gleich am ersten Abend (wir hatten noch nichts gearbeitet) acht Gänge kosten!

Am ersten Arbeitstag sollten wir um elf erscheinen. Wir beide haben Pläne geschmiedet, was man alles tun kann in der Zimmerstunde.. (Pause von 14:00- 18:00).
Alle erwarteten uns schon fröhlich. Uns wurde alles gezeigt und wir wurden zu Leuten eingeteilt. Ich verstand mich sofort gut mit Sarah.
Die Leute da oben im Norden arbeiten echt hart! Die „Zimmerstunde“ existierte, zu unserer Verwunderung schon gar nicht. Sie arbeiten da von 11:00 bis mindestens 23:00 mit 2 mal einer halben Stunde Pause. Es war echt hart. Jedoch fand ich persönlich, dass dies die Zeit (nicht meines Lebens denn ich bereise ja noch Neuseeland..) jedoch meiner Lehre war!

Ich möchte hiermit visite vielmals für die finanzielle Unterstützung danken!
Freundliche Grüsse Gina Leandra Müller

Dario , Produktionsmechaniker

Austausch Agtatec AG in Fehraltdorf, Schweiz nach Honor Oak Adventure Playground in London, England


Ich heisse Dario Rovera, wohne in Fehraltorf und habe meine Ausbildung abgeschlossen als Produktionsmechaniker.


Meine Faszination für Sprachen und fremde Kulturen motivierten mich, in den 4 Monaten die ich hatte, zwischen Ausbildungsende und Militär, ins Ausland zu reisen und eine neue Sprache zu lernen / zu vertiefen.
Per Zufall sah ich einen Aushang für ein Angebot von Sprachschule und Arbeitskombination in England. Das war perfekt und ich fragte nach einer Offerte. Es passte alles für mich und somit reiste ich am 23. August 2017 für 17 Wochen nach London.
Nach 6 Wochen Intensivkurs durfte ich endlich in meinem Gastbetrieb die Arbeit aufnehmen. Es war eine kleinere Firma mit meinem Boss und 3 Angestellten. Ich wurde von Anfang an liebevoll aufgenommen und mir wurde alles sehr gut erklärt und gezeigt.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, ältere Abenteuer Spielplätze zu renovieren, abzureissen oder neu aufzubauen.
Die Arbeit war sehr interessant und lehrreich, da ich noch nie mit Holz gearbeitet hatte.


Meine Gastfamilie war offen und ich war herzlich Willkommen. Ich hatte alles nötige zur Verfügung. Bei Fragen oder Problemen durfte ich immer auf meine Gastfamilie zugehen.


Durch diesen Auslandaufenthalt lernte ich eine neue Kultur kennen und wurde offener gegenüber Menschen. Ich wurde selbstständiger und lernte auf eigenen Beinen zu stehen. Empfehlen kann ich das für jeden, der eine neue Erfahrung machen möchte.


Es war alles sehr gut organisiert und ich hatte immer eine Ansprechsperson.


Ich bedanke mich herzlich bei visite für die Unterstützung und bei Akzent für die Planung des Aufenthaltes.

Dario Rovera

Sandro
Chemielaborant

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Sandro, Chemielaborant

Austausch Givaudan Schweiz AG in Dübendorf, Schweiz nach LIG Biowise ltd in Manchester, England


Ich heiße Sandro Bürgler und bin 19 Jahre alt. Ich erfuhr von der Möglichkeit eines solchen Auslandsaufenthaltes durch eine Anzeige in der Zeitung und habe mich daraufhin angemeldet. Ich war 2 Monate auf einer Sprachschule in York England, welche mir neben guten English Kenntnissen viele neue Kontakte aus aller Welt brachte. Als ich anschließend nach Manchester ging, um ein Praktikum in einem Labor durchzuführen, war ich vorbereitet und hatte die Möglichkeit, meine Erfahrung einzubringen und viele positive Momente mitzunehmen. Ich hatte super Erfahrungen mit meinen Gastfamilien, welche sehr hilfsbereit waren. Ich konnte meine Freizeit selbst bestimmen und hatte dadurch Einblick in diverse Aktivitäten (Pub's, Kino, Museen).

Durch diesen Aufenthalt bestand ich das Cambridge Advanced mit links, was von großem Vorteil ist für meine Arbeit in fremdsprachigen Laboren sowie in meiner Freizeit. Ich empfehle einen solchen Aufenhalt an jeden der bereits 18 Jahre alt ist, da dann sehr viele Freiheiten damit verbunden sind und es Einblick gibt in andere Kulturen und Denkweisen.

Ich danke visite, und Akzent für ihren Einsatz um mir diese Erfahrung möglich gemacht zuhaben.

Jacqueline
Kauffrau

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Jacqueline, Kauffrau

SDZeCOM GmbH & Co. KG in Aalen, Deutschland nach BORM-INFORMATIK AG in Schwyz, Schweiz

Ich heiße Jacqueline Endreß, bin 23 Jahre alt, absolviere bei SDZeCOM eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und bin im letzten Lehrjahr. Es war schon immer ein Wunsch von mir, 1mal in ein anderes Land für eine längere Zeit zu gehen und als mein Ausbilder mir dann von dieser Möglichkeit erzählt hatte, habe ich die Chance ergriffen.

Zuerst habe ich mich bei der Organisation xChange beworben, diese vermittelt Auszubildende in deutschsprachigen Ländern. Nach einiger Zeit hat sich dann visite bei mir gemeldet und mich dann an die BORM INFORMATIK AG vermittelt. Ich stand viel in Kontakt mit dem Geschäftsführer der BORM Informatik, er hat mir eine Unterkunft bei seiner Familie organisiert und hat mit mir die einzelnen Aufgaben im Betrieb besprochen.

Als alles organisiert und der Tag gekommen war um in die Schweiz auf zu brechen, war ich doch ein wenig nervös. Nach der 4 stündigen Autofahrt kam ich endlich in Schwyz bei meiner Gastfamilie an. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und ich fühlte mich sofort wohl.

Mein erster Arbeitag:
Um 07:30 Uhr fing mein erster Arbeitstag an. Ich hatte es zum Glück nicht weit bis zur Arbeit, nur 5 Minuten mit dem Auto und ich war im Betrieb. Mir wurde mein Arbeitsplatz gezeigt und ich wurde gleich in Aufgaben eingespannt. Meine Aufgaben in der Zeit meines Aufenthalts waren einmal im Marketing, Kundenpräsentationen, Wordvorlagen, Signatur im neuen CI zu aktualisieren und erstellen. Im Sekretariat/ Empfang, durfte ich selbständig den Empfang führen d.h. Kundentelefonate entgegennehmen, den BORM-Day mit organisieren und vieles mehr. Am Anfang viel es mir etwas schwer das Schweizer-Deutsch zu verstehen, besonders wenn ich am Empfang mit Kunden telefonieren musste. Aber nach einiger Zeit wurde es immer einfacher und ich habe sogar ein paar Schweizer Wörter dazu gelernt. Meine Arbeitskollegen /-innen waren sehr lieb zu mir, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder Fragen hatte, haben sie mir immer geholfen und ich bekam immer eine Antwort. Obwohl alle sehr beschäftigt waren, haben sie sich immer Zeit für mich genommen. Sehr spannend fand ich den Kundentermin, hier durfte ich einen Arbeitskollegen begleiten und sehen wie er die Wünsche und Sorgen eines Stammkunden aufnahm und bei einen Neukunden das BORM System präsentierte.

Für mich war es sehr spannend in der BORM-INFORMATIK AG zu arbeiten, da mein Betrieb in Deutschland auch in der IT-Branche tätig ist und ich somit viele neue Ideen, Vergleiche und Erfahrungen sammeln konnte. Vor allem war es sehr interessant die Kulturunterschiede und die etwas andere Arbeitsweise in der Schweiz kennen zu lernen, am besten hat mir die znüni Pause gefallen und die herzliche und offene Art der Schweizer.

Meine Gastfamilie war einfach großartig, sie haben mir immer das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Mit meiner Gastmutter habe ich Schneewanderungen auf dem Rotenlfue und Sattel unternommen und mit meinen Gastschwestern war ich abends immer im Ausgang. Selbst ins Theater und in den Sport durfte ich mit.

So einen Austausch kann ich jedem nur Empfehlen, da man selber aus sich hinauswächst und ein Stück selbständiger und selbstbewusster wird.

Ein riesen Dankeschön an visite, SDZeCOM und BORM-INFORMATIK, dass ihr mir diese Chance ermöglicht habt. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an meine Gastfamilie aussprechen, da sie mich so toll aufgenommen hat und ich eine so schöne Zeit mit ihnen hatte.

Sandro, Chemielaborant

Austausch Givaudan Schweiz AG in Dübendorf, Schweiz nach LIG Biowise ltd in Manchester, England


Ich heiße Sandro Bürgler und bin 19 Jahre alt. Ich erfuhr von der Möglichkeit eines solchen Auslandsaufenthaltes durch eine Anzeige in der Zeitung und habe mich daraufhin angemeldet. Ich war 2 Monate auf einer Sprachschule in York England, welche mir neben guten English Kenntnissen viele neue Kontakte aus aller Welt brachte. Als ich anschließend nach Manchester ging, um ein Praktikum in einem Labor durchzuführen, war ich vorbereitet und hatte die Möglichkeit, meine Erfahrung einzubringen und viele positive Momente mitzunehmen. Ich hatte super Erfahrungen mit meinen Gastfamilien, welche sehr hilfsbereit waren. Ich konnte meine Freizeit selbst bestimmen und hatte dadurch Einblick in diverse Aktivitäten (Pub's, Kino, Museen).

Durch diesen Aufenthalt bestand ich das Cambridge Advanced mit links, was von großem Vorteil ist für meine Arbeit in fremdsprachigen Laboren sowie in meiner Freizeit. Ich empfehle einen solchen Aufenhalt an jeden der bereits 18 Jahre alt ist, da dann sehr viele Freiheiten damit verbunden sind und es Einblick gibt in andere Kulturen und Denkweisen.

Ich danke visite, und Akzent für ihren Einsatz um mir diese Erfahrung möglich gemacht zuhaben.

Jacqueline, Kauffrau

SDZeCOM GmbH & Co. KG in Aalen, Deutschland nach BORM-INFORMATIK AG in Schwyz, Schweiz

Ich heiße Jacqueline Endreß, bin 23 Jahre alt, absolviere bei SDZeCOM eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und bin im letzten Lehrjahr. Es war schon immer ein Wunsch von mir, 1mal in ein anderes Land für eine längere Zeit zu gehen und als mein Ausbilder mir dann von dieser Möglichkeit erzählt hatte, habe ich die Chance ergriffen.

Zuerst habe ich mich bei der Organisation xChange beworben, diese vermittelt Auszubildende in deutschsprachigen Ländern. Nach einiger Zeit hat sich dann visite bei mir gemeldet und mich dann an die BORM INFORMATIK AG vermittelt. Ich stand viel in Kontakt mit dem Geschäftsführer der BORM Informatik, er hat mir eine Unterkunft bei seiner Familie organisiert und hat mit mir die einzelnen Aufgaben im Betrieb besprochen.

Als alles organisiert und der Tag gekommen war um in die Schweiz auf zu brechen, war ich doch ein wenig nervös. Nach der 4 stündigen Autofahrt kam ich endlich in Schwyz bei meiner Gastfamilie an. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und ich fühlte mich sofort wohl.

Mein erster Arbeitag:
Um 07:30 Uhr fing mein erster Arbeitstag an. Ich hatte es zum Glück nicht weit bis zur Arbeit, nur 5 Minuten mit dem Auto und ich war im Betrieb. Mir wurde mein Arbeitsplatz gezeigt und ich wurde gleich in Aufgaben eingespannt. Meine Aufgaben in der Zeit meines Aufenthalts waren einmal im Marketing, Kundenpräsentationen, Wordvorlagen, Signatur im neuen CI zu aktualisieren und erstellen. Im Sekretariat/ Empfang, durfte ich selbständig den Empfang führen d.h. Kundentelefonate entgegennehmen, den BORM-Day mit organisieren und vieles mehr. Am Anfang viel es mir etwas schwer das Schweizer-Deutsch zu verstehen, besonders wenn ich am Empfang mit Kunden telefonieren musste. Aber nach einiger Zeit wurde es immer einfacher und ich habe sogar ein paar Schweizer Wörter dazu gelernt. Meine Arbeitskollegen /-innen waren sehr lieb zu mir, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder Fragen hatte, haben sie mir immer geholfen und ich bekam immer eine Antwort. Obwohl alle sehr beschäftigt waren, haben sie sich immer Zeit für mich genommen. Sehr spannend fand ich den Kundentermin, hier durfte ich einen Arbeitskollegen begleiten und sehen wie er die Wünsche und Sorgen eines Stammkunden aufnahm und bei einen Neukunden das BORM System präsentierte.

Für mich war es sehr spannend in der BORM-INFORMATIK AG zu arbeiten, da mein Betrieb in Deutschland auch in der IT-Branche tätig ist und ich somit viele neue Ideen, Vergleiche und Erfahrungen sammeln konnte. Vor allem war es sehr interessant die Kulturunterschiede und die etwas andere Arbeitsweise in der Schweiz kennen zu lernen, am besten hat mir die znüni Pause gefallen und die herzliche und offene Art der Schweizer.

Meine Gastfamilie war einfach großartig, sie haben mir immer das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Mit meiner Gastmutter habe ich Schneewanderungen auf dem Rotenlfue und Sattel unternommen und mit meinen Gastschwestern war ich abends immer im Ausgang. Selbst ins Theater und in den Sport durfte ich mit.

So einen Austausch kann ich jedem nur Empfehlen, da man selber aus sich hinauswächst und ein Stück selbständiger und selbstbewusster wird.

Ein riesen Dankeschön an visite, SDZeCOM und BORM-INFORMATIK, dass ihr mir diese Chance ermöglicht habt. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an meine Gastfamilie aussprechen, da sie mich so toll aufgenommen hat und ich eine so schöne Zeit mit ihnen hatte.

Anne-Marie
Kauffrau

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Anne-Marie , Kauffrau

Austausch Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Oberallgäu in Kempten, Deutschland nach SRK Kanton Zürich in Zürich, Schweiz

Mein Name ist Anne-Marie Tauser, ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit in meinem zweiten Lehrjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen beim Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Oberallgäu.

Auf den Austausch machte mich mein Ausbilder aufmerksam. Ich sah darin eine sehr gute Chance für mich und mein Berufsleben und stimmte diesem Vorschlag direkt zu.

Die Organisation meines Austausches war sehr gut. Ein passender Austauschbetrieb wurde schnell gefunden.
Mein Austauschbetrieb erstellte einen sehr interessanten Einsatzplan für meinen dreiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz. Ich bekam die Möglichkeit alle Bereiche des Schweizerischen Roten Kreuzes kennenzulernen. Eingesetzt wurde ich in den Bereichen Fahrdienst, Telefonzentrale, Marketing, Buchhaltung, Hausnotruf und der Bildung. Dadurch habe ich einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten bekommen und durfte auch selbstständig Aufgaben übernehmen.

Von meiner Gastfamilie wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fühlte ich mich schon fast wie zuhause. Meine Gastfamilie hat mir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und machte mit mir einen sehr interessanten und schönen Ausflug nach Rapperswill SG. In meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit gehabt, die Stadt Zürich zu erkunden und habe dadurch auch viele neue Menschen kennenlernen dürfen.

Rückwirkend kann ich sagen, das ich sehr froh darüber bin, die Möglichkeit geboten bekommen zu haben an diesem Austausch teilnehmen zu dürfen. Ich habe sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht sehr davon profitiert.
Es ist eine Erfahrung, welche ich jedem nur weiterempfehlen würde.

Besonderes möchte ich mich bei der Organisation visite, dem Rotary Club, meiner Gastfamilie, dem SRK Zürich und bei meinem Betrieb für diese Möglichkeit und die besonders gute Unterstützung während meines Aufenthalts bedanken.

Nico
Kaufmann

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Nico, Kaufmann

visite Austauschbericht von Nico Bürge
Kaufmann bei GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi nach

Baechler Transports SA in Fribourg, Villars sur Glâne

Mein Name ist Nico Bürge. Geboren bin ich am 30. Juni 2000. Ich lebe in der Deutschschweiz zusammen mit meinen Eltern, meiner Schwester, einer Katze und dem Rest meiner Familie. Meine Hobbies sind es, zu zeichnen, gestalten und Videospiele zu spielen. Ich mache meine Lehre im Betrieb GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi. Am Zeitpunkt an dem ich diesen Bericht schreibe, bin ich in meinem zweiten Lehrjahr.

Meine Lehrmeisterin kam zu mir mit der Idee, einen Westschweiz Aufenthalt zu machen, um mein schlechtes Französisch zu verbessern. Sie erzählte mir, dass die vorherigen Lehrlinge auch die Option hatten mit visite in die Westschweiz zu gehen. Da ich selber gedacht habe, dass mein Französisch mehr Kauderwelsch als Französisch war, habe ich mich angemeldet.

Bevor ich in die Westschweiz ging, habe ich mich ein bisschen über Fribourg informiert und mich bei meinen Gastfamilien gemeldet. Allerdings habe ich in Google nicht allzu viele interessante Touristenattraktionen gefunden, die mir persönlich gefallen hatten. Das kontaktieren der Gastfamilien ging jedoch sehr gut und die Organisation, wo wann und wie ich abgeholt werden sollte ging sehr problemlos.

Mein Austausch fand im Betrieb Baechler Transports SA statt. Eine Transport Firma welche Container (gefüllt oder leer) von einem Ort zum anderen bringt. Ich konnte mehr über Lastwagen und Mülltransportation erfahren. Die Arbeit war zwar einigermassen eintönig aber die Mitarbeitenden waren sehr freundlich und haben mir bei jeglichen Problemen geholfen wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich konnte an zwei Tagen mit zwei verschiedenen Chauffeuren mitfahren. Zwar habe ich an diesen Tag nicht viel gemacht, aber es war etwas anderes als mein tägliches Büroleben. So konnte ich ausserdem die Landschaft von Fribourg besser kennenlernen. Der Standort der Firma ist auch sehr angenehm und über den Mittag konnte ich in das Shopping Center gleich in der Nähe gehen.
Der grösste Teil meiner Arbeit war das bearbeiten von eingehenden Bestellungen oder das ablegen von Rechnungen und anderen Dokumenten.
In der letzten Woche haben ich und eine Mitarbeitende das ganze Archiv ausgeräumt und alte Dokumente weggeworfen und die neueren Dokumente besser im Schrank organisiert und sortiert.

Ich war eigentlich nie ein grosser Fan von der Sprache Französisch. Aber seit meiner Rückkehr und es jetzt ein wenig besser verstehe, gefällt mir die Sprache mehr und mehr. Ausserdem interessiert es mich einmal nach Paris meine Ferien zu verlegen.

Meine Gastfamilien habe ich als sehr freundlich wahrgenommen. Ich war in zwei Familien, in der ersten Woche war ich bei einem älteren Pärchen. Da ich leider in der ersten Woche mich nicht wirklich ganz wohl gefühlt habe, wollte ich mich lieber in mein Gastzimmer verschanzen. Dies war das erste Mal, dass ich so lange und alleine gereist hatte. Ich bereue jetzt jedoch diesen Entscheid denn in dieser Woche hätte ich viel mehr machen können. Wenigstens konnte ich mit der ersten Familie einige Male nach Fribourg und in Restaurants essen gehen. Ab der zweiten Woche war ich bei einer anderen Gastfamilie. Hier fühlte ich mich schon Wohler. Wir haben auch hier mehrere Abstecher nach Fribourg erledigt, haben aber mehr zu Hause Abend gegessen. Ich ging mit meiner Gastfamilie auch nach Les Diablerets, was auch ein tolles Abenteuer war. Das Paar hatte ein Chalet in diesem Gebirge und ich konnte weitere Familienmitglieder von Ihnen kennenlernen, welche alle freundlich waren. Wir haben an einem Abend in Les Diablerets Fondue Chinoise gegessen. Über ein Wochenende kamen sogar meine Eltern auf Besuch und wir haben zum Beispiel die Cailler-Fabrik besucht.

Mir hat der Austausch in vielen Wegen geholfen. Ich verstehe nun besser das Französisch eigentlich eine schöne Sprache ist. Meine Meinung gegenüber allem was Französisch ist hat sich positiv entwickelt und ich möchte sogar gerne einmal nach Frankreich, wie ich vorhin schon erwähnt habe. Natürlich hat sich auch mein Französisch verbessert, was mir hoffentlich in meinem Berufsleben weiterhilft.
Ich würde diesen Austausch an andere Lernenden oder generell Leuten empfehlen, welche nicht so gut in Französisch sind und dies verbessern wollen.

Und schlussendlich möchte ich mich gerne noch einmal bei visite, dem Rotary Club, den zwei Gastfamilien und meinem Ausbildungsbetrieb bedanken, dass ich diesen Austausch durchführen durfte.

Vielen Dank und euch allen noch einen wunderschönen Tag.

Anne-Marie , Kauffrau

Austausch Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Oberallgäu in Kempten, Deutschland nach SRK Kanton Zürich in Zürich, Schweiz

Mein Name ist Anne-Marie Tauser, ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit in meinem zweiten Lehrjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen beim Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Oberallgäu.

Auf den Austausch machte mich mein Ausbilder aufmerksam. Ich sah darin eine sehr gute Chance für mich und mein Berufsleben und stimmte diesem Vorschlag direkt zu.

Die Organisation meines Austausches war sehr gut. Ein passender Austauschbetrieb wurde schnell gefunden.
Mein Austauschbetrieb erstellte einen sehr interessanten Einsatzplan für meinen dreiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz. Ich bekam die Möglichkeit alle Bereiche des Schweizerischen Roten Kreuzes kennenzulernen. Eingesetzt wurde ich in den Bereichen Fahrdienst, Telefonzentrale, Marketing, Buchhaltung, Hausnotruf und der Bildung. Dadurch habe ich einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten bekommen und durfte auch selbstständig Aufgaben übernehmen.

Von meiner Gastfamilie wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fühlte ich mich schon fast wie zuhause. Meine Gastfamilie hat mir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und machte mit mir einen sehr interessanten und schönen Ausflug nach Rapperswill SG. In meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit gehabt, die Stadt Zürich zu erkunden und habe dadurch auch viele neue Menschen kennenlernen dürfen.

Rückwirkend kann ich sagen, das ich sehr froh darüber bin, die Möglichkeit geboten bekommen zu haben an diesem Austausch teilnehmen zu dürfen. Ich habe sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht sehr davon profitiert.
Es ist eine Erfahrung, welche ich jedem nur weiterempfehlen würde.

Besonderes möchte ich mich bei der Organisation visite, dem Rotary Club, meiner Gastfamilie, dem SRK Zürich und bei meinem Betrieb für diese Möglichkeit und die besonders gute Unterstützung während meines Aufenthalts bedanken.

Nico, Kaufmann

visite Austauschbericht von Nico Bürge
Kaufmann bei GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi nach

Baechler Transports SA in Fribourg, Villars sur Glâne

Mein Name ist Nico Bürge. Geboren bin ich am 30. Juni 2000. Ich lebe in der Deutschschweiz zusammen mit meinen Eltern, meiner Schwester, einer Katze und dem Rest meiner Familie. Meine Hobbies sind es, zu zeichnen, gestalten und Videospiele zu spielen. Ich mache meine Lehre im Betrieb GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi. Am Zeitpunkt an dem ich diesen Bericht schreibe, bin ich in meinem zweiten Lehrjahr.

Meine Lehrmeisterin kam zu mir mit der Idee, einen Westschweiz Aufenthalt zu machen, um mein schlechtes Französisch zu verbessern. Sie erzählte mir, dass die vorherigen Lehrlinge auch die Option hatten mit visite in die Westschweiz zu gehen. Da ich selber gedacht habe, dass mein Französisch mehr Kauderwelsch als Französisch war, habe ich mich angemeldet.

Bevor ich in die Westschweiz ging, habe ich mich ein bisschen über Fribourg informiert und mich bei meinen Gastfamilien gemeldet. Allerdings habe ich in Google nicht allzu viele interessante Touristenattraktionen gefunden, die mir persönlich gefallen hatten. Das kontaktieren der Gastfamilien ging jedoch sehr gut und die Organisation, wo wann und wie ich abgeholt werden sollte ging sehr problemlos.

Mein Austausch fand im Betrieb Baechler Transports SA statt. Eine Transport Firma welche Container (gefüllt oder leer) von einem Ort zum anderen bringt. Ich konnte mehr über Lastwagen und Mülltransportation erfahren. Die Arbeit war zwar einigermassen eintönig aber die Mitarbeitenden waren sehr freundlich und haben mir bei jeglichen Problemen geholfen wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich konnte an zwei Tagen mit zwei verschiedenen Chauffeuren mitfahren. Zwar habe ich an diesen Tag nicht viel gemacht, aber es war etwas anderes als mein tägliches Büroleben. So konnte ich ausserdem die Landschaft von Fribourg besser kennenlernen. Der Standort der Firma ist auch sehr angenehm und über den Mittag konnte ich in das Shopping Center gleich in der Nähe gehen.
Der grösste Teil meiner Arbeit war das bearbeiten von eingehenden Bestellungen oder das ablegen von Rechnungen und anderen Dokumenten.
In der letzten Woche haben ich und eine Mitarbeitende das ganze Archiv ausgeräumt und alte Dokumente weggeworfen und die neueren Dokumente besser im Schrank organisiert und sortiert.

Ich war eigentlich nie ein grosser Fan von der Sprache Französisch. Aber seit meiner Rückkehr und es jetzt ein wenig besser verstehe, gefällt mir die Sprache mehr und mehr. Ausserdem interessiert es mich einmal nach Paris meine Ferien zu verlegen.

Meine Gastfamilien habe ich als sehr freundlich wahrgenommen. Ich war in zwei Familien, in der ersten Woche war ich bei einem älteren Pärchen. Da ich leider in der ersten Woche mich nicht wirklich ganz wohl gefühlt habe, wollte ich mich lieber in mein Gastzimmer verschanzen. Dies war das erste Mal, dass ich so lange und alleine gereist hatte. Ich bereue jetzt jedoch diesen Entscheid denn in dieser Woche hätte ich viel mehr machen können. Wenigstens konnte ich mit der ersten Familie einige Male nach Fribourg und in Restaurants essen gehen. Ab der zweiten Woche war ich bei einer anderen Gastfamilie. Hier fühlte ich mich schon Wohler. Wir haben auch hier mehrere Abstecher nach Fribourg erledigt, haben aber mehr zu Hause Abend gegessen. Ich ging mit meiner Gastfamilie auch nach Les Diablerets, was auch ein tolles Abenteuer war. Das Paar hatte ein Chalet in diesem Gebirge und ich konnte weitere Familienmitglieder von Ihnen kennenlernen, welche alle freundlich waren. Wir haben an einem Abend in Les Diablerets Fondue Chinoise gegessen. Über ein Wochenende kamen sogar meine Eltern auf Besuch und wir haben zum Beispiel die Cailler-Fabrik besucht.

Mir hat der Austausch in vielen Wegen geholfen. Ich verstehe nun besser das Französisch eigentlich eine schöne Sprache ist. Meine Meinung gegenüber allem was Französisch ist hat sich positiv entwickelt und ich möchte sogar gerne einmal nach Frankreich, wie ich vorhin schon erwähnt habe. Natürlich hat sich auch mein Französisch verbessert, was mir hoffentlich in meinem Berufsleben weiterhilft.
Ich würde diesen Austausch an andere Lernenden oder generell Leuten empfehlen, welche nicht so gut in Französisch sind und dies verbessern wollen.

Und schlussendlich möchte ich mich gerne noch einmal bei visite, dem Rotary Club, den zwei Gastfamilien und meinem Ausbildungsbetrieb bedanken, dass ich diesen Austausch durchführen durfte.

Vielen Dank und euch allen noch einen wunderschönen Tag.

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