Stefanie
Gestalterin Werbetechnik

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

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Tina
Kauffrau Notariate Schweiz

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Tina, Kauffrau Notariate Schweiz

Austausch Notariat Meilen, Schweiz nach International House Bristol, England


Mein Name ist Tina Bösch und ich bin 18 Jahre alt. Zur Zeit arbeite ich auf dem Notariat in Meilen und absolviere dort meine Lehre als Notariatssekretärin. Von der Berufsschule aus durften wir einen Sprachaufenthalt in England machen.

Mit der Organisation durch visite und Akzentsprachbildung weltweit bin ich mehr als zufrieden. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, meine Sachbearbeiterin war auch stets für mich erreichbar und konnte mir zu allen offenen Fragen eine Antwort geben. Da ich von der Schule frei gestellt wurde, musste ich mindestens einen halben Tag zur Sprachschule gehen. Am Nachmittag absolvierte ich mein Praktikum im Office in der Sprachschule, was mit sehr gut gefallen hat. Die Mitarbeiter waren immer zuvorkommend, höflich und lustig. In der zweiten Woche konnte ich auch schon etwas selbständiger arbeiten.

Worüber ich etwas erstaunt war, war, dass ich in eine bestehende Klasse eingeteilt worden bin und so mitten in einem Kurs gestartet habe. Zum Ende dieser zwei Wochen habe ich mich aber gut eingewöhnt und habe mich auch darüber gefreut in diesem Kurs gewesen zu sein. Ich wurde in Advanced Level 1 eingeteilt. In meiner Klasse waren wir nur vier Schüler, was uns die Möglichkeit gegeben hat, ein intensives Training zu haben.

Meine Gastfamilie war sehr nett und offen gegenüber neuen Kulturen. Dadurch das sie immer wieder Schüler aufnehmen, war die Familie sehr daran gewöhnt. Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen und zum Beispiel am Sonntag mit mir in den Bristol Zoo gegangen wären oder ähnliches. Das Essen war überraschenderweise sehr lecker und immer frisch gekocht.

Von der Sprachschule aus konnten wir nach der Schule an dem «social program» mitmachen. Am Donnerstag haben wir eine Velotour durch den Hafen gemacht. Das war das absolute Highlight dieses Sprachaufenthaltes (siehe Bilder). Am Samstag sind wir mit der Schule in die nächste Stadt Bath gefahren. Bath ist eine wunderschöne Stadt. Leider mussten wir relativ viel Zeit auf andere Schüler warten und konnten so unseren Zeitplan nicht einhalten.

Fazit: Dieser Englisch-Sprachaufenthalt in Bristol hat mir sehr viel Spass gemacht und durch diese Zeit alleine konnte ich mein Heimweh überwinden. Meines Erachten nach ist mein Englisch viel besser geworden, was mir schulisch wie auch beruflich weiterhilft. Den Austausch würde ich jedem empfehlen, der sein Englisch verbessern möchten und dabei in einer wundervollen Stadt sein möchte.

Ein herzliches Dankeschön geht natürlich an visite und Akzentsprachbildung Weltweit welche sich immer um meine Anliegen gekümmert haben und mir alles organisiert haben. Ein weiteres Dankeschön geht an meinen Vater, Sandro Bösch, welcher mir dies alles finanziert, ermöglicht und mich an den Flughafen Basel gebracht und wieder abgeholt hat. Auch möchte ich meiner Mutter, Franziska Bösch, danken, welche mich immer unterstützt hat und meine Wäsche nach meinem Aufenthalt in Rekordzeit gewaschen hat, da ich am Montagmorgen in ein Lehrlingslager in der Lenzerheide musste.



Stefanie
Gestalterin Werbetechnik

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Stefanie, Gestalterin Werbetechnik

Austausch Robert Wild AG in Muri, Schweiz nach I-Supply in Galway, Ireland

Ich bin Stefanie Stadelmann und bin 22 Jahre alt. Ich bin im letzten Lehrjahr als Gestalterin Werbetechnik. Davor habe ich eine Ausbildung als Malerin abgeschlossen.
Meine Chefin hat mir das Angebot gemacht, dass ich für einige Zeit einen Sprachaufenthalt machen kann. Diese Chance nutzte ich gerne und ging für drei Wochen nach Galway.

Meine Arbeitsgeberin hat mit der Akzent Kontakt aufgenommen.
Diese kontaktierte mich danach. Ich meldete mich für den Herbst 2018 an. Auch beim Verein visite meldete ich mich an, für die Subventionen.

An die Akzent musste ich eine Bewerbung als Gestalterin Werbetechnik in Englisch schreiben um einen Betrieb in Irland zu finden.
Ich entschied mich für eine Unterkunft in einer Gastfamilie, mit den Gedanken, dass ich schneller Englisch lerne.
Ich hatte bedenken, dass mein Englisch nicht Ausreicht, da ich nur 1 Jahr Englisch in der Schule hatte.

Die Akzent organisierte für mich alles, von Flug, Transfer, Unterkunft, Schule und Praktikumsplatz.

Am ersten Tag erkundete ich die City von Galway mit meiner Gastschwester.
Die Gastfamilie war sehr nett, wir haben uns aber jeweils nur beim Nachtessen gesehen.
Für den Weg bis zur Schule hatte ich ca. 1 halbe Stunde. 15 Min zu Fuss und 15 Min. mit dem Bus.

Am Eröffnungsmorgen in der Schule, verstand ich fast nichts von den Informationen. In der Klasse habe ich mich gut gefühlt, da mein Englisch Niveau stimmte.
Auf den Nachmittag war ich am meisten gespannt, in was für einen Betrieb ich komme, und was für Maschinen und Techniken sie haben.
Leider wurde ich enttäuscht, ich landete in einer Papeterie. Leider konnte ich trotz einigen E-Mails, Telefonaten und Gesprächen nicht in einen anderen Betrieb wechseln. Nach gut einer Woche gab ich auf und entschied die restliche Zeit in diesem Geschäft zu bleiben, denn das Personal war sehr freundlich und sympatisch. Mein Hauptaufgaben waren, laminieren, binden und kopieren. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Ausbildungsbetrieb, da ich keine praktischen und sprachlichen Erfahrungen als Gestalterin Werbetechnik mit nach Hause nehmen konnte.

An den Wochenenden habe ich jeweils von der Schule organisierte Ausflüge gemacht, sie waren sehr schön und interessant.

Die Rückfahrt von Galway nach Dublin habe ich selber organisiert und es hat alles bestens geklappt.

Es war für mich eine super Auszeit vor der LAP. Zudem verstehe ich jetzt besser Englisch. das Sprechen ist immer noch schwierig.

Ich empfehle allen diesen Austausch, die bessere Englischkenntnisse als ich besitzen.

Ich Danke meinem Ausbildungsbetrieb für die Möglichkeit, dass ich diesen 3 wöchigen Austausch machen durfte.
Der Akzent für das Organisieren und
dem Verein visite für die Auszahlung der Subventionen.


Mit freundlichen Grüssen Steffanie Stadelmann


Tina, Kauffrau Notariate Schweiz

Austausch Notariat Meilen, Schweiz nach International House Bristol, England


Mein Name ist Tina Bösch und ich bin 18 Jahre alt. Zur Zeit arbeite ich auf dem Notariat in Meilen und absolviere dort meine Lehre als Notariatssekretärin. Von der Berufsschule aus durften wir einen Sprachaufenthalt in England machen.

Mit der Organisation durch visite und Akzentsprachbildung weltweit bin ich mehr als zufrieden. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, meine Sachbearbeiterin war auch stets für mich erreichbar und konnte mir zu allen offenen Fragen eine Antwort geben. Da ich von der Schule frei gestellt wurde, musste ich mindestens einen halben Tag zur Sprachschule gehen. Am Nachmittag absolvierte ich mein Praktikum im Office in der Sprachschule, was mit sehr gut gefallen hat. Die Mitarbeiter waren immer zuvorkommend, höflich und lustig. In der zweiten Woche konnte ich auch schon etwas selbständiger arbeiten.

Worüber ich etwas erstaunt war, war, dass ich in eine bestehende Klasse eingeteilt worden bin und so mitten in einem Kurs gestartet habe. Zum Ende dieser zwei Wochen habe ich mich aber gut eingewöhnt und habe mich auch darüber gefreut in diesem Kurs gewesen zu sein. Ich wurde in Advanced Level 1 eingeteilt. In meiner Klasse waren wir nur vier Schüler, was uns die Möglichkeit gegeben hat, ein intensives Training zu haben.

Meine Gastfamilie war sehr nett und offen gegenüber neuen Kulturen. Dadurch das sie immer wieder Schüler aufnehmen, war die Familie sehr daran gewöhnt. Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen und zum Beispiel am Sonntag mit mir in den Bristol Zoo gegangen wären oder ähnliches. Das Essen war überraschenderweise sehr lecker und immer frisch gekocht.

Von der Sprachschule aus konnten wir nach der Schule an dem «social program» mitmachen. Am Donnerstag haben wir eine Velotour durch den Hafen gemacht. Das war das absolute Highlight dieses Sprachaufenthaltes (siehe Bilder). Am Samstag sind wir mit der Schule in die nächste Stadt Bath gefahren. Bath ist eine wunderschöne Stadt. Leider mussten wir relativ viel Zeit auf andere Schüler warten und konnten so unseren Zeitplan nicht einhalten.

Fazit: Dieser Englisch-Sprachaufenthalt in Bristol hat mir sehr viel Spass gemacht und durch diese Zeit alleine konnte ich mein Heimweh überwinden. Meines Erachten nach ist mein Englisch viel besser geworden, was mir schulisch wie auch beruflich weiterhilft. Den Austausch würde ich jedem empfehlen, der sein Englisch verbessern möchten und dabei in einer wundervollen Stadt sein möchte.

Ein herzliches Dankeschön geht natürlich an visite und Akzentsprachbildung Weltweit welche sich immer um meine Anliegen gekümmert haben und mir alles organisiert haben. Ein weiteres Dankeschön geht an meinen Vater, Sandro Bösch, welcher mir dies alles finanziert, ermöglicht und mich an den Flughafen Basel gebracht und wieder abgeholt hat. Auch möchte ich meiner Mutter, Franziska Bösch, danken, welche mich immer unterstützt hat und meine Wäsche nach meinem Aufenthalt in Rekordzeit gewaschen hat, da ich am Montagmorgen in ein Lehrlingslager in der Lenzerheide musste.



Stefanie, Gestalterin Werbetechnik

Austausch Robert Wild AG in Muri, Schweiz nach I-Supply in Galway, Ireland

Ich bin Stefanie Stadelmann und bin 22 Jahre alt. Ich bin im letzten Lehrjahr als Gestalterin Werbetechnik. Davor habe ich eine Ausbildung als Malerin abgeschlossen.
Meine Chefin hat mir das Angebot gemacht, dass ich für einige Zeit einen Sprachaufenthalt machen kann. Diese Chance nutzte ich gerne und ging für drei Wochen nach Galway.

Meine Arbeitsgeberin hat mit der Akzent Kontakt aufgenommen.
Diese kontaktierte mich danach. Ich meldete mich für den Herbst 2018 an. Auch beim Verein visite meldete ich mich an, für die Subventionen.

An die Akzent musste ich eine Bewerbung als Gestalterin Werbetechnik in Englisch schreiben um einen Betrieb in Irland zu finden.
Ich entschied mich für eine Unterkunft in einer Gastfamilie, mit den Gedanken, dass ich schneller Englisch lerne.
Ich hatte bedenken, dass mein Englisch nicht Ausreicht, da ich nur 1 Jahr Englisch in der Schule hatte.

Die Akzent organisierte für mich alles, von Flug, Transfer, Unterkunft, Schule und Praktikumsplatz.

Am ersten Tag erkundete ich die City von Galway mit meiner Gastschwester.
Die Gastfamilie war sehr nett, wir haben uns aber jeweils nur beim Nachtessen gesehen.
Für den Weg bis zur Schule hatte ich ca. 1 halbe Stunde. 15 Min zu Fuss und 15 Min. mit dem Bus.

Am Eröffnungsmorgen in der Schule, verstand ich fast nichts von den Informationen. In der Klasse habe ich mich gut gefühlt, da mein Englisch Niveau stimmte.
Auf den Nachmittag war ich am meisten gespannt, in was für einen Betrieb ich komme, und was für Maschinen und Techniken sie haben.
Leider wurde ich enttäuscht, ich landete in einer Papeterie. Leider konnte ich trotz einigen E-Mails, Telefonaten und Gesprächen nicht in einen anderen Betrieb wechseln. Nach gut einer Woche gab ich auf und entschied die restliche Zeit in diesem Geschäft zu bleiben, denn das Personal war sehr freundlich und sympatisch. Mein Hauptaufgaben waren, laminieren, binden und kopieren. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Ausbildungsbetrieb, da ich keine praktischen und sprachlichen Erfahrungen als Gestalterin Werbetechnik mit nach Hause nehmen konnte.

An den Wochenenden habe ich jeweils von der Schule organisierte Ausflüge gemacht, sie waren sehr schön und interessant.

Die Rückfahrt von Galway nach Dublin habe ich selber organisiert und es hat alles bestens geklappt.

Es war für mich eine super Auszeit vor der LAP. Zudem verstehe ich jetzt besser Englisch. das Sprechen ist immer noch schwierig.

Ich empfehle allen diesen Austausch, die bessere Englischkenntnisse als ich besitzen.

Ich Danke meinem Ausbildungsbetrieb für die Möglichkeit, dass ich diesen 3 wöchigen Austausch machen durfte.
Der Akzent für das Organisieren und
dem Verein visite für die Auszahlung der Subventionen.


Mit freundlichen Grüssen Steffanie Stadelmann


Noemi
Informaticienne - maturité integrée

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Noemi , Informaticienne - maturité integrée

Formation d'Informaticienne, auprès de Ceff Industrie, à St.-Imier. Stage effectué chez Rohwerder Data Systems à Schwarzenbek, Allemagne.

J’ai 28 ans et je suis portugaise. J’habite à Tavannes et je fais ma dernière année d’apprentissage dans une entreprise à Sonceboz.

Je crois que savoir l’allemand en Suisse c’est toujours un plus et quand la responsable de la Maturité de mon école a proposé de faire un stage professionnel dans le but d’améliorer les connaissances dans une langue étrangère (anglais ou allemand), j’ai trouvé l’idée vraiment intéressante.

Il était un peu compliqué de trouver une place de stage en Allemagne de longue durée et pour visite se fut une première d'organiser un stage là-bas dans ce métier mais à la fin tout s’est mis en place et j’ai pu partir pour 3 semaines.

L’entreprise qui m’a accueilli était une PME et, dès le premier jour j’ai bien aimé l’ambiance. Tout le monde était sympa et joyeux. J’ai pu améliorer mes connaissances d’informatique et les deux projets que j’ai fait, bien qu’ils aient constitué un défi, je les ai trouvé intéressants.

J’ai été chez deux familles d’accueil. Elles étaient différentes mais bien accueillantes et j’ai apprécié tout qu’ils m’ont apporté. L’effort pour qu’il ne me manque rien et pour m’apprendre l’allemand.


J’ai pu aussi bien profiter de mon temps libre pour explorer Hambourg toute seule. Et c’était cool toutes les activités organisées par le Rotary Club sur place.

Même si le temps était court sur place et pas suffisant, à la fin de mon séjour je comprenais bien plus qu’avant.

Dans l'ensemble, je trouve que l’expérience était un succès et je garde des bons souvenirs.

Je conseille à tous ceux qui aimeraient élargir leurs connaissances au niveau professionnel et linguistique de partir vivre une aventure pareille.

Je remercie visite, principalement  Madame Joye, qui a tout fait pour bien organiser ce stage, au Rotary Club, spécialment à Monsieur Friedrich pour tout le soutien sur place, à mes deux familles d’accueil (les Von Ortzen et les Henning) qui m'ont donné l'impression que j’appartenais vraiment à leurs familles, à tous les employés de Rohwerder Data Systems pour me faire découvrir des nouvelles choses en Informatique, à ma maîtresse Madame Spack pour l’opportunité donnée.

Luca
Kauffmann

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Luca, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach FFS Langenthal in Langenthal


Sono Luca Causio, ho 21 anni e vivo ad Agno in Ticino.
Ho conosciuto visite perchè il mio datore di lavoro offriva questa opportunità e l’ho colta.
Ho lavorato come apprendista alle FFS come impiegato di commercio e nel periodo di stage nella Svizzera tedesca ho lavorato allo sportello in biglietteria.
Durante la mia esperienza linguistica a Langenthal (BE) ho potuto migliorare la lingua tedesca, siccome ero sempre a contatto con i clienti, imparare la cultura del posto, fare nuove conoscenze, apprendere le tecniche di lavoro con ciò che rispecchia un po’ la mentalità della gente del posto ovvero la determinazione, trovare una soluzione a ogni problema e avere una mentalità più aperta.
Questa esperienza è stata utile perchè è un bagaglio importante da portare con se anche per un futuro lavoro.

Noemi , Informaticienne - maturité integrée

Formation d'Informaticienne, auprès de Ceff Industrie, à St.-Imier. Stage effectué chez Rohwerder Data Systems à Schwarzenbek, Allemagne.

J’ai 28 ans et je suis portugaise. J’habite à Tavannes et je fais ma dernière année d’apprentissage dans une entreprise à Sonceboz.

Je crois que savoir l’allemand en Suisse c’est toujours un plus et quand la responsable de la Maturité de mon école a proposé de faire un stage professionnel dans le but d’améliorer les connaissances dans une langue étrangère (anglais ou allemand), j’ai trouvé l’idée vraiment intéressante.

Il était un peu compliqué de trouver une place de stage en Allemagne de longue durée et pour visite se fut une première d'organiser un stage là-bas dans ce métier mais à la fin tout s’est mis en place et j’ai pu partir pour 3 semaines.

L’entreprise qui m’a accueilli était une PME et, dès le premier jour j’ai bien aimé l’ambiance. Tout le monde était sympa et joyeux. J’ai pu améliorer mes connaissances d’informatique et les deux projets que j’ai fait, bien qu’ils aient constitué un défi, je les ai trouvé intéressants.

J’ai été chez deux familles d’accueil. Elles étaient différentes mais bien accueillantes et j’ai apprécié tout qu’ils m’ont apporté. L’effort pour qu’il ne me manque rien et pour m’apprendre l’allemand.


J’ai pu aussi bien profiter de mon temps libre pour explorer Hambourg toute seule. Et c’était cool toutes les activités organisées par le Rotary Club sur place.

Même si le temps était court sur place et pas suffisant, à la fin de mon séjour je comprenais bien plus qu’avant.

Dans l'ensemble, je trouve que l’expérience était un succès et je garde des bons souvenirs.

Je conseille à tous ceux qui aimeraient élargir leurs connaissances au niveau professionnel et linguistique de partir vivre une aventure pareille.

Je remercie visite, principalement  Madame Joye, qui a tout fait pour bien organiser ce stage, au Rotary Club, spécialment à Monsieur Friedrich pour tout le soutien sur place, à mes deux familles d’accueil (les Von Ortzen et les Henning) qui m'ont donné l'impression que j’appartenais vraiment à leurs familles, à tous les employés de Rohwerder Data Systems pour me faire découvrir des nouvelles choses en Informatique, à ma maîtresse Madame Spack pour l’opportunité donnée.

Luca, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach FFS Langenthal in Langenthal


Sono Luca Causio, ho 21 anni e vivo ad Agno in Ticino.
Ho conosciuto visite perchè il mio datore di lavoro offriva questa opportunità e l’ho colta.
Ho lavorato come apprendista alle FFS come impiegato di commercio e nel periodo di stage nella Svizzera tedesca ho lavorato allo sportello in biglietteria.
Durante la mia esperienza linguistica a Langenthal (BE) ho potuto migliorare la lingua tedesca, siccome ero sempre a contatto con i clienti, imparare la cultura del posto, fare nuove conoscenze, apprendere le tecniche di lavoro con ciò che rispecchia un po’ la mentalità della gente del posto ovvero la determinazione, trovare una soluzione a ogni problema e avere una mentalità più aperta.
Questa esperienza è stata utile perchè è un bagaglio importante da portare con se anche per un futuro lavoro.

Modeco
Bekleidungsgestalter-/in

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Modeco , Bekleidungsgestalter-/in

Austausch Modeco Schneiderei in Zürich, Schweiz nach Oxford Int. Education Group Greenwich / Fashion Retail Academy in London Greenwich, England


Hallo zusammen, wir sind Davide und Christian und sind momentan im 3. Lehrjahr als Bekleidungsgestalter an der Modeco. Die Modeco, zusammen mit visite und Akzent, bietet den Lernenden des zweiten Lehrjahres einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt in Kombination mit einem Praktikum an. Da wir diese einmalige Chance natürlich nutzen wollten, gingen wir zu elft als kleine Klasse und mit zwei Begleitperson nach London.
Wir besuchten für zwei Wochen die Oxford International Education Group (OIEG) in Greenwich und hatten dort Schule von 09:00 bis 14:30. Das hat uns sehr zugesagt, da wir den Nachmittag frei hatten und noch Zeit da war, um ins Zentrum von London zu gehen und verschiedene Orte zu erkunden. Die Schule war gut, man konnte selber entscheiden, wie fest man sich am Unterricht beteiligen wollte.
Die zweite Hälfte des Aufenthalts verbrachten wir bei der British Academy of Bespoke Tailoring. Wir hatten eine coole Zeit dort. Uns unterrichteten zwei Dozentinnen, welche beide an der bekannten Savile Row gearbeitet haben. Wir haben viele neue Arbeitsschritte kennen gelernt und gute Einblicke bekommen, wie man in London schneidert. In diesen zwei Wochen haben wir einen Veston für die erste Anprobe vorbereitet und viele neue Handstiche gelernt.
Die Zeit in London haben wir sehr genossen und sie ging mit einem Schnipps vorbei. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für uns. Das Arbeiten an einem anderen Ort macht das Kleidungsstück sehr speziell.
Vielen Dank an visite, Akzent und Modeco für diese einmalige Chance!

Belinda
Dessinatrice en construction microtechnique

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Belinda, Dessinatrice en construction microtechnique

Je m'appelle Belinda Santschi et j'ai 18 ans.


J’effectue mon apprentissage en tant que Dessinatrice constructrice en microtechnique chez CEFF Industrie à St-Imier. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Trane à Krailling en Allemagne.

En premier lieu, dans mon école, nous avons reçu cette proposition d’immersion linguistique et professionnelle.

Pour participer à un stage, une inscription était nécessaire.
Mon école s’est chargée de l’envoi de l’inscription.

 

De manière général, visite s’est occupée de la grande partie de l’organisation de mon immersion linguistique. La majorité des contacts ont était fait par e-mail.


L’association visite as ensuite cherché une entreprise et une famille d’accueil pouvant m’accueillir pendant ces 3 semaines.

Puis on m’a recontacté pour m’avertir qu’ils avaient potentiellement trouvé une entreprise et une famille; ils m’ont demandé quelques précisions et j’ai dû faire un CV en allemand.

Ils ont transféré ces informations à l’entreprise et à la famille d’accueil.
Puis ils m’ont recontacté un fois que l’entreprise et la famille ont eux aussi accepté.

Ils m’ont envoyé les informations nécessaires pour mon stage (adresses, numéros de téléphones…). Et pour finir, j’ai pris contact avec la famille et l’entreprise pour organiser mon voyage (heure d’arrivé, affaires à prendre…).

Pour ma part, l’organisation était relativement simple étant donné qu’un membre de ma famille d’accueil travaillait dans l’entreprise qui allait m’accueillir. Elle m’a donc accompagné le premier jour et un responsable m’a fait visiter l'entreprise.

La première semaine, j’ai principalement découvert l’univers de l’entreprise, les bureaux ainsi que le fonctionnement général.
On m’a expliqué ce qu’ils faisaient, comment les machines fonctionnaient. Donc une grande partie théorique.

La deuxième semaine, je suis allée avec un technicien sur des chantiers.
Ils m’ont montré la situation réelle qui est bien différente de ce qu’on s’imagine en restant dans les bureaux.

Pour finir, la dernière semaine, j’ai travaillé sur un programme de modélisation 3D Autocad, ce fût cette semaine-là ou j'étais au plus près de mon métier.

J’ai compris le fonctionnement basique de 2-3 machine de l’entreprise ce qui est une grande victoire personnelle étant donné que le vocabulaire technique ne faisait pas partie de mes acquis.


J’ai aussi découvert l’histoire de Bayern, les plats et événements culturelles…


L’ambiance au travail était vraiment légère, sur le plan social, Trane est vraiment une superbe entreprise.

Ma famille d’accueil était le grand point positif de mon immersion.
Ils étaient gentils, à l’écoute…Vraiment super !
Je n’ai pas eu de problème d’intégrations et j’ai réussi rapidement à communiquer avec eux. Ils prenaient le temps de bien m’expliquer et répétaient en cas de besoin.

Les activités étaient intéressantes, variées et en quantité appropriées.
Ce qui me permettait d’avoir quand même du temps pour moi.

Nous avons fait des visites culturelles (musée, visite de Munich, festivals…) mais aussi des activités sportives (ma famille d’accueil était très sportive) tel que des balades à vélo, marches…

Pour le logement, tout était aussi parfait, J’avais ma chambre et une salle de bain, comme ils me l’ont dit le premier jour « J’étais chez moi ».

Bilan

Point de vue privé :

Alors comme je l’ai déjà dit ma famille d’accueil était vraiment géniale.
Tout s’est vraiment bien passé avec elle. Sur tous les plans !

En plus de cela, j’ai rencontré plusieurs amis de ma famille d’accueil. Tous très gentils, bien que certains parlaient trop vite pour que je puisse les comprendre.

J’ai vraiment pu améliorer mon allemand pour des échanges de la vie courante. Cela m’a en quelque sorte débloquée : à présent je me sens plus libre de m’exprimer en allemand.


J’ai appris beaucoup de choses sur l’Allemagne en général et sur Bayern plus particulièrement.

Point de vue professionnel :

Alors pour l’expérience en entreprise, je suis un peu mitigée.


Déjà l’entreprise ne correspondait pas à mon apprentissage, bien que quelques points étaient en commun. Cela restait trop différent pour que je puisse réellement faire quelque chose, les 2 premières semaines étaient vraiment basées sur de la pure observation.

Pour la 3ème semaine, heureusement j’ai pu me rendre utile, on était un peu plus dans mon domaine de compétences

Mais encore une fois le côté humain était génial. Les gens étaient vraiment sympathiques, la mentalité allemande au travail est très agréable.


Et il y’avait beaucoup d’apprentis, j’ai donc pu côtoyer des jeunes de mon âge ce qui fait toujours plaisir.

Je recommande vraiment cette immersion, elle m’a apporté beaucoup.

Ça a été une belle expérience, mon allemand s’est amélioré et j’ai réussi à me faire comprendre et à communiquer avec des gens ne parlant pas un mot de français. Cela m’a ouvert les yeux sur le fait que j’en étais capable ! 


Si vous avez la possibilité, faites-le ! C’est une chance à ce prix-là de faire une pareille immersion linguistique.

Merci à visite d’avoir organisé cette immersion, à la famille Hennen de m’avoir permis de passer trois superbes semaines en leur compagnie et à tous les employés de Trane, et du Rotary Club en Allemagne. 

Modeco , Bekleidungsgestalter-/in

Austausch Modeco Schneiderei in Zürich, Schweiz nach Oxford Int. Education Group Greenwich / Fashion Retail Academy in London Greenwich, England


Hallo zusammen, wir sind Davide und Christian und sind momentan im 3. Lehrjahr als Bekleidungsgestalter an der Modeco. Die Modeco, zusammen mit visite und Akzent, bietet den Lernenden des zweiten Lehrjahres einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt in Kombination mit einem Praktikum an. Da wir diese einmalige Chance natürlich nutzen wollten, gingen wir zu elft als kleine Klasse und mit zwei Begleitperson nach London.
Wir besuchten für zwei Wochen die Oxford International Education Group (OIEG) in Greenwich und hatten dort Schule von 09:00 bis 14:30. Das hat uns sehr zugesagt, da wir den Nachmittag frei hatten und noch Zeit da war, um ins Zentrum von London zu gehen und verschiedene Orte zu erkunden. Die Schule war gut, man konnte selber entscheiden, wie fest man sich am Unterricht beteiligen wollte.
Die zweite Hälfte des Aufenthalts verbrachten wir bei der British Academy of Bespoke Tailoring. Wir hatten eine coole Zeit dort. Uns unterrichteten zwei Dozentinnen, welche beide an der bekannten Savile Row gearbeitet haben. Wir haben viele neue Arbeitsschritte kennen gelernt und gute Einblicke bekommen, wie man in London schneidert. In diesen zwei Wochen haben wir einen Veston für die erste Anprobe vorbereitet und viele neue Handstiche gelernt.
Die Zeit in London haben wir sehr genossen und sie ging mit einem Schnipps vorbei. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für uns. Das Arbeiten an einem anderen Ort macht das Kleidungsstück sehr speziell.
Vielen Dank an visite, Akzent und Modeco für diese einmalige Chance!

Belinda, Dessinatrice en construction microtechnique

Je m'appelle Belinda Santschi et j'ai 18 ans.


J’effectue mon apprentissage en tant que Dessinatrice constructrice en microtechnique chez CEFF Industrie à St-Imier. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Trane à Krailling en Allemagne.

En premier lieu, dans mon école, nous avons reçu cette proposition d’immersion linguistique et professionnelle.

Pour participer à un stage, une inscription était nécessaire.
Mon école s’est chargée de l’envoi de l’inscription.

 

De manière général, visite s’est occupée de la grande partie de l’organisation de mon immersion linguistique. La majorité des contacts ont était fait par e-mail.


L’association visite as ensuite cherché une entreprise et une famille d’accueil pouvant m’accueillir pendant ces 3 semaines.

Puis on m’a recontacté pour m’avertir qu’ils avaient potentiellement trouvé une entreprise et une famille; ils m’ont demandé quelques précisions et j’ai dû faire un CV en allemand.

Ils ont transféré ces informations à l’entreprise et à la famille d’accueil.
Puis ils m’ont recontacté un fois que l’entreprise et la famille ont eux aussi accepté.

Ils m’ont envoyé les informations nécessaires pour mon stage (adresses, numéros de téléphones…). Et pour finir, j’ai pris contact avec la famille et l’entreprise pour organiser mon voyage (heure d’arrivé, affaires à prendre…).

Pour ma part, l’organisation était relativement simple étant donné qu’un membre de ma famille d’accueil travaillait dans l’entreprise qui allait m’accueillir. Elle m’a donc accompagné le premier jour et un responsable m’a fait visiter l'entreprise.

La première semaine, j’ai principalement découvert l’univers de l’entreprise, les bureaux ainsi que le fonctionnement général.
On m’a expliqué ce qu’ils faisaient, comment les machines fonctionnaient. Donc une grande partie théorique.

La deuxième semaine, je suis allée avec un technicien sur des chantiers.
Ils m’ont montré la situation réelle qui est bien différente de ce qu’on s’imagine en restant dans les bureaux.

Pour finir, la dernière semaine, j’ai travaillé sur un programme de modélisation 3D Autocad, ce fût cette semaine-là ou j'étais au plus près de mon métier.

J’ai compris le fonctionnement basique de 2-3 machine de l’entreprise ce qui est une grande victoire personnelle étant donné que le vocabulaire technique ne faisait pas partie de mes acquis.


J’ai aussi découvert l’histoire de Bayern, les plats et événements culturelles…


L’ambiance au travail était vraiment légère, sur le plan social, Trane est vraiment une superbe entreprise.

Ma famille d’accueil était le grand point positif de mon immersion.
Ils étaient gentils, à l’écoute…Vraiment super !
Je n’ai pas eu de problème d’intégrations et j’ai réussi rapidement à communiquer avec eux. Ils prenaient le temps de bien m’expliquer et répétaient en cas de besoin.

Les activités étaient intéressantes, variées et en quantité appropriées.
Ce qui me permettait d’avoir quand même du temps pour moi.

Nous avons fait des visites culturelles (musée, visite de Munich, festivals…) mais aussi des activités sportives (ma famille d’accueil était très sportive) tel que des balades à vélo, marches…

Pour le logement, tout était aussi parfait, J’avais ma chambre et une salle de bain, comme ils me l’ont dit le premier jour « J’étais chez moi ».

Bilan

Point de vue privé :

Alors comme je l’ai déjà dit ma famille d’accueil était vraiment géniale.
Tout s’est vraiment bien passé avec elle. Sur tous les plans !

En plus de cela, j’ai rencontré plusieurs amis de ma famille d’accueil. Tous très gentils, bien que certains parlaient trop vite pour que je puisse les comprendre.

J’ai vraiment pu améliorer mon allemand pour des échanges de la vie courante. Cela m’a en quelque sorte débloquée : à présent je me sens plus libre de m’exprimer en allemand.


J’ai appris beaucoup de choses sur l’Allemagne en général et sur Bayern plus particulièrement.

Point de vue professionnel :

Alors pour l’expérience en entreprise, je suis un peu mitigée.


Déjà l’entreprise ne correspondait pas à mon apprentissage, bien que quelques points étaient en commun. Cela restait trop différent pour que je puisse réellement faire quelque chose, les 2 premières semaines étaient vraiment basées sur de la pure observation.

Pour la 3ème semaine, heureusement j’ai pu me rendre utile, on était un peu plus dans mon domaine de compétences

Mais encore une fois le côté humain était génial. Les gens étaient vraiment sympathiques, la mentalité allemande au travail est très agréable.


Et il y’avait beaucoup d’apprentis, j’ai donc pu côtoyer des jeunes de mon âge ce qui fait toujours plaisir.

Je recommande vraiment cette immersion, elle m’a apporté beaucoup.

Ça a été une belle expérience, mon allemand s’est amélioré et j’ai réussi à me faire comprendre et à communiquer avec des gens ne parlant pas un mot de français. Cela m’a ouvert les yeux sur le fait que j’en étais capable ! 


Si vous avez la possibilité, faites-le ! C’est une chance à ce prix-là de faire une pareille immersion linguistique.

Merci à visite d’avoir organisé cette immersion, à la famille Hennen de m’avoir permis de passer trois superbes semaines en leur compagnie et à tous les employés de Trane, et du Rotary Club en Allemagne. 

Simona
Medizinische Praxisassistentin

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Simona, Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxisgemeinschaft Dottikon AG in Dottikon nach Clinica Luganese Moncucco in Lugano

Hallo, mein Name ist Simona Schatzmann und ich wohne in einem kleinen Dörfchen im Kanton Aargau. Dieser Austausch wurde durch den Verein visite ermöglicht. Sie vermittelt Lehrlinge des selben Berufes die im selben Lehrjahr sind miteinander (bei mir eine MPA im 3.Lehrjahr). Mir wurde als einzige Kandidatin der Schweiz Myriam zugeteilt. Am 26.08.2018 kam Myriam also zu mir nach Hause. Sie hat für drei Wochen bei mir gewohnt, mit mir gearbeitet, ging mit mir in die Schule und traf meine Freunde.
Dasselbe machte ich anschliessend drei Wochen bei ihr, mit ihr. Myriam wohnt in Ponte Tresa, Tessin, also direkt an der Grenze zu Italien. Ich konnte wählen, in welchen Kanton ich gehen wollte. Da für mich italienisch eine wichtige Sprache in der Schule wie auch in der Arbeit ist, wählte ich das Tessin. Da war ich also. Die ersten Tage waren ziemlich hart, da mich bei der Arbeit niemand verstand. Mein Italienisch war auf Basis des Schulitalienisch, das ich bisher gerade mal zwei Jahre hatte. Myriam arbeitet in der Klinik Moncucco, Lugano. Also sollte ich die medizinischen Aufgaben wie von zu Hause gewohnt auch hier machen. Nur halt auf Italienisch. Obwohl ich das Vokabular dieses Bereiches meiner Meinung nach relativ gut gelernt hatte, war ich zuerst ziemlich verloren.
Was mich jedoch erstaunte war, wie schnell es ging, bis ich mich tatsächlich normal (ohne wirres Händegefuchtel) verständigen konnte. Mit jedem Tag und jeder Stunde wurde mein italienisch besser. Ich hatte zum Glück eine sehr liebevolle und unterstützende Gastfamilie. Die Mutter von Myriam spricht neben dem Italienisch auch gut Deutsch, da sie ursprünglich von Deutschland kommt. Das war mir anfangs eine grosse Hilfe, da sie mir Dinge gut übersetzen konnte. Jedoch wurde es zu einer Gewohnheit und wir fielen zu schnell ins deutsche, obwohl wahrscheinlich vieles auch auf italienisch ginge, wenn wir zu Hause miteinander sprachen.
Da der Aufenthalt nur für drei Wochen war, hatten wir nicht gross die Möglichkeit, vieles zu sehen, oder zu unternehmen. Aber trotzdem kann ich sagen, dass sich der Aufenthalt gelohnt hat, vor allem da der Hauptgrund, besser Italienisch zu sprechen erfüllt wurde. Ich empfehle allen, die die Chance dazu haben, also sofern es der Arbeitgeber unterstützt, das ebenso zu machen. Denn drei Wochen in der Berufsschule zu fehlen ist gut aufholbar. Ebenso ist man nicht allzu lange von seinen Liebsten entfernt, und, die Zeit reicht aus um sich beim Sprechen einer Fremdsprache nicht mehr ganz so fremd fühlen zu müssen.

Liam Menoud

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Liam Menoud,

Je m’appelle Liam Menoud, j’ai 17 ans et j’habite au Val-de-Travers. Je travaille au Parcs et Promenades de la ville de Neuchâtel.

 

Ce stage a été proposé par mon employeur, qui m’a montré qui était l’association visite et ce qu’ils proposaient. On m’a d’abord proposé un stage au Grison, mais il n’a pas pu avoir lieu. Puis, un autre à Bâle dans l’entreprise Salathé Rentzel Gartenkultur AG. Il y a eu beaucoup d’échanges d’e-mails qui ont abouti à ce stage. Ensuite, j’ai reçu les information (adresse de l’entreprise, de la famille d’accueil…) en même temps que la confirmation de stage.


Je suis arrivé le dimanche soir chez la famille d’accueil. Le lendemain, je suis allé avec Stefan Schweizer (l’apprenti sur place) au travail en totale découverte. Le matin, Christophe Rentzel m’a présenté à son équipe et 10 minutes plus tard j’étais dans une équipe. Tous les jours, j’arrivais le matin et on me disait avec qui j’étais. Mon travail allait de la taille de rhododendron, de haie, au désherbage en passant par la tonte. Nous allions dans beaucoup de jardins privés… Je ne suis retourné que deux fois dans le même jardin. Le soir, je prenais le bus avec Stefan. Durant tous les soir et les week-ends, nous avons partagé la cuisine, la vaisselle, le ménage… Nous avons rempli un cahier avec une liste de mots importants que nous avons complétée au fur et à mesure du stage. Nous avons également fait une visite de la vieille ville de Bâle.

 

Ce stage m’a permis de me faire l’oreille en Allemand et de beaucoup pratiquer et que même si on fait des erreurs, c’est pas grave, parce qu’on nous comprend quand même. J’aurais aimé trouver un club de lutte suisse pour voir un autre Allemand que celui « du boulot ». Une chose qui m’a marqué, c’est qu’ils sont moins exigeants que dans mon entreprise ; ils ne planifient pas très longtemps à l’avance le travail. Chaque matin les chefs d’équipes distribuent le travail. Dans mon entreprise on sait ce qu’on a faire pour la semaine.


Je recommande ce stage, car il permet de pratiquer son allemand et de voir une autre organisation, manière de faire et de penser.


Je voudrais remercier l’association visite pour l’organisation du stage ainsi que Stefan pour l’hébergement, Thierry Pasche et Barbara Joye pour les communications sans qui le stage n’aurait pas eu lieu.

 

Simona, Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxisgemeinschaft Dottikon AG in Dottikon nach Clinica Luganese Moncucco in Lugano

Hallo, mein Name ist Simona Schatzmann und ich wohne in einem kleinen Dörfchen im Kanton Aargau. Dieser Austausch wurde durch den Verein visite ermöglicht. Sie vermittelt Lehrlinge des selben Berufes die im selben Lehrjahr sind miteinander (bei mir eine MPA im 3.Lehrjahr). Mir wurde als einzige Kandidatin der Schweiz Myriam zugeteilt. Am 26.08.2018 kam Myriam also zu mir nach Hause. Sie hat für drei Wochen bei mir gewohnt, mit mir gearbeitet, ging mit mir in die Schule und traf meine Freunde.
Dasselbe machte ich anschliessend drei Wochen bei ihr, mit ihr. Myriam wohnt in Ponte Tresa, Tessin, also direkt an der Grenze zu Italien. Ich konnte wählen, in welchen Kanton ich gehen wollte. Da für mich italienisch eine wichtige Sprache in der Schule wie auch in der Arbeit ist, wählte ich das Tessin. Da war ich also. Die ersten Tage waren ziemlich hart, da mich bei der Arbeit niemand verstand. Mein Italienisch war auf Basis des Schulitalienisch, das ich bisher gerade mal zwei Jahre hatte. Myriam arbeitet in der Klinik Moncucco, Lugano. Also sollte ich die medizinischen Aufgaben wie von zu Hause gewohnt auch hier machen. Nur halt auf Italienisch. Obwohl ich das Vokabular dieses Bereiches meiner Meinung nach relativ gut gelernt hatte, war ich zuerst ziemlich verloren.
Was mich jedoch erstaunte war, wie schnell es ging, bis ich mich tatsächlich normal (ohne wirres Händegefuchtel) verständigen konnte. Mit jedem Tag und jeder Stunde wurde mein italienisch besser. Ich hatte zum Glück eine sehr liebevolle und unterstützende Gastfamilie. Die Mutter von Myriam spricht neben dem Italienisch auch gut Deutsch, da sie ursprünglich von Deutschland kommt. Das war mir anfangs eine grosse Hilfe, da sie mir Dinge gut übersetzen konnte. Jedoch wurde es zu einer Gewohnheit und wir fielen zu schnell ins deutsche, obwohl wahrscheinlich vieles auch auf italienisch ginge, wenn wir zu Hause miteinander sprachen.
Da der Aufenthalt nur für drei Wochen war, hatten wir nicht gross die Möglichkeit, vieles zu sehen, oder zu unternehmen. Aber trotzdem kann ich sagen, dass sich der Aufenthalt gelohnt hat, vor allem da der Hauptgrund, besser Italienisch zu sprechen erfüllt wurde. Ich empfehle allen, die die Chance dazu haben, also sofern es der Arbeitgeber unterstützt, das ebenso zu machen. Denn drei Wochen in der Berufsschule zu fehlen ist gut aufholbar. Ebenso ist man nicht allzu lange von seinen Liebsten entfernt, und, die Zeit reicht aus um sich beim Sprechen einer Fremdsprache nicht mehr ganz so fremd fühlen zu müssen.

Liam Menoud,

Je m’appelle Liam Menoud, j’ai 17 ans et j’habite au Val-de-Travers. Je travaille au Parcs et Promenades de la ville de Neuchâtel.

 

Ce stage a été proposé par mon employeur, qui m’a montré qui était l’association visite et ce qu’ils proposaient. On m’a d’abord proposé un stage au Grison, mais il n’a pas pu avoir lieu. Puis, un autre à Bâle dans l’entreprise Salathé Rentzel Gartenkultur AG. Il y a eu beaucoup d’échanges d’e-mails qui ont abouti à ce stage. Ensuite, j’ai reçu les information (adresse de l’entreprise, de la famille d’accueil…) en même temps que la confirmation de stage.


Je suis arrivé le dimanche soir chez la famille d’accueil. Le lendemain, je suis allé avec Stefan Schweizer (l’apprenti sur place) au travail en totale découverte. Le matin, Christophe Rentzel m’a présenté à son équipe et 10 minutes plus tard j’étais dans une équipe. Tous les jours, j’arrivais le matin et on me disait avec qui j’étais. Mon travail allait de la taille de rhododendron, de haie, au désherbage en passant par la tonte. Nous allions dans beaucoup de jardins privés… Je ne suis retourné que deux fois dans le même jardin. Le soir, je prenais le bus avec Stefan. Durant tous les soir et les week-ends, nous avons partagé la cuisine, la vaisselle, le ménage… Nous avons rempli un cahier avec une liste de mots importants que nous avons complétée au fur et à mesure du stage. Nous avons également fait une visite de la vieille ville de Bâle.

 

Ce stage m’a permis de me faire l’oreille en Allemand et de beaucoup pratiquer et que même si on fait des erreurs, c’est pas grave, parce qu’on nous comprend quand même. J’aurais aimé trouver un club de lutte suisse pour voir un autre Allemand que celui « du boulot ». Une chose qui m’a marqué, c’est qu’ils sont moins exigeants que dans mon entreprise ; ils ne planifient pas très longtemps à l’avance le travail. Chaque matin les chefs d’équipes distribuent le travail. Dans mon entreprise on sait ce qu’on a faire pour la semaine.


Je recommande ce stage, car il permet de pratiquer son allemand et de voir une autre organisation, manière de faire et de penser.


Je voudrais remercier l’association visite pour l’organisation du stage ainsi que Stefan pour l’hébergement, Thierry Pasche et Barbara Joye pour les communications sans qui le stage n’aurait pas eu lieu.

 

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