Lukas
Elektroniker

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

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Lukas
Elektroniker

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Lukas, Elektroniker

Austausch Rheinmetall Air Defence AG in Zürich, Schweiz nach Hotel Euston Square in London, England

Mein Name ist Lukas Boot, ich bin 21 Jahre alt und ich habe im letzten Sommer, nachdem ich meine Lehre als Elektroniker abgeschlossen hatte, einen viermonatigen Sprachaufenthalt mit Praktikum absolviert.

Über diese Möglichkeit habe ich bei einem Beratungsgespräch bei akzent Sprachbildung erfahren und darauf habe ich mich dafür angemeldet.

Ich flog direkt von Zürich nach London und wurde sehr freundlich von meinem Gastvater empfangen. Das Zimmer war sehr grosszügig und hell und auch das Haus an sich gefiel mir gut, worauf ich mich recht schnell einlebte. Mein Gastvater war sehr nett und wir kamen prima miteinander aus.

Die ersten zwei Monate ging ich ausschliesslich zur International House Sprachschule, wo ich meine Englischkenntnisse vertiefen konnte und viele neue Leute kennenlernte. In dieser Zeit habe ich auch sonst viel von London entdeckt und mich an das Leben in einer Grossstadt gewohnt.

In der zweiten Hälfte meines Aufenthalts ging ich nur noch am Vormittag zur Schule, weil ich Nachmittags für das Praktikum ins Hotel musste.
Anfangs war es etwas ungewohnt für mich, da ich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, aber ich gewöhnte mich, Dank der netten Leute dort, recht schnell daran. Mit der Verständigung hatte ich keine grossen Probleme, weil meine Mitarbeiter keinen starken Akzent hatten und selbst nicht perfekt English sprachen. Die Arbeit war meistens recht interessant aber manchmal war es etwas langweilig, weil nichts zu tun war.

In meiner Freizeit habe ich viel von London gesehen und ich machte auch einige Ausflüge, z.B. nach Cambridge, Brighton, Warwick und Southend on Sea.

Insgesamt hat sich dieser Aufenthalt für mich sehr gelohnt, denn es war eine sehr gute Erfahrung in einem fremden Land zu leben und zu arbeiten. Dadurch wurde ich viel selbständiger und auch offener gegenüber Neuem und Unbekanntem.

Ich kann jedem einen solchen Aufenthalt nur empfehlen.

Vielen Dank auch an akzent Sprachbildung und visite die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.




Michelle
Medizinische Praxisassistentin

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Michelle , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis am Klosterweg in Wil, Schweiz nach Bartongate Surgery in Gloucester, England

Ich habe mich ende des 3ten Lehrjahres dafür entschieden ein Sprachaufenthalt zu machen, weil ich fand das es die richtige Zeit ist. Ich habe mich bewusst für England entschieden weil ich das "British English" sehr mag und auch den Dialekt sehr gut kann.

Meine Mitarbeiterin hat mir dann Akzent Sprachbildung empfohlen und diese wiederum arbeiten mit visite zusammen. So kam das alles.

Alles zu organisieren war dann doch etwas aufwändiger wie Gedacht...mann musste daran denken wie man das mit dem Handy macht...oder wegen der Krankenkasse...mit denn Rechnungen....etc.

Ich war zuerst 2mt in der Sprachschule in Cheltenham und danach 2mt in Gloucester in der Bartongate Surgery. Beides war sehr gut und ich würde es genau wieder so machen mit zuerst Schule und dann arbeiten.

Es war interessant zu sehen wie andere Länder im gleichen Berufe arbeiten und was Sie anders machen wie wir hier.

Ich musste leider meine Gastfamilie wechseln. Dafür gab es 2 Gründe. Erster Grund war, das ich zuerst in einem Vorort von Cheltenham wohnte der Prestbury hiess. Von dort hätte ich 1 1/2 Stunden gehabt bis zu meiner Praktikumsstelle. Zweiter Grund war, dass die Familie immer viel und laut gestritten hat. So ging ich schlussendlich zu meiner Sprachschule und fragte nach einer neuen Gastfamilie. Die wohnte dann in Cheltenham selber und mit dieser Familie war ich sehr zufrieden. Aber ich hatte halt immer noch leider 1 Stunde weg.

Im grosse und ganzen war es eine tolle Erfahrung. Es macht einem reifer und erfahrener. 

Lukas, Elektroniker

Austausch Rheinmetall Air Defence AG in Zürich, Schweiz nach Hotel Euston Square in London, England

Mein Name ist Lukas Boot, ich bin 21 Jahre alt und ich habe im letzten Sommer, nachdem ich meine Lehre als Elektroniker abgeschlossen hatte, einen viermonatigen Sprachaufenthalt mit Praktikum absolviert.

Über diese Möglichkeit habe ich bei einem Beratungsgespräch bei akzent Sprachbildung erfahren und darauf habe ich mich dafür angemeldet.

Ich flog direkt von Zürich nach London und wurde sehr freundlich von meinem Gastvater empfangen. Das Zimmer war sehr grosszügig und hell und auch das Haus an sich gefiel mir gut, worauf ich mich recht schnell einlebte. Mein Gastvater war sehr nett und wir kamen prima miteinander aus.

Die ersten zwei Monate ging ich ausschliesslich zur International House Sprachschule, wo ich meine Englischkenntnisse vertiefen konnte und viele neue Leute kennenlernte. In dieser Zeit habe ich auch sonst viel von London entdeckt und mich an das Leben in einer Grossstadt gewohnt.

In der zweiten Hälfte meines Aufenthalts ging ich nur noch am Vormittag zur Schule, weil ich Nachmittags für das Praktikum ins Hotel musste.
Anfangs war es etwas ungewohnt für mich, da ich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, aber ich gewöhnte mich, Dank der netten Leute dort, recht schnell daran. Mit der Verständigung hatte ich keine grossen Probleme, weil meine Mitarbeiter keinen starken Akzent hatten und selbst nicht perfekt English sprachen. Die Arbeit war meistens recht interessant aber manchmal war es etwas langweilig, weil nichts zu tun war.

In meiner Freizeit habe ich viel von London gesehen und ich machte auch einige Ausflüge, z.B. nach Cambridge, Brighton, Warwick und Southend on Sea.

Insgesamt hat sich dieser Aufenthalt für mich sehr gelohnt, denn es war eine sehr gute Erfahrung in einem fremden Land zu leben und zu arbeiten. Dadurch wurde ich viel selbständiger und auch offener gegenüber Neuem und Unbekanntem.

Ich kann jedem einen solchen Aufenthalt nur empfehlen.

Vielen Dank auch an akzent Sprachbildung und visite die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.




Michelle , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis am Klosterweg in Wil, Schweiz nach Bartongate Surgery in Gloucester, England

Ich habe mich ende des 3ten Lehrjahres dafür entschieden ein Sprachaufenthalt zu machen, weil ich fand das es die richtige Zeit ist. Ich habe mich bewusst für England entschieden weil ich das "British English" sehr mag und auch den Dialekt sehr gut kann.

Meine Mitarbeiterin hat mir dann Akzent Sprachbildung empfohlen und diese wiederum arbeiten mit visite zusammen. So kam das alles.

Alles zu organisieren war dann doch etwas aufwändiger wie Gedacht...mann musste daran denken wie man das mit dem Handy macht...oder wegen der Krankenkasse...mit denn Rechnungen....etc.

Ich war zuerst 2mt in der Sprachschule in Cheltenham und danach 2mt in Gloucester in der Bartongate Surgery. Beides war sehr gut und ich würde es genau wieder so machen mit zuerst Schule und dann arbeiten.

Es war interessant zu sehen wie andere Länder im gleichen Berufe arbeiten und was Sie anders machen wie wir hier.

Ich musste leider meine Gastfamilie wechseln. Dafür gab es 2 Gründe. Erster Grund war, das ich zuerst in einem Vorort von Cheltenham wohnte der Prestbury hiess. Von dort hätte ich 1 1/2 Stunden gehabt bis zu meiner Praktikumsstelle. Zweiter Grund war, dass die Familie immer viel und laut gestritten hat. So ging ich schlussendlich zu meiner Sprachschule und fragte nach einer neuen Gastfamilie. Die wohnte dann in Cheltenham selber und mit dieser Familie war ich sehr zufrieden. Aber ich hatte halt immer noch leider 1 Stunde weg.

Im grosse und ganzen war es eine tolle Erfahrung. Es macht einem reifer und erfahrener. 

Adrian
Elektroinstallateur EFZ

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Adrian , Elektroinstallateur EFZ

Austausch Lang + Co Elektro AG in Zürich nach Swisspro SR SA in Renens


Mein Fremdsprachenaufenthalt

Ich bin Adrian, 17 jährig, im dritten Lehrjahr als Elekroinstallateur bei der Firma Elektro Lang in Oerlikon.
Etwa vor einem Jahr fragte mich mein Chef, Martin Lang, Mitglied im Rotarie Club, ob ich gerne für drei Wochen einen Sprachaufenthalt machen möchte. Dieser Vorschlag begeisterte mich, drei Wochen nach Florida oder Hawai, doch dies könnte mir gefallen, dachte ich mir. Als ich vom Gespräch mit meinem Chef, meinen Eltern davon erzählte, waren auch sie voll begeistert, die Chance sollte ich nutzen. Also sagte ich meinem Chef für dieses Abenteuer zu. Zusammen füllten wir einen Bewerbungsbogen aus. Bei diesem durfte ich den Zeitraum wünschen. Dieser legte ich so, dass es mit meinen Hobbys aufging.

Aber aus meinem grossen Traum, schon jetzt Amerika näher kennen zu lernen wurde nichts mehr, zur Auswahl standen die Welschschweiz, Frankreich, das Tessin oder Deutschland. Herr Lang überredete mich, meine Austauschwochen in der Welschschweiz zu verbringen.

Lange Zeit ging dann nichts mehr. Im März bekam ich ein Mail vom Rotary Club, dass sie für mich eine Firma in Lausanne gefunden haben, aber noch keine Unterkunft. Der Rotary Club hat sich ins Zeug gelegt und nach Unterkünften gesucht. Erneut bekam ich ein E-Mail, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass sie nun eine Familie für mich gefunden haben. Also stand mir nichts mehr im Wege.

Bis zur Abreise am Sonntag, den 10. September 2017, war mein Wille gross, um mein Französisch aufzufrischen. Als es dann ums Packen ging, bekam ich ein bisschen den Bamel. Was mache ich nur dort? Wie ist wohl meine Familie? Wie bewältige ich den Arbeitsweg mit den ÖV von über einer Stunde?

Eine Woche vor der Abreise nahm ich mit meiner Gastfamilie und der Gastfirma Swiss Pro Kontakt via E-Mail auf. Natürlich half mir Google Translate um dies einigermassen verständlich zu schreiben. Familie Morat verstand leider das Mail nicht wirklich, also nutzte ich die französisch Kenntnisse meines Gottis, und auf einmal verstanden sie alles.

Am 10. September nahm ich die vierstündige Reise in Angriff. Mein Gepäck, neben den Kleidern, die Arbeitsschuhe und dem Arbeitsmaterial, war riesig und schwer. Am Bahnhof von Palezieux wurde ich bereits von zwei Personen erwartet. Dank meinem Gepäck, sprachen sie mich sofort an. Bereits beim ersten Satz kam ich ins stocken und konnte nur noch Oui et Non. Mit dem Auto fuhr uns meine Gastmutter zusammen mit meinem Gastbruder zehn Minuten zu meinem neuen Zuhause.

Ich wurde sehr herzlich empfangen. Mein Gastbruder, der 19jährige, unterhielt mich am ersten Abend sehr. Mein Zimmer war gigantisch ausgestattet. Neben den Möbel hatte ich einen Fernseher, eine PS4 und noch andere Unterhaltungselektronik. Ich fühlte mich bereits in der ersten Stunde sehr wohl.

Am Montag musste ich um sieben Uhr bei meinem Gastchef in der Firma SwissPro in Lausanne Venens sein. Um pünktlich dort zu erscheinen musste ich bereits um 5 Uhr 15 aufstehen, was nicht gerade der Hit war. Da um diese Uhrzeit von dem verlassenen Ort noch kein Bus fuhr, brachte mich meine Gastbruder in seinen Studienferien, mit dem Auto zum Bahnhof.

Bei der SwissPro wurde ich mit einem Kaffe erwartet. Mein Gastchef brachte mich dann persönlich zu der Baustelle, an der ich dann zwei Tage im Einsatz war. In einem Rohbau von vier Hochhäusern.

Am Mittwoch durfte ich für drei Tage in der Clinique Bois-Cerf bei der Fertigmontage mithelfen.

Am Wochenende beschloss ich, um mein Französisch wirklich auf Vordermann zu bringen, nicht nach Hause zu reisen.

Doch das Wochenende ging extrem schnell vorbei.
Mit meinem Gastbruder gingen wir an den Eishockeymatch nach Fribourg. Da meine Gastfamilie eine Käserei, in dem Gruyere hergestellt wird, hat, und die Eishockeymannschaft Fribourg von Gruyere gesponsert wird, wurde auch mein Ticket gesponsert. Am Samstag konnte ich nach einer strengen Woche endlich einmal ausschlafen. Am Abend kamen dann all diejenigen der Familie, welche mich noch nicht gesehen haben, vorbei.
Am Sonntag bekam ich dann Besuch von meinen Grosseltern. Eigentlich wollte ich ihnen Lausanne zeigen, doch die grosszügige Familie Morard lud meine Grosseltern zum Mittagessen mit anschliessender Käsereibesichtigung ein. An diesem Tag bemerkte ich, dass meine Gastfamilie gebrochen Deutsch kann. Trotzdem sprachen wir weiterhin Französisch miteinander.

Die zweite Woche begann sehr gut, denn ich hatte frei. Warum genau, konnte mir nicht mal meine Gastfamilie sagen, es sei einfach ein freier Montag. Diesen genossen wir dann auch zusammen. Um 11 Uhr genossen wir ein Fondue auf einer offener Feuerstelle im Wald und am Nachmittag gingen wir die Cailler Schoggifabrik anschauen. In der zweiten Woche durfte ich auf einer Baustelle bei einem Bahnhof und in einem Altersheim in Vevey arbeiten.

In dieser Woche führte mich mein Gastbruder zweimal in die Squashhalle und brachte mir neben Französisch gleich noch eine neue Sportart bei.
Um die Chauffeur-Fahrzeiten der Familie zum und vom Bahnhof zu reduzieren, durfte ich den Roller nehmen.
Das zweite Wochenende wurde erneut mit einem Hockeymatchbesuch gegen meine Fanmanschaft gestartet. Leider gewann Fribourg und somit war mein Gastbruder glücklich.
Am Samstag verbrachte ich eine gemütliche Lausanner Shopping Tour. Am Sonntag wurde ich dann zu der Konfirmation der Nichte von meinem Gastvater eingeladen. Nach komischen Vorgefühlen, wurde es trotzdem ein wunderschöner, aber anstrengender Tag. Es war sehr anstrengend nur um Welsche herum, welche nur französisch sprechen, zu sein.

Dann kam ja schon die letzte Woche. Auch in dieser hat sich die Gastfirma spezielle Orte zum Arbeiten ausgesucht. Das provisorische Eishockeystadion und bei Nespresso. Hiermit möchte ich mich nochmals bei Fabio Carafa für die spannenden Arbeitseinsätze bedanken. Auch ein grosses Dankeschön an die Arbeiter, welche mich immer sehr integriert hatten, sich sehr viel Geduld mit mir nahmen. Es war nicht immer ganz einfach, in einer fremden Firma und in einer anderen Sprache zu arbeiten.

Auch in dieser Woche, hat sich die Familie am Abend, wie die vorherigen zwei Wochen immer wieder viel Zeit für mich genommen. Meine Gastmutter hat mir sogar jeweils das Mittagessen vorgekocht und mitgegeben.

Am liebsten hätte ich meinen drei wöchigen Aufenthalt auf ein Jahr ausgedehnt.

Ich könnte mir keine bessere Gastfamilie als die Familie Morard vorstellen. Erstaunlich fand ich das grosse Engagement von meinem Gastbruder, sicherlich hat auch er mit seiner Unterhaltung, meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht. Um mich auch ein bisschen zu revanchieren, startete ich in meinem Freundes- und Familienkreis eine Gruyere Käsebestellaktion. Dabei konnte ich das Geschäft von meinem Gastvater mit einer Bestellung über Tausend fünfhundert Franken unterstützen und meine Freunde mit feinem Käse beliefern.

Mir persönlich hat es sehr viel Selbstvertrauen gebracht und meine französisch Kenntnissen konnte ich wieder auffrischen und verbessern. Im Nachhinein musste ich leider sehr viel für die Berufsschule nacharbeiten, doch es hat sich gelohnt, diese drei Wochen werde ich in schöner Erinnerung behalten.

Ein herzlichen Dankeschön, meinem Chef, der Berufsschule, dem Rotarie Club, der Gastfamilie und der SwissPro.

Léonard
Ebéniste

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Léonard, Ebéniste

J’effectue mon apprentissage en tant qu’ébéniste chez RS Agencement Steiner SA à Bussigny. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Krüsi Küchen SA à Allschwil. Cet échange m'a été proposé par notre directeur d'entreprise. Ces trois semaines d'échange se sont déroulées du 07.8.2017 au 25.8.2017.


Durant cet échange, j'ai eu la possibilité d'éxécuter des meubles pour des clients et des objets personnels . Dans cette entreprise, j'ai appris à utiliser des machines que je n'avais jamais vu auparavent. J'ai remarqué qu'il y avait des différences entre les grandes et les petites entreprises. Ce qui m'a le plus surpris, est le manque de moyens de manutention (ascenseur, chariots pour le déplacement des matériaux.)
Cet échange a été une excellente expérience et j'ai eu beaucoup de plaisir. Je peux vivement conseiller à d'autres apprentis de participer à des échanges organisés par visite.


J'aimerais énormément remercier Mme Joye, M. Krüsi et M. Marclay pour l'organisation de cet échange enrichissant et inoubliable.

Adrian , Elektroinstallateur EFZ

Austausch Lang + Co Elektro AG in Zürich nach Swisspro SR SA in Renens


Mein Fremdsprachenaufenthalt

Ich bin Adrian, 17 jährig, im dritten Lehrjahr als Elekroinstallateur bei der Firma Elektro Lang in Oerlikon.
Etwa vor einem Jahr fragte mich mein Chef, Martin Lang, Mitglied im Rotarie Club, ob ich gerne für drei Wochen einen Sprachaufenthalt machen möchte. Dieser Vorschlag begeisterte mich, drei Wochen nach Florida oder Hawai, doch dies könnte mir gefallen, dachte ich mir. Als ich vom Gespräch mit meinem Chef, meinen Eltern davon erzählte, waren auch sie voll begeistert, die Chance sollte ich nutzen. Also sagte ich meinem Chef für dieses Abenteuer zu. Zusammen füllten wir einen Bewerbungsbogen aus. Bei diesem durfte ich den Zeitraum wünschen. Dieser legte ich so, dass es mit meinen Hobbys aufging.

Aber aus meinem grossen Traum, schon jetzt Amerika näher kennen zu lernen wurde nichts mehr, zur Auswahl standen die Welschschweiz, Frankreich, das Tessin oder Deutschland. Herr Lang überredete mich, meine Austauschwochen in der Welschschweiz zu verbringen.

Lange Zeit ging dann nichts mehr. Im März bekam ich ein Mail vom Rotary Club, dass sie für mich eine Firma in Lausanne gefunden haben, aber noch keine Unterkunft. Der Rotary Club hat sich ins Zeug gelegt und nach Unterkünften gesucht. Erneut bekam ich ein E-Mail, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass sie nun eine Familie für mich gefunden haben. Also stand mir nichts mehr im Wege.

Bis zur Abreise am Sonntag, den 10. September 2017, war mein Wille gross, um mein Französisch aufzufrischen. Als es dann ums Packen ging, bekam ich ein bisschen den Bamel. Was mache ich nur dort? Wie ist wohl meine Familie? Wie bewältige ich den Arbeitsweg mit den ÖV von über einer Stunde?

Eine Woche vor der Abreise nahm ich mit meiner Gastfamilie und der Gastfirma Swiss Pro Kontakt via E-Mail auf. Natürlich half mir Google Translate um dies einigermassen verständlich zu schreiben. Familie Morat verstand leider das Mail nicht wirklich, also nutzte ich die französisch Kenntnisse meines Gottis, und auf einmal verstanden sie alles.

Am 10. September nahm ich die vierstündige Reise in Angriff. Mein Gepäck, neben den Kleidern, die Arbeitsschuhe und dem Arbeitsmaterial, war riesig und schwer. Am Bahnhof von Palezieux wurde ich bereits von zwei Personen erwartet. Dank meinem Gepäck, sprachen sie mich sofort an. Bereits beim ersten Satz kam ich ins stocken und konnte nur noch Oui et Non. Mit dem Auto fuhr uns meine Gastmutter zusammen mit meinem Gastbruder zehn Minuten zu meinem neuen Zuhause.

Ich wurde sehr herzlich empfangen. Mein Gastbruder, der 19jährige, unterhielt mich am ersten Abend sehr. Mein Zimmer war gigantisch ausgestattet. Neben den Möbel hatte ich einen Fernseher, eine PS4 und noch andere Unterhaltungselektronik. Ich fühlte mich bereits in der ersten Stunde sehr wohl.

Am Montag musste ich um sieben Uhr bei meinem Gastchef in der Firma SwissPro in Lausanne Venens sein. Um pünktlich dort zu erscheinen musste ich bereits um 5 Uhr 15 aufstehen, was nicht gerade der Hit war. Da um diese Uhrzeit von dem verlassenen Ort noch kein Bus fuhr, brachte mich meine Gastbruder in seinen Studienferien, mit dem Auto zum Bahnhof.

Bei der SwissPro wurde ich mit einem Kaffe erwartet. Mein Gastchef brachte mich dann persönlich zu der Baustelle, an der ich dann zwei Tage im Einsatz war. In einem Rohbau von vier Hochhäusern.

Am Mittwoch durfte ich für drei Tage in der Clinique Bois-Cerf bei der Fertigmontage mithelfen.

Am Wochenende beschloss ich, um mein Französisch wirklich auf Vordermann zu bringen, nicht nach Hause zu reisen.

Doch das Wochenende ging extrem schnell vorbei.
Mit meinem Gastbruder gingen wir an den Eishockeymatch nach Fribourg. Da meine Gastfamilie eine Käserei, in dem Gruyere hergestellt wird, hat, und die Eishockeymannschaft Fribourg von Gruyere gesponsert wird, wurde auch mein Ticket gesponsert. Am Samstag konnte ich nach einer strengen Woche endlich einmal ausschlafen. Am Abend kamen dann all diejenigen der Familie, welche mich noch nicht gesehen haben, vorbei.
Am Sonntag bekam ich dann Besuch von meinen Grosseltern. Eigentlich wollte ich ihnen Lausanne zeigen, doch die grosszügige Familie Morard lud meine Grosseltern zum Mittagessen mit anschliessender Käsereibesichtigung ein. An diesem Tag bemerkte ich, dass meine Gastfamilie gebrochen Deutsch kann. Trotzdem sprachen wir weiterhin Französisch miteinander.

Die zweite Woche begann sehr gut, denn ich hatte frei. Warum genau, konnte mir nicht mal meine Gastfamilie sagen, es sei einfach ein freier Montag. Diesen genossen wir dann auch zusammen. Um 11 Uhr genossen wir ein Fondue auf einer offener Feuerstelle im Wald und am Nachmittag gingen wir die Cailler Schoggifabrik anschauen. In der zweiten Woche durfte ich auf einer Baustelle bei einem Bahnhof und in einem Altersheim in Vevey arbeiten.

In dieser Woche führte mich mein Gastbruder zweimal in die Squashhalle und brachte mir neben Französisch gleich noch eine neue Sportart bei.
Um die Chauffeur-Fahrzeiten der Familie zum und vom Bahnhof zu reduzieren, durfte ich den Roller nehmen.
Das zweite Wochenende wurde erneut mit einem Hockeymatchbesuch gegen meine Fanmanschaft gestartet. Leider gewann Fribourg und somit war mein Gastbruder glücklich.
Am Samstag verbrachte ich eine gemütliche Lausanner Shopping Tour. Am Sonntag wurde ich dann zu der Konfirmation der Nichte von meinem Gastvater eingeladen. Nach komischen Vorgefühlen, wurde es trotzdem ein wunderschöner, aber anstrengender Tag. Es war sehr anstrengend nur um Welsche herum, welche nur französisch sprechen, zu sein.

Dann kam ja schon die letzte Woche. Auch in dieser hat sich die Gastfirma spezielle Orte zum Arbeiten ausgesucht. Das provisorische Eishockeystadion und bei Nespresso. Hiermit möchte ich mich nochmals bei Fabio Carafa für die spannenden Arbeitseinsätze bedanken. Auch ein grosses Dankeschön an die Arbeiter, welche mich immer sehr integriert hatten, sich sehr viel Geduld mit mir nahmen. Es war nicht immer ganz einfach, in einer fremden Firma und in einer anderen Sprache zu arbeiten.

Auch in dieser Woche, hat sich die Familie am Abend, wie die vorherigen zwei Wochen immer wieder viel Zeit für mich genommen. Meine Gastmutter hat mir sogar jeweils das Mittagessen vorgekocht und mitgegeben.

Am liebsten hätte ich meinen drei wöchigen Aufenthalt auf ein Jahr ausgedehnt.

Ich könnte mir keine bessere Gastfamilie als die Familie Morard vorstellen. Erstaunlich fand ich das grosse Engagement von meinem Gastbruder, sicherlich hat auch er mit seiner Unterhaltung, meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht. Um mich auch ein bisschen zu revanchieren, startete ich in meinem Freundes- und Familienkreis eine Gruyere Käsebestellaktion. Dabei konnte ich das Geschäft von meinem Gastvater mit einer Bestellung über Tausend fünfhundert Franken unterstützen und meine Freunde mit feinem Käse beliefern.

Mir persönlich hat es sehr viel Selbstvertrauen gebracht und meine französisch Kenntnissen konnte ich wieder auffrischen und verbessern. Im Nachhinein musste ich leider sehr viel für die Berufsschule nacharbeiten, doch es hat sich gelohnt, diese drei Wochen werde ich in schöner Erinnerung behalten.

Ein herzlichen Dankeschön, meinem Chef, der Berufsschule, dem Rotarie Club, der Gastfamilie und der SwissPro.

Léonard, Ebéniste

J’effectue mon apprentissage en tant qu’ébéniste chez RS Agencement Steiner SA à Bussigny. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Krüsi Küchen SA à Allschwil. Cet échange m'a été proposé par notre directeur d'entreprise. Ces trois semaines d'échange se sont déroulées du 07.8.2017 au 25.8.2017.


Durant cet échange, j'ai eu la possibilité d'éxécuter des meubles pour des clients et des objets personnels . Dans cette entreprise, j'ai appris à utiliser des machines que je n'avais jamais vu auparavent. J'ai remarqué qu'il y avait des différences entre les grandes et les petites entreprises. Ce qui m'a le plus surpris, est le manque de moyens de manutention (ascenseur, chariots pour le déplacement des matériaux.)
Cet échange a été une excellente expérience et j'ai eu beaucoup de plaisir. Je peux vivement conseiller à d'autres apprentis de participer à des échanges organisés par visite.


J'aimerais énormément remercier Mme Joye, M. Krüsi et M. Marclay pour l'organisation de cet échange enrichissant et inoubliable.

Chiara
Kauffrau

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Chiara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Bern nach FFS Locarno in Muralto


Mein Name ist Chiara Geronimi und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Zuchwil und arbeite bei der SBB im Reiseverkauf. Ich interessierte mich schon in meinem ersten Lehrjahr für einen Austausch im Tessin. Leider war damals keine freie Stelle im Tessin offen. Im zweiten Lehrjahr kam mein Ausbildungsleiter auf mich zu und fragte mich, ob ich noch Interesse an einem Stage im Tessin hätte. Ich habe also zugesagt und konnte so sechs Monate in Locarno am Schalter arbeiten. Vor dem Austausch mussten viele Dinge organisiert werden. Zum Beispiel, ob ich die Kurse, welche von meinem Lehrplatz vorgeschrieben sind, im Tessin oder in Bern mache. Ausserdem musste ich eine Unterkunft finden. Ich bin da eher schwierig und habe sehr lange gebraucht, um eine passende Unterkunft für mich zu finden. Schlussendlich habe ich eine 2-Zimmer Wohnung in Ascona gefunden, welche normalerweise nur für die Ferien gemietet werden kann. Während meiner sechs Monate habe ich viele spannende und neue Dinge erlebt. Es war das erste Mal, dass ich alleine gewohnt und vollkommen auf mich allein gestellt war. Am Anfang war das schwer, da ich zu Hause immer jemanden um mich herum hatte. Nach circa zwei Wochen habe ich mich schon daran gewöhnt und habe es so richtig genossen. Obwohl ich immer waschen, kochen und putzen musste, war das ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit des Erwachsenwerdens. Ich habe gelernt für mich selbst zu sorgen und konnte am Schluss im Grossen und Ganzen einen Haushalt führen. Ausserdem habe ich neue Leute kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen. Das Semester in Locarno war für mich sehr lehrreich. Ich habe auf der einen Seite meine Italienisch-Kenntnisse vertieft und auf der anderen Seite wichtige Dinge für das Leben gelernt. Ich kann einen solche Stage nur empfehlen, an alle die gerne eine Sprache vertiefen wollen oder neu lernen wollen. Ich danke meinem Lehrbetrieb, dass sie mir einen solchen Stage ermöglichen konnten und meinen Eltern und meiner Schwester, dass sie mich in meiner Entscheidung und mit hilfreichen Tipps unterstützt haben.

Roger
Informatiker

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Roger, Informatiker

Austausch HSR in Rapperswil, Schweiz nach Trilogy Group in Cheltenham, England

Mein Name ist Roger Wohlgemuth, ich bin 20 Jahre alt, und habe diesen Sommer meine Ausbildung als Informatiker abgeschlossen.

Ich habe über einen Freund von dieser Möglichkeit erfahren und mich direkt angemeldet.

Nach meiner Reise über London war ich endlich in Cheltenham angekommen und wurde sehr freundlich von meiner Gastfamilie begrüsst. Meine Gastmutter hat mir das Haus gezeigt, und ich fühlte mich schon sehr wohl. Ich hatte grosses Glück mit meiner Gastfamilie.

Die ersten drei Wochen meines Aufenthaltes, ging ich zur Inlingua Sprachschule, um mich auf meine Workexpierence vorzubereiten.
Die drei Wochen in der Schule vergingen wie im Flug. Ich hatte viel gelernt und auch viele Freunde gefunden.
Anschliessend ging es richtig los.
Ich startete mit meiner Arbeit bei der Trilogy Group in Cheltenham.
Ich arbeitete sechs Wochen in diesem Betrieb und ich habe mich schnell an die Umgangsprache gewöhnt. Anfangs war es nicht so einfach, da meine Mitarbeiter einen starken Akzent hatten, doch mit der Zeit hatte ich keine Probleme mehr damit.
Die Arbeit selbst war spannend und ich konnte viel lernen. Bei Problemen wurde ich immer unterstützt und alles wurde mir beschrieben.

In der Freizeit, habe ich viel mit meinen Freunden von der Sprachschule unternommen. Ich machte viele Ausflüge z.B. London, Dublin, Bristol und Manchester. Ansonsten verbrachte ich meine Zeit in Cheltenham.
Cheltenham ist eine kleine Stadt jedoch ist sie sehr gemütlich und man konnte alles machen was man wollte.
Wir trafen uns alle zusammen im Tailors, dass ist ein kleines und gemütliches Pub.
Mit dem Sohn meiner Gastfamilie ging ich auch immer wieder zum Fussballtraining.

Für mich hat sich dieser Aufenthalt sehr gelohnt, denn ich bin nun selbstständiger geworden und offener gegenüber der Welt.
Ich kann dieses Erlebnis nur Empfehlen.

Vielen Dank, dass mir visite und auch Akzent Sprachbildung diesen Aufenthalt ermöglicht haben.
Ich konnte viele neue Einblicke erleben und neue Freundschaften schliessen.

Chiara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Bern nach FFS Locarno in Muralto


Mein Name ist Chiara Geronimi und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Zuchwil und arbeite bei der SBB im Reiseverkauf. Ich interessierte mich schon in meinem ersten Lehrjahr für einen Austausch im Tessin. Leider war damals keine freie Stelle im Tessin offen. Im zweiten Lehrjahr kam mein Ausbildungsleiter auf mich zu und fragte mich, ob ich noch Interesse an einem Stage im Tessin hätte. Ich habe also zugesagt und konnte so sechs Monate in Locarno am Schalter arbeiten. Vor dem Austausch mussten viele Dinge organisiert werden. Zum Beispiel, ob ich die Kurse, welche von meinem Lehrplatz vorgeschrieben sind, im Tessin oder in Bern mache. Ausserdem musste ich eine Unterkunft finden. Ich bin da eher schwierig und habe sehr lange gebraucht, um eine passende Unterkunft für mich zu finden. Schlussendlich habe ich eine 2-Zimmer Wohnung in Ascona gefunden, welche normalerweise nur für die Ferien gemietet werden kann. Während meiner sechs Monate habe ich viele spannende und neue Dinge erlebt. Es war das erste Mal, dass ich alleine gewohnt und vollkommen auf mich allein gestellt war. Am Anfang war das schwer, da ich zu Hause immer jemanden um mich herum hatte. Nach circa zwei Wochen habe ich mich schon daran gewöhnt und habe es so richtig genossen. Obwohl ich immer waschen, kochen und putzen musste, war das ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit des Erwachsenwerdens. Ich habe gelernt für mich selbst zu sorgen und konnte am Schluss im Grossen und Ganzen einen Haushalt führen. Ausserdem habe ich neue Leute kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen. Das Semester in Locarno war für mich sehr lehrreich. Ich habe auf der einen Seite meine Italienisch-Kenntnisse vertieft und auf der anderen Seite wichtige Dinge für das Leben gelernt. Ich kann einen solche Stage nur empfehlen, an alle die gerne eine Sprache vertiefen wollen oder neu lernen wollen. Ich danke meinem Lehrbetrieb, dass sie mir einen solchen Stage ermöglichen konnten und meinen Eltern und meiner Schwester, dass sie mich in meiner Entscheidung und mit hilfreichen Tipps unterstützt haben.

Roger, Informatiker

Austausch HSR in Rapperswil, Schweiz nach Trilogy Group in Cheltenham, England

Mein Name ist Roger Wohlgemuth, ich bin 20 Jahre alt, und habe diesen Sommer meine Ausbildung als Informatiker abgeschlossen.

Ich habe über einen Freund von dieser Möglichkeit erfahren und mich direkt angemeldet.

Nach meiner Reise über London war ich endlich in Cheltenham angekommen und wurde sehr freundlich von meiner Gastfamilie begrüsst. Meine Gastmutter hat mir das Haus gezeigt, und ich fühlte mich schon sehr wohl. Ich hatte grosses Glück mit meiner Gastfamilie.

Die ersten drei Wochen meines Aufenthaltes, ging ich zur Inlingua Sprachschule, um mich auf meine Workexpierence vorzubereiten.
Die drei Wochen in der Schule vergingen wie im Flug. Ich hatte viel gelernt und auch viele Freunde gefunden.
Anschliessend ging es richtig los.
Ich startete mit meiner Arbeit bei der Trilogy Group in Cheltenham.
Ich arbeitete sechs Wochen in diesem Betrieb und ich habe mich schnell an die Umgangsprache gewöhnt. Anfangs war es nicht so einfach, da meine Mitarbeiter einen starken Akzent hatten, doch mit der Zeit hatte ich keine Probleme mehr damit.
Die Arbeit selbst war spannend und ich konnte viel lernen. Bei Problemen wurde ich immer unterstützt und alles wurde mir beschrieben.

In der Freizeit, habe ich viel mit meinen Freunden von der Sprachschule unternommen. Ich machte viele Ausflüge z.B. London, Dublin, Bristol und Manchester. Ansonsten verbrachte ich meine Zeit in Cheltenham.
Cheltenham ist eine kleine Stadt jedoch ist sie sehr gemütlich und man konnte alles machen was man wollte.
Wir trafen uns alle zusammen im Tailors, dass ist ein kleines und gemütliches Pub.
Mit dem Sohn meiner Gastfamilie ging ich auch immer wieder zum Fussballtraining.

Für mich hat sich dieser Aufenthalt sehr gelohnt, denn ich bin nun selbstständiger geworden und offener gegenüber der Welt.
Ich kann dieses Erlebnis nur Empfehlen.

Vielen Dank, dass mir visite und auch Akzent Sprachbildung diesen Aufenthalt ermöglicht haben.
Ich konnte viele neue Einblicke erleben und neue Freundschaften schliessen.

Sarah
Employée de commerce

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Sarah, Employée de commerce

Je me présente je m'appelle Sarah et j'ai 20 ans.

Dans un premier temps, je cherchais à faire un échange simple avec un apprenti puis je suis tombée sur visite.ch qui proposait des échanges pour perfectionner une langue. J'ai pris contact avec eux, des personnes très gentilles et compréhensibles ! Ils sont avec nous jusqu'au bout et nous rassurent beaucoup.


Dans mon apprentissage actuel, nous entreprenons beaucoup avec la Suisse alémanique et j'ai donc décidé de me lancer pour une période d'un mois.

Dans un deuxième temps, j'ai demandé l'autorisation à mon entreprise pour pouvoir partir, qui m'ont donné l'accord. J'ai rempli ensuite un formulaire d'inscription au stage.


A la réception de ma confirmation de stage, j'ai contacté l'entreprise et la famille d'accueil pour préparer mon arrivée.

J'ai effectuée mon stage à Zürich en tant qu'employée de commerce chez ATP. J'ai résidé à 5 minutes de l'entreprise dans une famille d'accueil très sympathique.

L'entreprise dans laquelle j'étais, se sont beaucoup occupés de moi, durant et après le travail ! Ils m'ont fait connaître leur entourage ainsi que des personnes de mon âge.


J'ai beaucoup aimé travailler là bas, car j'ai pu faire diverses tâches intéressantes comme faire des traductions, de la comptabilité. Les collaborateurs étaient très gentils.

Ma famille d'accueil avait un restaurant juste en bas de chez eux. J'ai pu donc passer du temps avec eux durant mon temps libre.

Je conseille à tout le monde qui peut, de faire cette expérience. Car, maintenant, j'ai beaucoup plus confiance en moi pour collaborer en allemand dans mon lieu de travail, pour répondre au téléphone par exemple.

Je remercie toutes les personnes qui m'ont soutenu durant mon stage et surtout au personnel de visite qui m'a aidé à atteindre cette objectif.


Sebastian
Informationstechnologe

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Sebastian , Informationstechnologe

Austausch Gantner Electronic GmbH in  Schruns, Österreich nach Intesys GmbH in Pratteln, Schweiz

Hallo, ich heiße Sebastian Rauter, bin 18 Jahre alt und bin im 4. Lehrjahr in der Ausbildung zum IT-Techniker. Auf den Austausch wurde ich durch meine Ausbilder und andere Auszubildende im Betrieb aufmerksam. Alle hatten gute Erfahrungen mit den Lehrbetrieben und den Gastfamilien gemacht und so entscheid ich mich letztendlich auch zu einem Austausch. Ich absolvierte meinen Austausch vom 27.08 bis zum 15.09.2017.

Die Arbeit im Betrieb war interessant und eine gute Abwechslung zu meinen Arbeiten in Österreich. Wir waren viel bei Kunden im ganzen Basler Umland unterwegs und haben dort diverse Probleme gelöst oder neue Geräte in Betrieb genommen. In der letzten Arbeitswoche durfte ich selbstständig ein Projekt planen und abwickeln.
Zudem habe ich vier Mal die Berufsschule besucht. Diese unterscheidet sich ebenfalls zu der in Österreich. Die Schulbildung in der Schweiz setzt darauf, dass die Schüler ein wenig in allen EDV Bereichen unterrichtet werden. Somit hat jeder EDV Beruf in etwa die gleiche Grundausbildung und man kann sich später einfacher spezialisieren.

In der Gastfamilie wurde ich herzlichst empfangen und habe mich gleich mit allen gut verstanden. Ich hatte ein eigenes Zimmer und hatte so auch ein wenig Zeit für mich. Wir haben auch einige Sachen unternommen. Ein Ausflug nach Freiburg und das Anschauen eines FC Basel Spiels gehörten zu den Highlights. In meiner Freizeit hatte ich alle Freiheiten. Ich konnte die Stadt besichtigen, skaten oder einkaufen gehen.

Die Organisation des Austausches hat gut funktioniert, anfangs waren leider keine Stellen mehr frei, doch nach Anpassung der Zeiten wurde doch ein Betrieb und eine Gastfamilie gefunden. Ich verpasste allerdings den ersten Berufsschultag, was aber kein Problem war.
Ich konnte durch den Austausch persönliche und auch technische Erfahrungen sammeln und habe einen anderen Betrieb kennengelernt. Ich würde jederzeit nochmals einen Austausch machen und empfehle es jedem weiter, der in seiner Lehrzeit Erfahrungen in einem anderen Betrieb und / oder in einem anderen Land sammeln möchte.

Viel Dank an den Verein visite für die Organisation und die Vermittlung. Zudem möchte ich der Intesys GmbH und meiner Gastfamilie danken, die den Austausch erst ermöglicht haben.

Rauter Sebastian

Sarah, Employée de commerce

Je me présente je m'appelle Sarah et j'ai 20 ans.

Dans un premier temps, je cherchais à faire un échange simple avec un apprenti puis je suis tombée sur visite.ch qui proposait des échanges pour perfectionner une langue. J'ai pris contact avec eux, des personnes très gentilles et compréhensibles ! Ils sont avec nous jusqu'au bout et nous rassurent beaucoup.


Dans mon apprentissage actuel, nous entreprenons beaucoup avec la Suisse alémanique et j'ai donc décidé de me lancer pour une période d'un mois.

Dans un deuxième temps, j'ai demandé l'autorisation à mon entreprise pour pouvoir partir, qui m'ont donné l'accord. J'ai rempli ensuite un formulaire d'inscription au stage.


A la réception de ma confirmation de stage, j'ai contacté l'entreprise et la famille d'accueil pour préparer mon arrivée.

J'ai effectuée mon stage à Zürich en tant qu'employée de commerce chez ATP. J'ai résidé à 5 minutes de l'entreprise dans une famille d'accueil très sympathique.

L'entreprise dans laquelle j'étais, se sont beaucoup occupés de moi, durant et après le travail ! Ils m'ont fait connaître leur entourage ainsi que des personnes de mon âge.


J'ai beaucoup aimé travailler là bas, car j'ai pu faire diverses tâches intéressantes comme faire des traductions, de la comptabilité. Les collaborateurs étaient très gentils.

Ma famille d'accueil avait un restaurant juste en bas de chez eux. J'ai pu donc passer du temps avec eux durant mon temps libre.

Je conseille à tout le monde qui peut, de faire cette expérience. Car, maintenant, j'ai beaucoup plus confiance en moi pour collaborer en allemand dans mon lieu de travail, pour répondre au téléphone par exemple.

Je remercie toutes les personnes qui m'ont soutenu durant mon stage et surtout au personnel de visite qui m'a aidé à atteindre cette objectif.


Sebastian , Informationstechnologe

Austausch Gantner Electronic GmbH in  Schruns, Österreich nach Intesys GmbH in Pratteln, Schweiz

Hallo, ich heiße Sebastian Rauter, bin 18 Jahre alt und bin im 4. Lehrjahr in der Ausbildung zum IT-Techniker. Auf den Austausch wurde ich durch meine Ausbilder und andere Auszubildende im Betrieb aufmerksam. Alle hatten gute Erfahrungen mit den Lehrbetrieben und den Gastfamilien gemacht und so entscheid ich mich letztendlich auch zu einem Austausch. Ich absolvierte meinen Austausch vom 27.08 bis zum 15.09.2017.

Die Arbeit im Betrieb war interessant und eine gute Abwechslung zu meinen Arbeiten in Österreich. Wir waren viel bei Kunden im ganzen Basler Umland unterwegs und haben dort diverse Probleme gelöst oder neue Geräte in Betrieb genommen. In der letzten Arbeitswoche durfte ich selbstständig ein Projekt planen und abwickeln.
Zudem habe ich vier Mal die Berufsschule besucht. Diese unterscheidet sich ebenfalls zu der in Österreich. Die Schulbildung in der Schweiz setzt darauf, dass die Schüler ein wenig in allen EDV Bereichen unterrichtet werden. Somit hat jeder EDV Beruf in etwa die gleiche Grundausbildung und man kann sich später einfacher spezialisieren.

In der Gastfamilie wurde ich herzlichst empfangen und habe mich gleich mit allen gut verstanden. Ich hatte ein eigenes Zimmer und hatte so auch ein wenig Zeit für mich. Wir haben auch einige Sachen unternommen. Ein Ausflug nach Freiburg und das Anschauen eines FC Basel Spiels gehörten zu den Highlights. In meiner Freizeit hatte ich alle Freiheiten. Ich konnte die Stadt besichtigen, skaten oder einkaufen gehen.

Die Organisation des Austausches hat gut funktioniert, anfangs waren leider keine Stellen mehr frei, doch nach Anpassung der Zeiten wurde doch ein Betrieb und eine Gastfamilie gefunden. Ich verpasste allerdings den ersten Berufsschultag, was aber kein Problem war.
Ich konnte durch den Austausch persönliche und auch technische Erfahrungen sammeln und habe einen anderen Betrieb kennengelernt. Ich würde jederzeit nochmals einen Austausch machen und empfehle es jedem weiter, der in seiner Lehrzeit Erfahrungen in einem anderen Betrieb und / oder in einem anderen Land sammeln möchte.

Viel Dank an den Verein visite für die Organisation und die Vermittlung. Zudem möchte ich der Intesys GmbH und meiner Gastfamilie danken, die den Austausch erst ermöglicht haben.

Rauter Sebastian

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