Auréane
Employée de commerce

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

Wonach suchst du?

Auréane
Employée de commerce

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Auréane, Employée de commerce

Je m’appelle Auréane Argenio et j'ai 18 ans.
Je suis allée dans l’entreprise Helvetia. J’y ai séjourné pendant 4 semaines.
J’avais à disposition un appartement de très grande taille, c’était un superbe endroit. Ensuite pour parler d’Helvetia, j’ai adoré! Les personnes m’ont bien accueillis. J’avais toujours du travail et assez diversifié. Cela m’a permis de voir la vrai vie du travail. J’ai appris à faire le lien entre mon école de commerce et l’entreprise. Ce qui m’a le plus plu, c’est quand je suis allée une demi journée au service des Ressources Humaines, spécialisé dans les entrées et sorties des collaborateurs, apprentis, etc. J’ai également pu établir un contrat. Ces 4 semaines m’ont aussi permis d’être moins réservé niveau allemand. J’ai moins de peine à parler même si je fais quelques erreurs. Je pense que cela va m’aider pour les cours d’allemand.

Je remercie l’équipe qui m’a permis d’y aller.
Et je conseille à toutes personne de le faire également. C’est une expérience de plus.

Lea
Grafikerin

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Lea, Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach KALUZA + SCHMID GmbH in Berlin, Deutschland

Mein Name ist Lea und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel.
Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich Grafik zu absolvieren.

Da ich die Chance nutzen wollte, mein Praktikum ausserhalb der Schweiz zu machen, war für mich schnell klar, dass ich mein Praktikum in Berlin absolvieren möchte, da ich die Stadt schon kannte und sie mir gefiel.
Die Arbeiten von Kaluza + Schmid Studio entsprachen mir sehr und so bewarb ich mich bei ihnen für ein Praktikum. Nach einem kurzen ersten Kontakt über Face Time und einem persönlichen Vorstellungsgespräch in Zürich, bekam ich eine Zusage.

Die Suche nach einer Unterkunft war schwierig und so fand ich keine Wohngemeinschaft für die vier Monate. Ungefähr drei Wochen vor meinem Praaktikumsbeginn, bekam ich die Zusage für eine 1-Zimmer Wohnung im Studenten Wohnheim Neon Wood neben dem Frankfurter Tor. Von meiner Wohnung, welche sich in der Warschauerstrasse befand, brauchte ich fünf Minuten bis zu meinem Arbeitsplatz. Dies empfand ich als grosses Privileg und ich war sehr froh darüber.

So begann ich anfangs April 2018 für vier Monate mein Praktikum bei Kaluza + Schmid Studio in Berlin.
Die Arbeiten und Projekte in die ich integriert wurde, waren sehr vielseitig; von Briefe zur Post bringen, Archivierungen, bis zum Entwurf verschiedener Logos, Einladungskarten und der Gestaltung eines Schaufensters, sowie der Mitarbeit an anderen kleineren sowie grösseren Projekten.
Das Team war super und es war eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, was ich sehr schätzte. Mir gefiel die Arbeit im Team, sowie die Möglichkeit selbständig zu arbeiten.

Die vier Monate in Berlin gingen sehr schnell vorbei und waren eine sehr lehrreiche und tolle Zeit. Das Arbeiten in einer neuen Umgebung sehe ich als eine wertvolle Erfahrung und kann dies nur Weiterempfehlen.

Vielen Herzlichen Dank an visite, dem Kaluza + Schmid Studio und der Schule für Gestaltung Basel die mich dabei unterstützt haben!

Auréane, Employée de commerce

Je m’appelle Auréane Argenio et j'ai 18 ans.
Je suis allée dans l’entreprise Helvetia. J’y ai séjourné pendant 4 semaines.
J’avais à disposition un appartement de très grande taille, c’était un superbe endroit. Ensuite pour parler d’Helvetia, j’ai adoré! Les personnes m’ont bien accueillis. J’avais toujours du travail et assez diversifié. Cela m’a permis de voir la vrai vie du travail. J’ai appris à faire le lien entre mon école de commerce et l’entreprise. Ce qui m’a le plus plu, c’est quand je suis allée une demi journée au service des Ressources Humaines, spécialisé dans les entrées et sorties des collaborateurs, apprentis, etc. J’ai également pu établir un contrat. Ces 4 semaines m’ont aussi permis d’être moins réservé niveau allemand. J’ai moins de peine à parler même si je fais quelques erreurs. Je pense que cela va m’aider pour les cours d’allemand.

Je remercie l’équipe qui m’a permis d’y aller.
Et je conseille à toutes personne de le faire également. C’est une expérience de plus.

Lea, Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach KALUZA + SCHMID GmbH in Berlin, Deutschland

Mein Name ist Lea und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel.
Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich Grafik zu absolvieren.

Da ich die Chance nutzen wollte, mein Praktikum ausserhalb der Schweiz zu machen, war für mich schnell klar, dass ich mein Praktikum in Berlin absolvieren möchte, da ich die Stadt schon kannte und sie mir gefiel.
Die Arbeiten von Kaluza + Schmid Studio entsprachen mir sehr und so bewarb ich mich bei ihnen für ein Praktikum. Nach einem kurzen ersten Kontakt über Face Time und einem persönlichen Vorstellungsgespräch in Zürich, bekam ich eine Zusage.

Die Suche nach einer Unterkunft war schwierig und so fand ich keine Wohngemeinschaft für die vier Monate. Ungefähr drei Wochen vor meinem Praaktikumsbeginn, bekam ich die Zusage für eine 1-Zimmer Wohnung im Studenten Wohnheim Neon Wood neben dem Frankfurter Tor. Von meiner Wohnung, welche sich in der Warschauerstrasse befand, brauchte ich fünf Minuten bis zu meinem Arbeitsplatz. Dies empfand ich als grosses Privileg und ich war sehr froh darüber.

So begann ich anfangs April 2018 für vier Monate mein Praktikum bei Kaluza + Schmid Studio in Berlin.
Die Arbeiten und Projekte in die ich integriert wurde, waren sehr vielseitig; von Briefe zur Post bringen, Archivierungen, bis zum Entwurf verschiedener Logos, Einladungskarten und der Gestaltung eines Schaufensters, sowie der Mitarbeit an anderen kleineren sowie grösseren Projekten.
Das Team war super und es war eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, was ich sehr schätzte. Mir gefiel die Arbeit im Team, sowie die Möglichkeit selbständig zu arbeiten.

Die vier Monate in Berlin gingen sehr schnell vorbei und waren eine sehr lehrreiche und tolle Zeit. Das Arbeiten in einer neuen Umgebung sehe ich als eine wertvolle Erfahrung und kann dies nur Weiterempfehlen.

Vielen Herzlichen Dank an visite, dem Kaluza + Schmid Studio und der Schule für Gestaltung Basel die mich dabei unterstützt haben!

Michelle
Grafikerin

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Michelle Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Thonik in Amsterdam, Holland.


Ich bin Michelle und besuche die Grafik Fachklasse Basel. Im dritten Jahr der Ausbildung müssen wir ein Praktikum von vier Monaten absolvieren.

Werte sind mir wichtig und diese möchte ich in meiner gestalterischen Arbeit gerne aufnehmen. Deswegen habe ich mir einen Ort gesucht, welcher dem entspricht.

Ich bin viel unterwegs und auf meiner Reise letztes Jahr in den Niederlanden habe ich zufällig an einem Konzert, in der Damentoilette eine provokante Werbekampagne gesehen. Tampons von Yoni: ‘chemicals are not for pussys’. Frech, direkt und ganz ungeniert wurde über das Thema informiert. Das sprach mich sehr an. So habe ich die Designer gesucht, gefunden, angeschrieben und kurz darauf meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Vor dem Praktikum habe ich mich auf die neue Stadt Amsterdam vorbereitet, als Gestalterin ein Paradies des kulturellen Angebots.

Ich wurde ins kalte Wasser geschupst, aber so lernt man, in der richtigen Arbeitswelt zurecht zu kommen. Die Highlights waren die Besuche bei anderen Lieblings-Designern, die ich angeschrieben habe, und zu meiner positiven Überraschung waren sie ganz offen, mich zu ihnen ins Studio einzuladen. Die Chance, sich zu vernetzen, habe ich gut genutzt.

Die Velos sind gefährlicher als die Autos. Das kannte ich so nicht in einer Grossstadt. Die Stadt steht nie still, pulsiert ständig, ist immer in Bewegung und man ist viel anonymer. Auf sich alleine gestellt, lernt man sich selber besser kennen.

In meiner Freizeit habe ich auf meinem Boot gelebt und viel Zeit dort verbracht, weil es einfach so schön war. Der Norden Amsterdam ist ruhiger und gelassener als das Zentrum der Stadt. Langsam lernte ich Freunde kennen und ich fing an, sprachliche Fortschritte zu machen.

Mein Schlusswort: Immer aufmerksam und neugierig sein, und immer Fragen stellen. Man weiss als junger Mensch nie, was man wirklich will und was auf einen zukommen wird. Deswegen einfach offen und lernfreudig sein.

Die Berufspraxis gab mir ein Bild wie es später sein könnte, nur ist es in der kreativen Welt so, dass es in jeder Agentur und in der kreativschaffenden Branche immer anders ist.

Als Praktikantin geht's oft nach folgendem Motto : Augen zu und durch.

Ich empfehle jedem den Austausch. Man lernt Vieles fürs Leben.

Giulia
Kauffrau

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Giulia , Kauffrau

Austausch Comune di Avegno Gordevio nach Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology in Dübendorf

Mi chiamo Giulia e la mia esperienza di 4 settimane a Zurigo è stata fantastica,
Sia l'azienda che la famiglia sono stati molto gentili e mi hanno accolto benissimo.

In queste 4 settimane all'Empa ho fatto veramente molte attività,
la prima settimana ho potuto vedere quasi tutti i reparti dell'azienda a Dübendorf, che è veramente molto grande, mi hanno anche fatto vedere altre professioni come i polimeccanici e altri lavori molto interessanti, in questa prima settimana ho potuto anche viaggiare molto, per esempio insieme all'apprendista siamo andati a visitare l' ETH di Zurigo, oppure siamo andati anche a vedere l'Empa a San gallo, nelle restanti tre settimane ho lavorato in due reparti, dove ho potuto notare le differenze che ci sono tra lavorare in Municipio e lavorare per un azienda.
Siccome a Zurigo non avevano ancora le vacanze scolastiche ho anche avuto l'opportunità di andare insieme ad un apprendista nella sua scuola e fare un giorno di lezione insieme a lei ed è stata un opportunità veramente bella.
Mi sono veramente trovata molto bene con tutti quanti e ho fatto diverse amicizie, nonostante all'inizio facevo fatica a parlare.

Per quanto riguarda la famiglia pure loro sono stati molto accoglienti verso di me, la famiglia si trovava a Pfaffhausen in Fällenden, insieme a loro ho fatto veramente molte attività belle, per esempio mi hanno portato diverse volte in piscina, oppure una volta siamo andati anche al Limmat club di Zurigo a fare una cena, altre volte invece siamo andati a fare un bel giro con la loro barca e mi hanno anche fatto vedere molte attività che si possono fare a Zurigo, in più siamo anche andati in diversi ristoranti.
Ho anche avuto un altra fantastica opportunità, cioè ho potuto fare un Lunch insieme al Rotary Club dove ho conosciuto diverse persone, come per esempio il manager di visite.
Consiglio caldamente a tutti di fare un esperienza del genere dato che si apprende molto meglio il tedesco, anche se in un mese non lo impari bene a parlarlo e sicuramente utile per la scuola, dato che dopo questa esperienza ti senti molto più sicuro.
Sono veramente molto felice di aver fatto parte di questo programma e ringrazio tutti per le fantastiche opportunità che mi hanno dato.

Michelle Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Thonik in Amsterdam, Holland.


Ich bin Michelle und besuche die Grafik Fachklasse Basel. Im dritten Jahr der Ausbildung müssen wir ein Praktikum von vier Monaten absolvieren.

Werte sind mir wichtig und diese möchte ich in meiner gestalterischen Arbeit gerne aufnehmen. Deswegen habe ich mir einen Ort gesucht, welcher dem entspricht.

Ich bin viel unterwegs und auf meiner Reise letztes Jahr in den Niederlanden habe ich zufällig an einem Konzert, in der Damentoilette eine provokante Werbekampagne gesehen. Tampons von Yoni: ‘chemicals are not for pussys’. Frech, direkt und ganz ungeniert wurde über das Thema informiert. Das sprach mich sehr an. So habe ich die Designer gesucht, gefunden, angeschrieben und kurz darauf meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Vor dem Praktikum habe ich mich auf die neue Stadt Amsterdam vorbereitet, als Gestalterin ein Paradies des kulturellen Angebots.

Ich wurde ins kalte Wasser geschupst, aber so lernt man, in der richtigen Arbeitswelt zurecht zu kommen. Die Highlights waren die Besuche bei anderen Lieblings-Designern, die ich angeschrieben habe, und zu meiner positiven Überraschung waren sie ganz offen, mich zu ihnen ins Studio einzuladen. Die Chance, sich zu vernetzen, habe ich gut genutzt.

Die Velos sind gefährlicher als die Autos. Das kannte ich so nicht in einer Grossstadt. Die Stadt steht nie still, pulsiert ständig, ist immer in Bewegung und man ist viel anonymer. Auf sich alleine gestellt, lernt man sich selber besser kennen.

In meiner Freizeit habe ich auf meinem Boot gelebt und viel Zeit dort verbracht, weil es einfach so schön war. Der Norden Amsterdam ist ruhiger und gelassener als das Zentrum der Stadt. Langsam lernte ich Freunde kennen und ich fing an, sprachliche Fortschritte zu machen.

Mein Schlusswort: Immer aufmerksam und neugierig sein, und immer Fragen stellen. Man weiss als junger Mensch nie, was man wirklich will und was auf einen zukommen wird. Deswegen einfach offen und lernfreudig sein.

Die Berufspraxis gab mir ein Bild wie es später sein könnte, nur ist es in der kreativen Welt so, dass es in jeder Agentur und in der kreativschaffenden Branche immer anders ist.

Als Praktikantin geht's oft nach folgendem Motto : Augen zu und durch.

Ich empfehle jedem den Austausch. Man lernt Vieles fürs Leben.

Giulia , Kauffrau

Austausch Comune di Avegno Gordevio nach Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology in Dübendorf

Mi chiamo Giulia e la mia esperienza di 4 settimane a Zurigo è stata fantastica,
Sia l'azienda che la famiglia sono stati molto gentili e mi hanno accolto benissimo.

In queste 4 settimane all'Empa ho fatto veramente molte attività,
la prima settimana ho potuto vedere quasi tutti i reparti dell'azienda a Dübendorf, che è veramente molto grande, mi hanno anche fatto vedere altre professioni come i polimeccanici e altri lavori molto interessanti, in questa prima settimana ho potuto anche viaggiare molto, per esempio insieme all'apprendista siamo andati a visitare l' ETH di Zurigo, oppure siamo andati anche a vedere l'Empa a San gallo, nelle restanti tre settimane ho lavorato in due reparti, dove ho potuto notare le differenze che ci sono tra lavorare in Municipio e lavorare per un azienda.
Siccome a Zurigo non avevano ancora le vacanze scolastiche ho anche avuto l'opportunità di andare insieme ad un apprendista nella sua scuola e fare un giorno di lezione insieme a lei ed è stata un opportunità veramente bella.
Mi sono veramente trovata molto bene con tutti quanti e ho fatto diverse amicizie, nonostante all'inizio facevo fatica a parlare.

Per quanto riguarda la famiglia pure loro sono stati molto accoglienti verso di me, la famiglia si trovava a Pfaffhausen in Fällenden, insieme a loro ho fatto veramente molte attività belle, per esempio mi hanno portato diverse volte in piscina, oppure una volta siamo andati anche al Limmat club di Zurigo a fare una cena, altre volte invece siamo andati a fare un bel giro con la loro barca e mi hanno anche fatto vedere molte attività che si possono fare a Zurigo, in più siamo anche andati in diversi ristoranti.
Ho anche avuto un altra fantastica opportunità, cioè ho potuto fare un Lunch insieme al Rotary Club dove ho conosciuto diverse persone, come per esempio il manager di visite.
Consiglio caldamente a tutti di fare un esperienza del genere dato che si apprende molto meglio il tedesco, anche se in un mese non lo impari bene a parlarlo e sicuramente utile per la scuola, dato che dopo questa esperienza ti senti molto più sicuro.
Sono veramente molto felice di aver fatto parte di questo programma e ringrazio tutti per le fantastiche opportunità che mi hanno dato.

Sophia
Grafikerin

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Sophia , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach AMEN Gestaltung in München, Deutschland


Mein Name ist Sophia und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung Basel. Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich der Grafik zu absolvieren.

Mein Ziel war es, mein Praktikum außerhalb der Schweiz zu absolvieren, um eine (noch) unbekannte Stadt kennenzulernen und somit meinen Horizont zu erweitern. Ich konnte es mir gut vorstellen, im englisch sprechenden Raum zu arbeiten um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. So bewarb ich mich in verschiedenen Ländern und Städten, und überließ es mehr oder weniger dem Zufall, wohin es mich zog.

Als ich bei meiner Recherche im Internet schließlich auf ein Grafiker Büro in München stoß, wessen Arbeiten und Bereiche in denen sie arbeiten mich sehr ansprachen, bewarb ich mich auch dort. Kurz darauf hatten wir ein Skype-Bewerbungsgespräch, welches sich positiv herausstellte, und sie mir daraufhin zusagten. So wusste ich: Ich werde mein Praktikum in München machen!

So begann ich anfangs April für vier Monate mein Praktikum bei AMEN Gestaltung in München. Es war ein sehr kleiner Betrieb, wir waren nie mehr als fünf Mitarbeiter, was für eine sehr familiäre Atmosphäre sorgte. Zuerst war ich etwas enttäuscht, da ich mir als persönliches Ziel gesetzt hatte, während meines Auslandaufenthalts meine Englischkenntnisse zu verbessern. Doch diese Enttäuschung verschwand schon sehr bald. An meinem ersten Arbeitstag stellte ich fest, dass ein anderer Praktikant ebenfalls dort arbeitet, welcher aus England kommt und kein Wort Deutsch spricht. Durchdass ich viel mit ihm zu tun hatte während der Arbeit, war ich gezwungen Englisch zu sprechen. So besserten sich natürlich meine Sprachkenntnisse von Tag zu Tag, worüber ich sehr glücklich war.
Die Arbeiten, welche ich im Büro machen durfte, sprachen mich sehr an. Vor meinem Praktikum dachte ich, als Praktikantin werde ich wahrscheinlich eher kleinere Aufgaben erledigen müssen. Doch ich wurde positiv überrascht und durfte im Team richtig mitwirken, meine Ideen einbringen und Teil von großen Projekten sein vom ersten Tag an. Ich wurde als ein vollwertiges Teammitglied angesehen. Mir wurde viel Vertrauen geschenkt und ich durfte Verantwortung übernehmen. Es war eine tolle Erfahrung den ganzen Prozess eines Projekts miterfahren zu dürfen. Von der Idee zur Skizze, von Entwürfen zum Endprodukt und am Ende die realisierte Arbeit vor sich und in der Stadt zu sehen.
Im Allgemeinen war die Arbeitsatmosphäre im Team sehr angenehm. Meine zwei Chefs waren hilfsbereit und auch jederzeit für mich da, wenn es Probleme außerhalb der Arbeit gab. Das gab mir während meines Praktikums ein sicheres Gefühl.

Mit meiner Unterkunft lief leider nicht alles nach Plan. Obwohl ich mir ein Zimmer für den gesamten Aufenthalt gesichert habe, musste ich unerwartet kurz vor Ende des Praktikums eine neue Unterkunft suchen. Das war sehr ärgerlich und schade, da ich mich nicht 100% auf das Praktikum konzentrieren konnte. Doch auch dies war eine Erfahrung! Und am Ende hat es sich zum Positiven gewendet: Ich hatte eine super-schöne Unterkunft für meine letzten drei Wochen mit einem wunderschönen Ausblick auf ganz München!

Insgesamt waren die vier Monate in München eine extrem lehrreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Einerseits ist es ein Kennenlernen von einer neuen Umgebung und Kultur, sowie Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und vom Betrieb zu profitieren. Andererseits war es auch eine neue Erfahrung für mich, alleine zu Wohnen. Ich lernte auf mich alleine gestellt zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
Nebst der Arbeit hatte ich auch Zeit die Stadt zu erkundigen und neue Orte zu entdecken. Ich habe auf jeden Fall vieles gesehen und gelernt in diesen vier Monaten. Es war eine spannende und schöne Zeit in München. Nun gehe ich mit wertvollen Erfahrungen zurück in die Schweiz.

Ein großes Dankeschön an alle die mir das ermöglicht und mich immer unterstützt haben!

Pia
Veranstaltungskauffrau

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Pia, Veranstaltungskauffrau

Austausch Kleitz Wirth media GmbH in Cottbus, Deutschland nach dragonboatevents.ch GmbH in Eglisau, Schweiz
 
Ich bin Pia Auer 24 Jahre und bin im 2 Jahr meiner Ausbildung.
In meiner Berufschule wird ein Zusatz- Abschluss zur Internationalen Kauffrau angeboten. In diesem Zusammenhang muss auch ein Praktikum im Ausland absolviert werden. Durch Zufall habe ich in Berlin auf einem Rotary Forum vom Verein visite gehört und mich beworben.
Ab da lief alles für mich wie von Geisterhand. Visite fragt mich, ob mir die Firma gefällt die sie mir vorgeschlagen hat und dann war auch schon eine Gastfamilie gefunden. Das einzige was für mich zu tun war, war es meine An/Abreise zu organisieren.
Ich bin es eigentlich gewohnt mich selber zu kümmern also top organisiert.
Meine Firma in Deutschland konnte mir nur im Sommer diese unglaubliche Chance ermöglichen und so hat es perfekt gepasst, da dragonboatevents.ch im Sommer seine großen Veranstaltung durchführt. Ich durfte aber nicht nur über die Schulter schauen sondern auch selber mit anpacken.

Gleich die erste Woche startete mit dem Aufbau des Drachenbootrennen Eglisau. Neben dem Sportevent auch noch eine großartige Partystimmung zu schaffen ist verdammt schwer und ich bin froh, dass ich dies mit einem Blick hinter den Kulissen verfolgen dürfte. Mit Vor-/ und Nachbereitung des Events war auch schon die Hälfte meines Praktikums um. Denn Rest konnte ich damit verbringen, kleinere Firmenevents auf dem Wasser zu begleiten.
Meine Gastfamilie hat mich so herzlich aufgenommen und die wenige Zeit die ich da war, haben wir auch Gemeinsam genutzt. Wir haben den Rotary Club Zürich Unterland gemeinsam besucht. Ich durfte sogar zur Abschlussfeier der Tochter mit in die Schule. An meinen freien Tagen besuchte ich die Rheinfälle und Zürich. Auch die Natur lud zum wandern in den Bergen und baden im Rhein ein.
Ich habe diese 4 Wochen sehr genossen. Die Arbeit im Team war großartig und lässt mich jetzt wieder vor Ideen sprießen. Ich empfinde diese beruflichen Erfahrungen als sehr wichtig und hoffe das der Austausch noch lange anhalten wird. Kulturell war es nicht mein erster Austausch und auch nicht mein Letzter. Andere Länder zu entdecken und Menschen kennenlernen ist einfach wunderbar.
Vielen Dank an visite für die Organisation von diesem durchweg positiven Praktikums.

Sophia , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach AMEN Gestaltung in München, Deutschland


Mein Name ist Sophia und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung Basel. Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich der Grafik zu absolvieren.

Mein Ziel war es, mein Praktikum außerhalb der Schweiz zu absolvieren, um eine (noch) unbekannte Stadt kennenzulernen und somit meinen Horizont zu erweitern. Ich konnte es mir gut vorstellen, im englisch sprechenden Raum zu arbeiten um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. So bewarb ich mich in verschiedenen Ländern und Städten, und überließ es mehr oder weniger dem Zufall, wohin es mich zog.

Als ich bei meiner Recherche im Internet schließlich auf ein Grafiker Büro in München stoß, wessen Arbeiten und Bereiche in denen sie arbeiten mich sehr ansprachen, bewarb ich mich auch dort. Kurz darauf hatten wir ein Skype-Bewerbungsgespräch, welches sich positiv herausstellte, und sie mir daraufhin zusagten. So wusste ich: Ich werde mein Praktikum in München machen!

So begann ich anfangs April für vier Monate mein Praktikum bei AMEN Gestaltung in München. Es war ein sehr kleiner Betrieb, wir waren nie mehr als fünf Mitarbeiter, was für eine sehr familiäre Atmosphäre sorgte. Zuerst war ich etwas enttäuscht, da ich mir als persönliches Ziel gesetzt hatte, während meines Auslandaufenthalts meine Englischkenntnisse zu verbessern. Doch diese Enttäuschung verschwand schon sehr bald. An meinem ersten Arbeitstag stellte ich fest, dass ein anderer Praktikant ebenfalls dort arbeitet, welcher aus England kommt und kein Wort Deutsch spricht. Durchdass ich viel mit ihm zu tun hatte während der Arbeit, war ich gezwungen Englisch zu sprechen. So besserten sich natürlich meine Sprachkenntnisse von Tag zu Tag, worüber ich sehr glücklich war.
Die Arbeiten, welche ich im Büro machen durfte, sprachen mich sehr an. Vor meinem Praktikum dachte ich, als Praktikantin werde ich wahrscheinlich eher kleinere Aufgaben erledigen müssen. Doch ich wurde positiv überrascht und durfte im Team richtig mitwirken, meine Ideen einbringen und Teil von großen Projekten sein vom ersten Tag an. Ich wurde als ein vollwertiges Teammitglied angesehen. Mir wurde viel Vertrauen geschenkt und ich durfte Verantwortung übernehmen. Es war eine tolle Erfahrung den ganzen Prozess eines Projekts miterfahren zu dürfen. Von der Idee zur Skizze, von Entwürfen zum Endprodukt und am Ende die realisierte Arbeit vor sich und in der Stadt zu sehen.
Im Allgemeinen war die Arbeitsatmosphäre im Team sehr angenehm. Meine zwei Chefs waren hilfsbereit und auch jederzeit für mich da, wenn es Probleme außerhalb der Arbeit gab. Das gab mir während meines Praktikums ein sicheres Gefühl.

Mit meiner Unterkunft lief leider nicht alles nach Plan. Obwohl ich mir ein Zimmer für den gesamten Aufenthalt gesichert habe, musste ich unerwartet kurz vor Ende des Praktikums eine neue Unterkunft suchen. Das war sehr ärgerlich und schade, da ich mich nicht 100% auf das Praktikum konzentrieren konnte. Doch auch dies war eine Erfahrung! Und am Ende hat es sich zum Positiven gewendet: Ich hatte eine super-schöne Unterkunft für meine letzten drei Wochen mit einem wunderschönen Ausblick auf ganz München!

Insgesamt waren die vier Monate in München eine extrem lehrreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Einerseits ist es ein Kennenlernen von einer neuen Umgebung und Kultur, sowie Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und vom Betrieb zu profitieren. Andererseits war es auch eine neue Erfahrung für mich, alleine zu Wohnen. Ich lernte auf mich alleine gestellt zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
Nebst der Arbeit hatte ich auch Zeit die Stadt zu erkundigen und neue Orte zu entdecken. Ich habe auf jeden Fall vieles gesehen und gelernt in diesen vier Monaten. Es war eine spannende und schöne Zeit in München. Nun gehe ich mit wertvollen Erfahrungen zurück in die Schweiz.

Ein großes Dankeschön an alle die mir das ermöglicht und mich immer unterstützt haben!

Pia, Veranstaltungskauffrau

Austausch Kleitz Wirth media GmbH in Cottbus, Deutschland nach dragonboatevents.ch GmbH in Eglisau, Schweiz
 
Ich bin Pia Auer 24 Jahre und bin im 2 Jahr meiner Ausbildung.
In meiner Berufschule wird ein Zusatz- Abschluss zur Internationalen Kauffrau angeboten. In diesem Zusammenhang muss auch ein Praktikum im Ausland absolviert werden. Durch Zufall habe ich in Berlin auf einem Rotary Forum vom Verein visite gehört und mich beworben.
Ab da lief alles für mich wie von Geisterhand. Visite fragt mich, ob mir die Firma gefällt die sie mir vorgeschlagen hat und dann war auch schon eine Gastfamilie gefunden. Das einzige was für mich zu tun war, war es meine An/Abreise zu organisieren.
Ich bin es eigentlich gewohnt mich selber zu kümmern also top organisiert.
Meine Firma in Deutschland konnte mir nur im Sommer diese unglaubliche Chance ermöglichen und so hat es perfekt gepasst, da dragonboatevents.ch im Sommer seine großen Veranstaltung durchführt. Ich durfte aber nicht nur über die Schulter schauen sondern auch selber mit anpacken.

Gleich die erste Woche startete mit dem Aufbau des Drachenbootrennen Eglisau. Neben dem Sportevent auch noch eine großartige Partystimmung zu schaffen ist verdammt schwer und ich bin froh, dass ich dies mit einem Blick hinter den Kulissen verfolgen dürfte. Mit Vor-/ und Nachbereitung des Events war auch schon die Hälfte meines Praktikums um. Denn Rest konnte ich damit verbringen, kleinere Firmenevents auf dem Wasser zu begleiten.
Meine Gastfamilie hat mich so herzlich aufgenommen und die wenige Zeit die ich da war, haben wir auch Gemeinsam genutzt. Wir haben den Rotary Club Zürich Unterland gemeinsam besucht. Ich durfte sogar zur Abschlussfeier der Tochter mit in die Schule. An meinen freien Tagen besuchte ich die Rheinfälle und Zürich. Auch die Natur lud zum wandern in den Bergen und baden im Rhein ein.
Ich habe diese 4 Wochen sehr genossen. Die Arbeit im Team war großartig und lässt mich jetzt wieder vor Ideen sprießen. Ich empfinde diese beruflichen Erfahrungen als sehr wichtig und hoffe das der Austausch noch lange anhalten wird. Kulturell war es nicht mein erster Austausch und auch nicht mein Letzter. Andere Länder zu entdecken und Menschen kennenlernen ist einfach wunderbar.
Vielen Dank an visite für die Organisation von diesem durchweg positiven Praktikums.

Michael
Elektroniker

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Michael , Elektroniker

Austausch Huba Control AG in Würenlos, Schweiz nach Wallwork Heat Treatment ltd in Bury Manchester, England


Ich bin 21 Jahre alt und habe im letzten Sommer(2017) meine Berufslehre beendet. Dies hatte zur Folge, dass ich mich während des Austausches im ersten Jahr nach dem Lehrabschluss befunden habe.

Meine Militärdienstpflicht zwang mich zu einem Zwischenjahr vor dem Elektrotechnik-Studium.
Nachdem ich meinen Militärdienst nach einem halben Jahr beendet hatte, schaute ich mich nach Möglichkeiten um, wie ich meine Zeit bis zum Beginn meines Studiums nutzen kann.
Auf der Homepage von Akzent Sprachbildung stolperte ich per Zufall über das Angebot von visite. Es klang sehr interessant und daher holte ich mir Informationen zu diesem Angebot bei Akzent ein. Es war für mich bald klar, diese einmalige Gelegenheit nutzten zu wollen.
Somit trat ich mit Akzent wieder in Kontakt und bat sie, den ganzen Sprachaufenthalt für mich zu organisieren.

Für mich stand es nie zur Diskussion, mit diesem Aufenthalt auch meine Englischkenntnisse verbessern zu wollen. England bot sich daher hervorragend an, da ich bisher noch nie in diesem Land war und schon länger mit dem Gedanken spielte, dieses Land zu besuchen.
In einem ersten Schritt trat Akzent mit einer Agentur in England in Kontakt. Zusammen suchten wir einen Arbeitsgeber, welcher mich für vier Wochen als Elektroniker bei sich aufnehmen würde. Die Agentur suchte aufgrund meiner Angaben eine möglichst ideale Arbeitsstelle für mich.
Als die Agentur einen passenden Arbeitsgeber gefunden hatte, führte ich mit diesem ein Gespräch über Skype. Es ging hauptsächlich darum, einen Eindruck voneinander zu erhalten und über die Interessen zu sprechen.
Als der Arbeitsplatz zugesichert war, organisierte Akzent für eine Sprachschule, eine Gastfamilie und den Transport.

Meinen Aufenthalt habe ich sehr genossen. Es war eine tolle Erfahrung sein gewohntes Umfeld vollkommen zu verlassen und in eine neue Umgebung einzutauchen.
Dabei sind mir viele Unterschiede aufgefallen, auch in Bereichen, welche man normalerweise nicht bedenkt. Beispiele dazu sind im Strassenverkehr, die Arbeitszeiten oder das Krankensystem. Alles in allem muss ich sagen, dass wir in der Schweiz fortschrittlicher sind als ich bisher gedacht habe. Nichtsdestotrotz bin ich begeistert von den Engländern. Sie waren nahezu immer offen, zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Dies schätzte ich sehr.
Auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich Glück mit meiner Unterkunft hatte. Denn ich habe von vielen anderen Aufenthaltern gehört, die mit ihrer Unterkunft nicht zufrieden waren.

Alles in allem war es in England eine interessante Zeit und ich denke bereits daran, wieder einmal zurückzukehren. Dank des Aufenthaltes habe ich ein besseres Weltbild erhalten und meine Englischkenntnisse verbessert.
Grundsätzlich empfehle ich allen einen Austausch, die sich trauen, für eine bestimmte Zeit alles hinter sich zu lassen. Es ist eine einmalige Chance, sich in nahezu allen Lebensbereichen weiterzuentwickeln.
Auch möchte ich bei dieser Gelegenheit allen danken, welche mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.

Leonie
Grafikerin

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Leonie , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Last in Berlin, Deutschland


Mein Name ist Leonie Schmid und ich besuche zurzeit die Fachklasse Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel. Im 6. Semester meiner Ausbildung erhielt ich die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren. Dies führte mich nach Berlin zu Studio Last.

Berlin kannte ich bisher nur durch kurze Urlaubs- und Wochenendaufenthalte. Ich fühlte mich aber bei dem Gedanken daran mein Praktikum hier zu absolvieren und 4 Monate hier zu leben auf Anhieb wohl.

Eine Unterkunft zu finden war nicht gerade leicht. Erst 3 Wochen vor meiner Abreise habe ich ein Zimmer gefunden. Gelebt habe ich in einer WG in Neukölln, nur 20 Minuten von meinem Arbeitsplatz entfernt.

Die Projekte und Arbeiten in die ich während meines Praktikums bei Studio Last involviert wurde, waren sehr vielseitig. Nicht zu letzte auch wegen Blake & Vargas, der Gallerie und kuratorischen Platform die sich in den selben Räumlichkeiten befindet wie das Studio und mit der wir eng zusammenarbeiteten. Das Spektrum der Aufgaben war breit und reichte von Buchgestaltung über Fotografieren bis hin zum Getränke ausschenken an Vernissagen.

Mein Praktikum im Aussland, weg von zu Hause und dem gewohnten Umfeld zu absolvieren war eine grosse Bereicherung und wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstüzung durch den Verein visite.

Michael , Elektroniker

Austausch Huba Control AG in Würenlos, Schweiz nach Wallwork Heat Treatment ltd in Bury Manchester, England


Ich bin 21 Jahre alt und habe im letzten Sommer(2017) meine Berufslehre beendet. Dies hatte zur Folge, dass ich mich während des Austausches im ersten Jahr nach dem Lehrabschluss befunden habe.

Meine Militärdienstpflicht zwang mich zu einem Zwischenjahr vor dem Elektrotechnik-Studium.
Nachdem ich meinen Militärdienst nach einem halben Jahr beendet hatte, schaute ich mich nach Möglichkeiten um, wie ich meine Zeit bis zum Beginn meines Studiums nutzen kann.
Auf der Homepage von Akzent Sprachbildung stolperte ich per Zufall über das Angebot von visite. Es klang sehr interessant und daher holte ich mir Informationen zu diesem Angebot bei Akzent ein. Es war für mich bald klar, diese einmalige Gelegenheit nutzten zu wollen.
Somit trat ich mit Akzent wieder in Kontakt und bat sie, den ganzen Sprachaufenthalt für mich zu organisieren.

Für mich stand es nie zur Diskussion, mit diesem Aufenthalt auch meine Englischkenntnisse verbessern zu wollen. England bot sich daher hervorragend an, da ich bisher noch nie in diesem Land war und schon länger mit dem Gedanken spielte, dieses Land zu besuchen.
In einem ersten Schritt trat Akzent mit einer Agentur in England in Kontakt. Zusammen suchten wir einen Arbeitsgeber, welcher mich für vier Wochen als Elektroniker bei sich aufnehmen würde. Die Agentur suchte aufgrund meiner Angaben eine möglichst ideale Arbeitsstelle für mich.
Als die Agentur einen passenden Arbeitsgeber gefunden hatte, führte ich mit diesem ein Gespräch über Skype. Es ging hauptsächlich darum, einen Eindruck voneinander zu erhalten und über die Interessen zu sprechen.
Als der Arbeitsplatz zugesichert war, organisierte Akzent für eine Sprachschule, eine Gastfamilie und den Transport.

Meinen Aufenthalt habe ich sehr genossen. Es war eine tolle Erfahrung sein gewohntes Umfeld vollkommen zu verlassen und in eine neue Umgebung einzutauchen.
Dabei sind mir viele Unterschiede aufgefallen, auch in Bereichen, welche man normalerweise nicht bedenkt. Beispiele dazu sind im Strassenverkehr, die Arbeitszeiten oder das Krankensystem. Alles in allem muss ich sagen, dass wir in der Schweiz fortschrittlicher sind als ich bisher gedacht habe. Nichtsdestotrotz bin ich begeistert von den Engländern. Sie waren nahezu immer offen, zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Dies schätzte ich sehr.
Auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich Glück mit meiner Unterkunft hatte. Denn ich habe von vielen anderen Aufenthaltern gehört, die mit ihrer Unterkunft nicht zufrieden waren.

Alles in allem war es in England eine interessante Zeit und ich denke bereits daran, wieder einmal zurückzukehren. Dank des Aufenthaltes habe ich ein besseres Weltbild erhalten und meine Englischkenntnisse verbessert.
Grundsätzlich empfehle ich allen einen Austausch, die sich trauen, für eine bestimmte Zeit alles hinter sich zu lassen. Es ist eine einmalige Chance, sich in nahezu allen Lebensbereichen weiterzuentwickeln.
Auch möchte ich bei dieser Gelegenheit allen danken, welche mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.

Leonie , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Last in Berlin, Deutschland


Mein Name ist Leonie Schmid und ich besuche zurzeit die Fachklasse Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel. Im 6. Semester meiner Ausbildung erhielt ich die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren. Dies führte mich nach Berlin zu Studio Last.

Berlin kannte ich bisher nur durch kurze Urlaubs- und Wochenendaufenthalte. Ich fühlte mich aber bei dem Gedanken daran mein Praktikum hier zu absolvieren und 4 Monate hier zu leben auf Anhieb wohl.

Eine Unterkunft zu finden war nicht gerade leicht. Erst 3 Wochen vor meiner Abreise habe ich ein Zimmer gefunden. Gelebt habe ich in einer WG in Neukölln, nur 20 Minuten von meinem Arbeitsplatz entfernt.

Die Projekte und Arbeiten in die ich während meines Praktikums bei Studio Last involviert wurde, waren sehr vielseitig. Nicht zu letzte auch wegen Blake & Vargas, der Gallerie und kuratorischen Platform die sich in den selben Räumlichkeiten befindet wie das Studio und mit der wir eng zusammenarbeiteten. Das Spektrum der Aufgaben war breit und reichte von Buchgestaltung über Fotografieren bis hin zum Getränke ausschenken an Vernissagen.

Mein Praktikum im Aussland, weg von zu Hause und dem gewohnten Umfeld zu absolvieren war eine grosse Bereicherung und wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstüzung durch den Verein visite.

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