Timmy,
17 Jahre
Koch EFZ

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Erfahrungs­berichte

Lesen Sie, was Lernende während des Austausches erleben. Welche neuen Fähigkeiten wurden erworben? Welche kulturellen Unterschiede wurden wahrgenommen? Wie war der Besuch in der Berufsschule? Und wie wurde die Freizeit gestaltet? Suchen Sie sich Ihren Bericht und erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Austausche.

Wonach suchst du?

Sascha,
19 Jahre
Polymechaniker EFZ

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Sascha, , 19 Jahre, Polymechaniker EFZ

Ich bin Sascha und bin 19 Jahre alt.

Der Austausch kam durch denn Lehrbetrieb Zustande, ich wurde von meinem Lehrmeister gefragt ob ich Lust habe einen Lehrlingsaustausch zu besuchen.

Vor dem Austausch habe ich mich Erkundigt, welche Länder mich Interessieren und was für Möglichkeiten man in diesen Ländern hat.

Ich habe die Firma PÖTTINGER Landtechnik GmbH besucht:

Ich habe im Betrieb von Pöttinger zuerst eine Führung durch das ganze Unternehmen bekommen von Werk 1 Bis Werk 3 und dem Ersatzteilelager. Besucht habe ich die Lehrwerkstatt für eine Woche. In der Zweiten Woche war ich im Werkzeugbau auf einer CNC-Drehmaschine Tätig. In der 3 und Leider schon Letzten Woche war ich 2 Tage im Werkzeugbau einen Tag auf dem Feld und durfte sehen wie Prototypen getestet werden und die zwei Letzten Tage habe ich noch in der Mähwerk Montage mitgeholfen.

Ich war sehr erstaunt, wie viele Maschinen jeden Tag gefertigt werden. Anders als gewohnt, war die Art der Produkte / Maschinen wie sie Pöttinger herstellt. Ich habe dazugelernt, dass es bis zu einem kompletten Endprodukt sehr viel Zeit braucht bis alles so funktioniert, wie es der Kunde erwartet.

Gastfamilie: Ich war bei der Familie Samhaber untergebracht.
Bei der Familie Samhaber hat es mir sehr gut gefallen. Wir hatten sehr viel Spaß und ich konnte viel neues dazu lernen. Die Familie Samhaber hat eine eigene Werkstatt mit einer Renault Trucks Vertretung. In der Werkstatt durfte ich in meiner Freizeit mithelfen und habe gelernt, wie man Bremsen und andere Teile an einem Lastwagen wechselt und wie man einen Service macht. Mit Dorian dem Jungen der Familie habe ich mich auch sehr gut verstanden und durfte ihn ins Fußballtraining Fahren. Wir waren zusammen an einem Wochenende im Kino und haben auch sonst immer Ideen gefunden, wie wir unsere Freizeit einteilen.

Fazit:
Der Austausch hat mir sehr viel neues gezeigt was ich bisher noch nicht gewusst habe oder noch nicht so intensiv. Persönlich habe ich gelernt mich in einer Gastfamilie einzuleben. Ich habe gelernt meine Wäsche zu waschen und an LKW's herumzuschrauben. Beruflich habe ich dazugelernt, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, wenn man etwas nur schwer bearbeiten oder spannen kann.

Ich kann den Lehrlingsaustausch nur empfehlen, weil man in einem Anderem Land Sachen für das Leben lernt über die Kultur und man neue Freunde kennen lernt. Der Austausch hat mir als Person gezeigt (welche nicht so gerne weit von zuhause ist), dass man lernt mit einer Situation klarzukommen.

Ich möchte mich nochmals sehr herzlich beim Rotary Club und der Gastfamilie Samhaber bedanken. Danke für alles! Es war eine sehr schöne Zeit in Grieskirchen und ich freue mich euch alle mal wieder zu sehen!

Liebe Grüsse Sascha Tschanz

Dilara,
17 Jahre
Köchin EFZ

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Dilara,, 17 Jahre, Köchin EFZ

Ich heisse Dilara, ich bin 17 Jahre alt und mache aktuell die Lehre zur Köchin EFZ im Altersheim Neumarkt in Winterthur. Ich bin im dritten Lehrjahr und werde meine Lehre diesen Sommer abschliessen.

Durch die Berufsschule konnte ich mich für ein Auslands Praktikum anmelden und hatte die Chance, berufliche und persönliche Erfahrungen zu sammeln.

Vor dem Austausch musste ich einiges organisieren und planen. Ich habe die Flüge gebucht und mir anschliessend eine geeignete Unterkunft organisiert, welche Nähe des Hotels lag. Ich habe mich über meinen Gastbetrieb erkundigt um mir einige Eindrücke machen zu
können was mich erwartet. Zudem habe ich mit der HR-Verantwortlichen per E-Mail, Kontakt aufgenommen um die wichtigsten Informationen zu erhalten z.B. (Treffpunkt, Arbeitszeit,
Arbeitskleidung usw.)

Ich war 2 Wochen in Wien und durfte im Hotel Palais Coburg im Restaurant Silvio Nickol (Gourmetrestaurant ausgezeichnet mit 2 Michel Sterne) ein Praktikum absolvieren. In dieser Zeit habe ich sehr vieles gesehen und neues dazu gelernt.


Für mich war alles sehr neu, da ich noch nie in einem a la carte Restaurant gearbeitet und mich nicht allzu gut damit auskannte. Die Verantwortlichen der Küche haben mir alles gezeigt und ich wurde sehr gut aufgenommen. Ich durfte mithelfen und viele Eindrücke
sammeln und konnte somit mein Fachwissen erweitern.

Ich war sehr positiv über den Ablauf und der Organisation während dem Service überrascht. Es verlief immer alles sehr ruhig und es herrschte nie eine schlechte Stimmung in der Küche, auch wenn es stressige Situationen gab, gingen alle sehr gut mit der Situation um.
Ich konnte viele Tipps und neue Ideen für Garnituren und Rezepte holen. Es wurde mit sehr vielen Produkten gearbeitet die mir fremd waren und ich nicht kannte. Die Zutaten mit der gekocht wurde fand ich sehr spannend

Mein Fazit

Es war eine sehr spannende und tolle Erfahrung die ich machen durfte. Ich konnte mir neue Einblicke schaffen und viel Neues dazulernen. In diesen 2 Wochen musste ich vieles zum ersten Mal machen. Ich kann mit einem guten Gefühl sagen, dass ich eine spannende und gute Zeit in Wien hatte und mich praktisch wie auch persönliche weiterentwickeln konnte. Neues zu lernen, war für mich eine Entdeckungsreise.


Diese Erfahrung werde ich nie vergessen und bin sehr dankbar dafür, dass mir dieses Praktikum ermöglicht wurde.


Herzlichen Dank


Dilara

Sascha, , 19 Jahre, Polymechaniker EFZ

Ich bin Sascha und bin 19 Jahre alt.

Der Austausch kam durch denn Lehrbetrieb Zustande, ich wurde von meinem Lehrmeister gefragt ob ich Lust habe einen Lehrlingsaustausch zu besuchen.

Vor dem Austausch habe ich mich Erkundigt, welche Länder mich Interessieren und was für Möglichkeiten man in diesen Ländern hat.

Ich habe die Firma PÖTTINGER Landtechnik GmbH besucht:

Ich habe im Betrieb von Pöttinger zuerst eine Führung durch das ganze Unternehmen bekommen von Werk 1 Bis Werk 3 und dem Ersatzteilelager. Besucht habe ich die Lehrwerkstatt für eine Woche. In der Zweiten Woche war ich im Werkzeugbau auf einer CNC-Drehmaschine Tätig. In der 3 und Leider schon Letzten Woche war ich 2 Tage im Werkzeugbau einen Tag auf dem Feld und durfte sehen wie Prototypen getestet werden und die zwei Letzten Tage habe ich noch in der Mähwerk Montage mitgeholfen.

Ich war sehr erstaunt, wie viele Maschinen jeden Tag gefertigt werden. Anders als gewohnt, war die Art der Produkte / Maschinen wie sie Pöttinger herstellt. Ich habe dazugelernt, dass es bis zu einem kompletten Endprodukt sehr viel Zeit braucht bis alles so funktioniert, wie es der Kunde erwartet.

Gastfamilie: Ich war bei der Familie Samhaber untergebracht.
Bei der Familie Samhaber hat es mir sehr gut gefallen. Wir hatten sehr viel Spaß und ich konnte viel neues dazu lernen. Die Familie Samhaber hat eine eigene Werkstatt mit einer Renault Trucks Vertretung. In der Werkstatt durfte ich in meiner Freizeit mithelfen und habe gelernt, wie man Bremsen und andere Teile an einem Lastwagen wechselt und wie man einen Service macht. Mit Dorian dem Jungen der Familie habe ich mich auch sehr gut verstanden und durfte ihn ins Fußballtraining Fahren. Wir waren zusammen an einem Wochenende im Kino und haben auch sonst immer Ideen gefunden, wie wir unsere Freizeit einteilen.

Fazit:
Der Austausch hat mir sehr viel neues gezeigt was ich bisher noch nicht gewusst habe oder noch nicht so intensiv. Persönlich habe ich gelernt mich in einer Gastfamilie einzuleben. Ich habe gelernt meine Wäsche zu waschen und an LKW's herumzuschrauben. Beruflich habe ich dazugelernt, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, wenn man etwas nur schwer bearbeiten oder spannen kann.

Ich kann den Lehrlingsaustausch nur empfehlen, weil man in einem Anderem Land Sachen für das Leben lernt über die Kultur und man neue Freunde kennen lernt. Der Austausch hat mir als Person gezeigt (welche nicht so gerne weit von zuhause ist), dass man lernt mit einer Situation klarzukommen.

Ich möchte mich nochmals sehr herzlich beim Rotary Club und der Gastfamilie Samhaber bedanken. Danke für alles! Es war eine sehr schöne Zeit in Grieskirchen und ich freue mich euch alle mal wieder zu sehen!

Liebe Grüsse Sascha Tschanz

Dilara,, 17 Jahre, Köchin EFZ

Ich heisse Dilara, ich bin 17 Jahre alt und mache aktuell die Lehre zur Köchin EFZ im Altersheim Neumarkt in Winterthur. Ich bin im dritten Lehrjahr und werde meine Lehre diesen Sommer abschliessen.

Durch die Berufsschule konnte ich mich für ein Auslands Praktikum anmelden und hatte die Chance, berufliche und persönliche Erfahrungen zu sammeln.

Vor dem Austausch musste ich einiges organisieren und planen. Ich habe die Flüge gebucht und mir anschliessend eine geeignete Unterkunft organisiert, welche Nähe des Hotels lag. Ich habe mich über meinen Gastbetrieb erkundigt um mir einige Eindrücke machen zu
können was mich erwartet. Zudem habe ich mit der HR-Verantwortlichen per E-Mail, Kontakt aufgenommen um die wichtigsten Informationen zu erhalten z.B. (Treffpunkt, Arbeitszeit,
Arbeitskleidung usw.)

Ich war 2 Wochen in Wien und durfte im Hotel Palais Coburg im Restaurant Silvio Nickol (Gourmetrestaurant ausgezeichnet mit 2 Michel Sterne) ein Praktikum absolvieren. In dieser Zeit habe ich sehr vieles gesehen und neues dazu gelernt.


Für mich war alles sehr neu, da ich noch nie in einem a la carte Restaurant gearbeitet und mich nicht allzu gut damit auskannte. Die Verantwortlichen der Küche haben mir alles gezeigt und ich wurde sehr gut aufgenommen. Ich durfte mithelfen und viele Eindrücke
sammeln und konnte somit mein Fachwissen erweitern.

Ich war sehr positiv über den Ablauf und der Organisation während dem Service überrascht. Es verlief immer alles sehr ruhig und es herrschte nie eine schlechte Stimmung in der Küche, auch wenn es stressige Situationen gab, gingen alle sehr gut mit der Situation um.
Ich konnte viele Tipps und neue Ideen für Garnituren und Rezepte holen. Es wurde mit sehr vielen Produkten gearbeitet die mir fremd waren und ich nicht kannte. Die Zutaten mit der gekocht wurde fand ich sehr spannend

Mein Fazit

Es war eine sehr spannende und tolle Erfahrung die ich machen durfte. Ich konnte mir neue Einblicke schaffen und viel Neues dazulernen. In diesen 2 Wochen musste ich vieles zum ersten Mal machen. Ich kann mit einem guten Gefühl sagen, dass ich eine spannende und gute Zeit in Wien hatte und mich praktisch wie auch persönliche weiterentwickeln konnte. Neues zu lernen, war für mich eine Entdeckungsreise.


Diese Erfahrung werde ich nie vergessen und bin sehr dankbar dafür, dass mir dieses Praktikum ermöglicht wurde.


Herzlichen Dank


Dilara

Deborah,
31 Jahre
Köchin EFZ

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Deborah, , 31 Jahre, Köchin EFZ

Kochen auf der Düne mit Blick auf die Nordsee - so fühlt sich Arbeiten fast wie Urlaub an!

Ich (Debbie, 31) befinde mich zur Zeit auf dem Endspurt zum Abschluss Köchin EFZ. Als "letztes Hurra" vor den Abschlussprüfungen durfte ich für zwei Wochen ins Praktikum in den Söl'ring Hof auf Sylt und zwei-Sterne-Luft schnuppern. Und schon einmal vorweg: es hat sich definitiv gelohnt.

Das Auslandspraktikum wurde zum grössten Teil von der Stiftung visite und meinem Klassenlehrer Herr Hanselmann in Zusammenarbeit mit dem Söl'ring Hof organisiert. Ich musste mich lediglich um die Anreise bis nach Westerland kümmern, wo ich ganz komfortabel mit einem vom Söl'ring Hof organisierten Taxi abgeholt wurde. Luxus-Feeling pur!

Im Söl'ring Hof wurde ich vom gesamten Team offen und herzlich empfangen. Und nach einer kurzen Besichtigung der Küche und des Restaurants ging es auch sofort los. Gleich am ersten Tag durfte ich nicht nur bei den Vorbereitungen mithelfen, sondern konnte auch während dem Service in der offenen Küche am Pass mitarbeiten. Die Komplexität der Gerichte und die vielen (vielen!) einzelnen Komponenten waren am Anfang etwas überwältigend, doch ich habe mich schnell eingelebt und hatte auch im grössten Stress immer Spass bei der Arbeit.

Neu war für mich das Arbeiten vor den Gästen, was es so in meinem Betrieb nicht gibt. Zuhause habe ich kaum Kontakt mit den Gästen und ich war überrascht, dass die Gäste im Söl'ring Hof uns nicht nur bei der Arbeit zugeschaut haben, sondern auch mit uns gesprochen und uns Fragen gestellt oder live Feedback gegeben haben. Ich musste rasch lernen, schnell aber trotzdem präzise und sauber zu arbeiten, denn den Gästen entging überhaupt nichts.

Meine Unterkunft war glücklicherweise gleich gegenüber dem Söl'ring Hof und so hatte ich einen Arbeitsweg von weniger als einer Minute. Ich hatte ein eigenes Zimmer mit Lavabo und WLAN und durfte das Bad sowie die Küche mitbenutzen.

Das grosse Highlight meiner Reise, nebst der Arbeit im Restaurant, war Sylt selbst. In meinen freien Tagen war ich kaum in der Unterkunft und habe stundenlang die Insel erkundet. Ob eine Schifffahrt zu einer Sandbank voller Seehunde, Wanderung über die Dünen, Besuch im Aquarium oder Frühstück an der Nordseeküste, Sylt hat definitiv für jeden etwas zu bieten.

Ich kann ein Auslandspraktikum wirklich jedem Lehrling empfehlen. Man gewinnt Einblicke in einen andere, fremden Betrieb, lernt Neues und sieht auch Gewohntes mal aus einer ganz anderen Perspektive. Ein kleines Abenteuer, das auch noch berufsrelevant ist: was möchte man mehr?

Vielen Dank an die Stiftung visite, die mir das Praktikum ermöglicht hat, an meine Klassenlehrer, das Söl'ring Hof Team und alle anderen Beteiligten. Ich habe meine zwei Wochen extrem genossen und konnte ganz viel Wissen und Know-How für meine berufliche Zukunft mitnehmen.

Kurz gesagt: ein voller Erfolg.

Matthias,
18 Jahre
Koch EFZ

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Matthias,, 18 Jahre, Koch EFZ

Ich heisse Matthias, bin 18 Jahre alt, bin im dritten Lehrjahr als Koch und durfte einen 2 Wochen Austausch in Spanien machen.

Ich hatte im Februar einen Austausch, welcher durch Movetia und meinen Klassenlehrer ermöglicht wurde. Ich musste nur noch die Unterkunft und den Flug buchen. Vor dem Austausch musste ich die Basics von Spanisch lernen, da ich meinen Austausch im Arzak hatte. Am Montag bin ich angekommen und ich fing am Dienstag an. Ich war die ganzen 2 Wochen in der Patisserie, was ich schade fand, jedoch konnte ich sehr viel mitnehmen und auch Rezepte. Das Highlight der 2 Wochen, war der Letzte Service Cor dem Ende, denn da konnte ich von allem ein bisschen probieren. In den 2 Wochen wurde ich sehr gut in das Team integriert. In der Stadt welcher das Arzak ist, gab es viele Tapas. Ich habe fisch eigentlich nicht so gerne, jedoch fand ich es für die 2 Wochen nicht so schlimm.

Ich würde sagen, dass ich sehr viel mitnehmen konnte, vor allem auch beruflich. Ich lernte schneller zu arbeiten und auch viele Techniken der Patisserie. Ich würde so einen Austausch jederzeit wieder machen und auch unterstützen. Ich kann jedem Koch den Austausch empfehlen, Vorhallen, wenn man mal eine andere Art der Küche sehen will.

Ich möchte mich ganz Herzlich bei VISITE und Movetia bedanken für die Möglichkeit, welche ich bekommen habe!!!

Deborah, , 31 Jahre, Köchin EFZ

Kochen auf der Düne mit Blick auf die Nordsee - so fühlt sich Arbeiten fast wie Urlaub an!

Ich (Debbie, 31) befinde mich zur Zeit auf dem Endspurt zum Abschluss Köchin EFZ. Als "letztes Hurra" vor den Abschlussprüfungen durfte ich für zwei Wochen ins Praktikum in den Söl'ring Hof auf Sylt und zwei-Sterne-Luft schnuppern. Und schon einmal vorweg: es hat sich definitiv gelohnt.

Das Auslandspraktikum wurde zum grössten Teil von der Stiftung visite und meinem Klassenlehrer Herr Hanselmann in Zusammenarbeit mit dem Söl'ring Hof organisiert. Ich musste mich lediglich um die Anreise bis nach Westerland kümmern, wo ich ganz komfortabel mit einem vom Söl'ring Hof organisierten Taxi abgeholt wurde. Luxus-Feeling pur!

Im Söl'ring Hof wurde ich vom gesamten Team offen und herzlich empfangen. Und nach einer kurzen Besichtigung der Küche und des Restaurants ging es auch sofort los. Gleich am ersten Tag durfte ich nicht nur bei den Vorbereitungen mithelfen, sondern konnte auch während dem Service in der offenen Küche am Pass mitarbeiten. Die Komplexität der Gerichte und die vielen (vielen!) einzelnen Komponenten waren am Anfang etwas überwältigend, doch ich habe mich schnell eingelebt und hatte auch im grössten Stress immer Spass bei der Arbeit.

Neu war für mich das Arbeiten vor den Gästen, was es so in meinem Betrieb nicht gibt. Zuhause habe ich kaum Kontakt mit den Gästen und ich war überrascht, dass die Gäste im Söl'ring Hof uns nicht nur bei der Arbeit zugeschaut haben, sondern auch mit uns gesprochen und uns Fragen gestellt oder live Feedback gegeben haben. Ich musste rasch lernen, schnell aber trotzdem präzise und sauber zu arbeiten, denn den Gästen entging überhaupt nichts.

Meine Unterkunft war glücklicherweise gleich gegenüber dem Söl'ring Hof und so hatte ich einen Arbeitsweg von weniger als einer Minute. Ich hatte ein eigenes Zimmer mit Lavabo und WLAN und durfte das Bad sowie die Küche mitbenutzen.

Das grosse Highlight meiner Reise, nebst der Arbeit im Restaurant, war Sylt selbst. In meinen freien Tagen war ich kaum in der Unterkunft und habe stundenlang die Insel erkundet. Ob eine Schifffahrt zu einer Sandbank voller Seehunde, Wanderung über die Dünen, Besuch im Aquarium oder Frühstück an der Nordseeküste, Sylt hat definitiv für jeden etwas zu bieten.

Ich kann ein Auslandspraktikum wirklich jedem Lehrling empfehlen. Man gewinnt Einblicke in einen andere, fremden Betrieb, lernt Neues und sieht auch Gewohntes mal aus einer ganz anderen Perspektive. Ein kleines Abenteuer, das auch noch berufsrelevant ist: was möchte man mehr?

Vielen Dank an die Stiftung visite, die mir das Praktikum ermöglicht hat, an meine Klassenlehrer, das Söl'ring Hof Team und alle anderen Beteiligten. Ich habe meine zwei Wochen extrem genossen und konnte ganz viel Wissen und Know-How für meine berufliche Zukunft mitnehmen.

Kurz gesagt: ein voller Erfolg.

Matthias,, 18 Jahre, Koch EFZ

Ich heisse Matthias, bin 18 Jahre alt, bin im dritten Lehrjahr als Koch und durfte einen 2 Wochen Austausch in Spanien machen.

Ich hatte im Februar einen Austausch, welcher durch Movetia und meinen Klassenlehrer ermöglicht wurde. Ich musste nur noch die Unterkunft und den Flug buchen. Vor dem Austausch musste ich die Basics von Spanisch lernen, da ich meinen Austausch im Arzak hatte. Am Montag bin ich angekommen und ich fing am Dienstag an. Ich war die ganzen 2 Wochen in der Patisserie, was ich schade fand, jedoch konnte ich sehr viel mitnehmen und auch Rezepte. Das Highlight der 2 Wochen, war der Letzte Service Cor dem Ende, denn da konnte ich von allem ein bisschen probieren. In den 2 Wochen wurde ich sehr gut in das Team integriert. In der Stadt welcher das Arzak ist, gab es viele Tapas. Ich habe fisch eigentlich nicht so gerne, jedoch fand ich es für die 2 Wochen nicht so schlimm.

Ich würde sagen, dass ich sehr viel mitnehmen konnte, vor allem auch beruflich. Ich lernte schneller zu arbeiten und auch viele Techniken der Patisserie. Ich würde so einen Austausch jederzeit wieder machen und auch unterstützen. Ich kann jedem Koch den Austausch empfehlen, Vorhallen, wenn man mal eine andere Art der Küche sehen will.

Ich möchte mich ganz Herzlich bei VISITE und Movetia bedanken für die Möglichkeit, welche ich bekommen habe!!!

Timmy,
17 Jahre
Koch EFZ

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Timmy,, 17 Jahre, Koch EFZ

Mein Name ist Timmy, ich bin im dritten Lehrjahr und hatte die Möglichkeit 2 Wochen in Helsinki, Finnland neue Arbeitserfahrung zu sammeln.
Seit 2.5 Jahren befinde ich mich in der Lehre als Koch EFZ im Hotel Belvoir in Rüschlikon und gehe bei der A-B-Z zur Schule.

Dank dem Stageprogramm der A-B-Z, unter der Leitung von A.Hanselmann in enger Zusammenarbeit mit dem Visite Team, war dieser Austausch in Finnland möglich und ein voller Erfolg.

Im Vorfeld musste ich nicht sonderlich viele Vorbereitungen treffen, da das meiste von A.Hanselmann und visite scho gemacht wurde. Lediglich die Flüge gebucht, ein AirBnB in der Nähe vom Restaurant gesucht und fertig.

Zusammen mit Philipp Signer, einem mitlernenden der A-B-Z, ist umsere Zeit in Helsinki wie im Flug vergangen.
Kaum angekommen im Restaurant ging es direkt los.
Keine 5 Minuten nach der Ankunft standen wir beide in der Küche nach einer kleinen Führung durch den Betrieb, und wurden schon ins Team integriert.

Ich lebte mich schnell ein und verstand mich gut mit allen. Das Küchenteam war sehr offen, freundlich und professionell, Sie haben uns stets viel beigebracht und waren sehr aufmerksame und hilfsbereite Begleiter.

Und nicht nur Praktisch habe ich neues gelernt, durch die vielen spannenden Unterhaltungen mit den Mitarbeitenden erfuhr ich au viel über Finnland, die Kultur und auch das unterschiedliche bildungssystem zur Schweiz.

Unsere Wohnung war nur 10 Minuten Gehweg vom Olo und der Innenstadt entfernt.
Mit den gegebenen Freitagen an Sonntag und Montag, kann man auch die gegend und Stadt besichtigen, was wir Wetterbedingt so gut wie möglich machten.

Der Austausch war für mich ein voller Erfolg, ich konnte viel Neues lernen und habe jetzt neue Ideeen, Perspektiven und inspiration für die Zukunft.
Deshalb kann ich diesen Austausch auch nur Jedem empfehlen, auch wenn kleine Zweifel bestehen.

Ich konnte nur profitieren!

Philipp,
18 Jahre
Koch EFZ

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Philipp,, 18 Jahre, Koch EFZ

Hei ich bin Philipp Lernender an der Abz bin ein Koch im 3 Lehrjahr.

Ich durfte einen Ausstausch in Finnland geniessen mit Timmy Chin im Restaurant olo das coole ist im Vorfeld musst du wenig machen füllst deine Sachen aus und los gehts

Wir hatten in Finnland ein Airbnb das 10 min vom Hotel zu Fuss weg war also voll cool und ziemlich einfach das Restaurants zu erreichen

Kaum waren wir in Finnland in der Küche ging es los wir konnten direkt in den Abendservice und darum konnte ich vieles neues lernen

Ich kann Visite nur empfehlen

Timmy,, 17 Jahre, Koch EFZ

Mein Name ist Timmy, ich bin im dritten Lehrjahr und hatte die Möglichkeit 2 Wochen in Helsinki, Finnland neue Arbeitserfahrung zu sammeln.
Seit 2.5 Jahren befinde ich mich in der Lehre als Koch EFZ im Hotel Belvoir in Rüschlikon und gehe bei der A-B-Z zur Schule.

Dank dem Stageprogramm der A-B-Z, unter der Leitung von A.Hanselmann in enger Zusammenarbeit mit dem Visite Team, war dieser Austausch in Finnland möglich und ein voller Erfolg.

Im Vorfeld musste ich nicht sonderlich viele Vorbereitungen treffen, da das meiste von A.Hanselmann und visite scho gemacht wurde. Lediglich die Flüge gebucht, ein AirBnB in der Nähe vom Restaurant gesucht und fertig.

Zusammen mit Philipp Signer, einem mitlernenden der A-B-Z, ist umsere Zeit in Helsinki wie im Flug vergangen.
Kaum angekommen im Restaurant ging es direkt los.
Keine 5 Minuten nach der Ankunft standen wir beide in der Küche nach einer kleinen Führung durch den Betrieb, und wurden schon ins Team integriert.

Ich lebte mich schnell ein und verstand mich gut mit allen. Das Küchenteam war sehr offen, freundlich und professionell, Sie haben uns stets viel beigebracht und waren sehr aufmerksame und hilfsbereite Begleiter.

Und nicht nur Praktisch habe ich neues gelernt, durch die vielen spannenden Unterhaltungen mit den Mitarbeitenden erfuhr ich au viel über Finnland, die Kultur und auch das unterschiedliche bildungssystem zur Schweiz.

Unsere Wohnung war nur 10 Minuten Gehweg vom Olo und der Innenstadt entfernt.
Mit den gegebenen Freitagen an Sonntag und Montag, kann man auch die gegend und Stadt besichtigen, was wir Wetterbedingt so gut wie möglich machten.

Der Austausch war für mich ein voller Erfolg, ich konnte viel Neues lernen und habe jetzt neue Ideeen, Perspektiven und inspiration für die Zukunft.
Deshalb kann ich diesen Austausch auch nur Jedem empfehlen, auch wenn kleine Zweifel bestehen.

Ich konnte nur profitieren!

Philipp,, 18 Jahre, Koch EFZ

Hei ich bin Philipp Lernender an der Abz bin ein Koch im 3 Lehrjahr.

Ich durfte einen Ausstausch in Finnland geniessen mit Timmy Chin im Restaurant olo das coole ist im Vorfeld musst du wenig machen füllst deine Sachen aus und los gehts

Wir hatten in Finnland ein Airbnb das 10 min vom Hotel zu Fuss weg war also voll cool und ziemlich einfach das Restaurants zu erreichen

Kaum waren wir in Finnland in der Küche ging es los wir konnten direkt in den Abendservice und darum konnte ich vieles neues lernen

Ich kann Visite nur empfehlen

Anique,
21 Jahre
Köchin EFZ

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Anique,, 21 Jahre, Köchin EFZ

Wir, Marius (18) und Anique (21), hatten die Möglichkeit 3 Wochen in Kopenhagen im Restaurant Kadeau zu arbeiten. Die Organisation Visite hat alles organisiert und wir mussten nur ein Flug und eine Unterkunft buchen. Wir haben uns für ein Airbnb entschieden, in welchem wir 3 Wochen übernachteten. Am Montag sind wir angereist und am Mittwoch stand unser erster Tag im Kadeau an.

Um 10.45 beginnt die Arbeit. Wie in jedem Betrieb wird als erstes die Ware verräumt und die Posten eingerichtet. Um 11 Uhr gibt es ein Meeting, bei welchem bekannt gegeben wird, wie viele Gäste heute kommen und ob diese Spezialwünsche oder Allergien haben. Jeden Morgen wird zudem ein kleines Frühstücksbuffet für die Mitarbeiter bereit gestellt, an welchem sich jeder Bedienen darf. Danach wird bis um 15.30 alles für den Abendservice vorbereitet und nach der Grundreinigung wird um 16.00 Uhr zusammen gegessen. Nach dem Essen gibt es erneut ein Briefing und der Abendservice startet um 18.00 Uhr.

Wir beide fanden den Tagesablauf sehr angenehm. Die Art und Weise wie gearbeitet wurde war völlig neu, aber das Team war sehr hilftbereit und hat eine angenehme Atmosphäre für uns geschaffen.

Das Restaurant Kadeau hat viele Produkte aus Bornholm, die dort gesammelt/gepflückt wurden und später eingelegt. Sehr typisch für den Norden, befinden sich auch wenige Stärkebeilagen auf dem Menü. Im Zentrum stehen ganz klar Meeresfrüchte, die selbstgemachten Öle und die lokalen Sprossen/Blüten, Früchte und Gemüse.

Diese Küche war für uns beide neu und wir konnten sehr viel von dieser Stage profitieren. Wir druften mit viel Unterstützung von Visite wundervolle 3 Wochen in Kopenhagen verbringen.

Wie bedanken uns herzlichst für diese Möglichkeit,
Marius und Anique

André
Employé de commerce

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André, Employé de commerce

Je m’appelle André, j’ai 20 ans et j’ai effectué un apprentissage d’employé de commerce auprès du service de la police du commerce, à Fribourg. J’ai réalisé un stage linguistique en Irlande.

J’ai connu Visite en parcourant internet. Leur site était complet et les avis des apprentis m’ont donné envie d’en savoir plus. Je les ai contactés et ils ont été très réactifs. J’ai directement été mis en contact avec mon organisatrice, Madame Joye, qui était en charge de préparer mon séjour. L’organisation a été parfaite malgré la situation sanitaire délicate. Au vu de l’expérience de Madame Joye, je n’ai rien organisé. En effet, elle s’est occupée de toutes les démarches et a des contacts sur place ce qui évite de mauvaise surprise. De plus, elle était toujours disponible par e-mail et même par téléphone.

Avant de partir, la directrice de l’école a pris contact avec moi et m’a expliqué le programme des cours. C’est une petite école conviviale qui organise des activités tous les week-ends à des prix très attractifs. Il n’y avait pas beaucoup d’élèves ce qui permet d’avoir plus d’attention. J’étudiais à l’école le matin et travaillais l’après-midi. J’ai particulièrement apprécié cette méthode de mettre en pratique la théorie du matin auprès des clients et de mes collègues. J’ai aussi eu de la chance de n’avoir aucune rencontre francophone durant mon séjour. L’expérience professionnelle m’a également appris une autre manière de travailler. En effet, les irlandais ont une mentalité et une culture différente que la nôtre. En étant complétement émergé dans ce pays durant ce stage, j’ai pu vivre durant quelque temps comme un irlandais.

En outre, l’Irlande ce sont des paysages magnifiques, des falaises spectaculaires, la mer à perte de vue, des montagnes et la nature à l'état pur. Une grande partie de la population locale est accueillante. Les pubs sont d’une ambiance chaleureuse avec souvent un groupe de musique traditionnelle jouant en live. C'est une expérience à vivre impérativement en Irlande.

Enfin, ce stage m'a appris beaucoup de choses. J'ai découvert une nouvelle façon de travail. Dans le cadre privé, j'ai connu une nouvelle culture et rencontré des gens formidables avec qui je reste toujours en contact. Je recommande ce stage à tout le monde, c'est une expérience professionnelle unique et une opportunité à développer ces compétences linguistiques, tout en découvrant un autre pays.

Pour conclure, je tiens à remercier Visite et tous particulièrement Madame Joye pour toute l’organisation du projet et le soutien durant ce voyage inoubliable.

Merci !


André

Anique,, 21 Jahre, Köchin EFZ

Wir, Marius (18) und Anique (21), hatten die Möglichkeit 3 Wochen in Kopenhagen im Restaurant Kadeau zu arbeiten. Die Organisation Visite hat alles organisiert und wir mussten nur ein Flug und eine Unterkunft buchen. Wir haben uns für ein Airbnb entschieden, in welchem wir 3 Wochen übernachteten. Am Montag sind wir angereist und am Mittwoch stand unser erster Tag im Kadeau an.

Um 10.45 beginnt die Arbeit. Wie in jedem Betrieb wird als erstes die Ware verräumt und die Posten eingerichtet. Um 11 Uhr gibt es ein Meeting, bei welchem bekannt gegeben wird, wie viele Gäste heute kommen und ob diese Spezialwünsche oder Allergien haben. Jeden Morgen wird zudem ein kleines Frühstücksbuffet für die Mitarbeiter bereit gestellt, an welchem sich jeder Bedienen darf. Danach wird bis um 15.30 alles für den Abendservice vorbereitet und nach der Grundreinigung wird um 16.00 Uhr zusammen gegessen. Nach dem Essen gibt es erneut ein Briefing und der Abendservice startet um 18.00 Uhr.

Wir beide fanden den Tagesablauf sehr angenehm. Die Art und Weise wie gearbeitet wurde war völlig neu, aber das Team war sehr hilftbereit und hat eine angenehme Atmosphäre für uns geschaffen.

Das Restaurant Kadeau hat viele Produkte aus Bornholm, die dort gesammelt/gepflückt wurden und später eingelegt. Sehr typisch für den Norden, befinden sich auch wenige Stärkebeilagen auf dem Menü. Im Zentrum stehen ganz klar Meeresfrüchte, die selbstgemachten Öle und die lokalen Sprossen/Blüten, Früchte und Gemüse.

Diese Küche war für uns beide neu und wir konnten sehr viel von dieser Stage profitieren. Wir druften mit viel Unterstützung von Visite wundervolle 3 Wochen in Kopenhagen verbringen.

Wie bedanken uns herzlichst für diese Möglichkeit,
Marius und Anique

André, Employé de commerce

Je m’appelle André, j’ai 20 ans et j’ai effectué un apprentissage d’employé de commerce auprès du service de la police du commerce, à Fribourg. J’ai réalisé un stage linguistique en Irlande.

J’ai connu Visite en parcourant internet. Leur site était complet et les avis des apprentis m’ont donné envie d’en savoir plus. Je les ai contactés et ils ont été très réactifs. J’ai directement été mis en contact avec mon organisatrice, Madame Joye, qui était en charge de préparer mon séjour. L’organisation a été parfaite malgré la situation sanitaire délicate. Au vu de l’expérience de Madame Joye, je n’ai rien organisé. En effet, elle s’est occupée de toutes les démarches et a des contacts sur place ce qui évite de mauvaise surprise. De plus, elle était toujours disponible par e-mail et même par téléphone.

Avant de partir, la directrice de l’école a pris contact avec moi et m’a expliqué le programme des cours. C’est une petite école conviviale qui organise des activités tous les week-ends à des prix très attractifs. Il n’y avait pas beaucoup d’élèves ce qui permet d’avoir plus d’attention. J’étudiais à l’école le matin et travaillais l’après-midi. J’ai particulièrement apprécié cette méthode de mettre en pratique la théorie du matin auprès des clients et de mes collègues. J’ai aussi eu de la chance de n’avoir aucune rencontre francophone durant mon séjour. L’expérience professionnelle m’a également appris une autre manière de travailler. En effet, les irlandais ont une mentalité et une culture différente que la nôtre. En étant complétement émergé dans ce pays durant ce stage, j’ai pu vivre durant quelque temps comme un irlandais.

En outre, l’Irlande ce sont des paysages magnifiques, des falaises spectaculaires, la mer à perte de vue, des montagnes et la nature à l'état pur. Une grande partie de la population locale est accueillante. Les pubs sont d’une ambiance chaleureuse avec souvent un groupe de musique traditionnelle jouant en live. C'est une expérience à vivre impérativement en Irlande.

Enfin, ce stage m'a appris beaucoup de choses. J'ai découvert une nouvelle façon de travail. Dans le cadre privé, j'ai connu une nouvelle culture et rencontré des gens formidables avec qui je reste toujours en contact. Je recommande ce stage à tout le monde, c'est une expérience professionnelle unique et une opportunité à développer ces compétences linguistiques, tout en découvrant un autre pays.

Pour conclure, je tiens à remercier Visite et tous particulièrement Madame Joye pour toute l’organisation du projet et le soutien durant ce voyage inoubliable.

Merci !


André

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