Andreas Juan
Koch

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Experience Reports

Read all about what the apprentices experienced during their exchange. What new skills were acquired? Which cultural differences stood out? How was vocational school and in what ways did it differ to the one at home? What did they do in their spare time? Find a report and learn even more about the diversity of the exchanges.

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Silvano
Koch

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Silvano, Koch

Austausch Sorell Hotel Sonnental in Dübendorf, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Hallo!
Mein Name ist Silvano Städeli und ich bin Kochlernender im 3.Lehrjahr. Kochen ist meine Leidenschaft. Für mich ist es nicht nur ein Beruf, sondern mein ganzes Leben und eine Art meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Ich gehe an die Allgemeine-Berufsschule Zürich. Diese Schule ermöglicht jedes Jahr talentierten Kochlernenden mit guten Leistungen, ein Praktikum in einem sehr guten Restaurant.
Als ich von diesem Programm hörte, war ich sofort Feuer und Flamme und ich wollte unbedingt in die engere Auswahl kommen. Also schrieb ich eine mehrseitige Bewerbung und wisst ihr was? Es hat geklappt und ich bekam die Chance, im März 2018 zusammen mit meinem Kollegen Andrea,s im Dinner by Heston Blumenthal einen Einblick zu bekommen.

Beim Organisieren unseres «Stages» stand uns das visite-Team immer wieder zur Seite und ermöglichte uns auch die Reise nach London.

Unser Abenteuer begann am 5 März. Wir wurden von der Personalchefin begrüsst und dann sofort in die Küche gestellt. Dort gingen wir Tätigkeiten nach, die uns das Team auftrugen. Wir strotzten vor Motivation und arbeiteten schnell und effizient. Doch nach 12 Stunden durcharbeiten setzte ich mich erschöpft neben Andreas und uns wurde klar, dass wir immer noch 4-5 Stunden durchhalten müssen. Und das war nur der erste Tag. Die weiteren Tage verliefen alle sehr gleich. Viel Leistung bringen, obwohl man nur etwa 4 Stunden Schlaf hatte. Zu Hause, todmüde und erschöpft ins Bett fallen, wieder viel zu wenig Schlaf tanken und dann wieder 16 oder noch mehr Stunden immer am Limit durcharbeiten. An unseren Freitagen, könnt ihr euch denken, waren wir beide tot und ruhten uns aus. Trotzdem hat mir Andreas auch sehr coole Teile der Stadt zeigen können und wir hatten eine gute Zeit.

Nach ca. einer Woche Arbeit waren wir schon ein bisschen an diesen speziellen Rhythmus gewohnt und wir konnten im Abendservice mitarbeiten. Wir bekamen so einen sehr guten Einblick wie alles verarbeitet wird, was wir in den letzten Tagen an Mise en Place schufen.
An unserem letzten Arbeitstag war ich total fertig und ich wäre beinahe beim Thymian zupfen eingeschlafen. Doch auch dieser lange Arbeitstag hatte irgendwann ein Ende. Ich lief zu Andreas und schüttelte ihm freudig die Hand. WIR HABEN ES GESCHAFFT! Wir wurden beim Abendbreathing von den Souschefs verabschiedet und das Team bedankte sich bei uns für unsere Arbeit mit einem Bierchen.
Das war das wichtigste in Kürze. Es war wirklich sehr anstrengend doch die Erfahrungen die ich sammeln durfte, waren es wert.
Dieses Praktikum hilft mir meine Zukunft als Koch zu gestallten. Das Dinner by Heston Blumenthal ist bestimmt ein super Restaurant, aber es ist riesig. Für mich fast ein wenig zu gross und die Arbeitsbedingungen sind unglaublich hart. Ich möchte auch nach dieser Erfahrung immer noch ein guter Sternenkoch werden, aber ich denke, dass es einen besseren, menschengerechteren Weg geben muss, um dies zu erreichen. Ich werde es in kleineren Küchen, mit dem selben gehobenen Niveau weiterversuchen und bestimmt irgendwann meinen Weg finden.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Alexander Wilhelm, der uns immer mit Tipps beiseite stand und uns das ganze ermöglicht hat.

Danke auch dem Team von visite, welche uns Finanziell unterstützen und natürlich
dem Team vom Dinner by Heston Blumenthal für den tollen Einblick und die Geduld
und meinem guten Freund Andreas für den Zusammenhalt während dieser Zeit und für die Motivation die wir uns gegenseitig gegeben haben.

Zarah Lisa
Köchin

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Zarah Lisa, Köchin

Austausch Didis Frieden in Zürich, Schweiz nach Mosimann's in London, England


Hallo mein Name ist Zarah und durch die Zusammenarbeit von visite und meiner Berufsschule habe ich die Möglichkeit bekommen, ein zweiwöchiges Praktikum in London bei Mosimann's zu absolvieren. Diese Reise zu machen hat mich sehr gefreut, denn ich konnte während meiner Lehrzeit die Erfahrung machen, im Ausland zu Arbeiten. Im Mosimann's konnte ich auf allen Posten mitwirken und das Team und Arbeitsklima war sehr angenehm, entspannt und persönlich. Viele Junge Schweizer und Italiener arbeiten im Küchenteam im Mosimann's dadurch wurden viele Sprachen gesprochen. Auch Englisch habe ich mehr lernen können. Der Küchenchef Tom war sehr angenehm und freundlich und liess den jungen Köchen auch viel Freiheiten beim gestalten der Gerichte, was Eigeninitiative fordert. Bankett und à la carte gab es Mittags und Abends einige, die im Mosimann's in der alten schönen Kirche serviert werden. Anton Mosimann persönlich nahm uns in Empfang und war sehr freundlich.


Jeder der die Möglichkeit bekommt, dem würde ich empfehlen ein solches Praktikum zu absolvieren, denn man lernt viel und es ist auf jeden Fall eine tolle Lebenserfahrung.

Silvano, Koch

Austausch Sorell Hotel Sonnental in Dübendorf, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Hallo!
Mein Name ist Silvano Städeli und ich bin Kochlernender im 3.Lehrjahr. Kochen ist meine Leidenschaft. Für mich ist es nicht nur ein Beruf, sondern mein ganzes Leben und eine Art meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Ich gehe an die Allgemeine-Berufsschule Zürich. Diese Schule ermöglicht jedes Jahr talentierten Kochlernenden mit guten Leistungen, ein Praktikum in einem sehr guten Restaurant.
Als ich von diesem Programm hörte, war ich sofort Feuer und Flamme und ich wollte unbedingt in die engere Auswahl kommen. Also schrieb ich eine mehrseitige Bewerbung und wisst ihr was? Es hat geklappt und ich bekam die Chance, im März 2018 zusammen mit meinem Kollegen Andrea,s im Dinner by Heston Blumenthal einen Einblick zu bekommen.

Beim Organisieren unseres «Stages» stand uns das visite-Team immer wieder zur Seite und ermöglichte uns auch die Reise nach London.

Unser Abenteuer begann am 5 März. Wir wurden von der Personalchefin begrüsst und dann sofort in die Küche gestellt. Dort gingen wir Tätigkeiten nach, die uns das Team auftrugen. Wir strotzten vor Motivation und arbeiteten schnell und effizient. Doch nach 12 Stunden durcharbeiten setzte ich mich erschöpft neben Andreas und uns wurde klar, dass wir immer noch 4-5 Stunden durchhalten müssen. Und das war nur der erste Tag. Die weiteren Tage verliefen alle sehr gleich. Viel Leistung bringen, obwohl man nur etwa 4 Stunden Schlaf hatte. Zu Hause, todmüde und erschöpft ins Bett fallen, wieder viel zu wenig Schlaf tanken und dann wieder 16 oder noch mehr Stunden immer am Limit durcharbeiten. An unseren Freitagen, könnt ihr euch denken, waren wir beide tot und ruhten uns aus. Trotzdem hat mir Andreas auch sehr coole Teile der Stadt zeigen können und wir hatten eine gute Zeit.

Nach ca. einer Woche Arbeit waren wir schon ein bisschen an diesen speziellen Rhythmus gewohnt und wir konnten im Abendservice mitarbeiten. Wir bekamen so einen sehr guten Einblick wie alles verarbeitet wird, was wir in den letzten Tagen an Mise en Place schufen.
An unserem letzten Arbeitstag war ich total fertig und ich wäre beinahe beim Thymian zupfen eingeschlafen. Doch auch dieser lange Arbeitstag hatte irgendwann ein Ende. Ich lief zu Andreas und schüttelte ihm freudig die Hand. WIR HABEN ES GESCHAFFT! Wir wurden beim Abendbreathing von den Souschefs verabschiedet und das Team bedankte sich bei uns für unsere Arbeit mit einem Bierchen.
Das war das wichtigste in Kürze. Es war wirklich sehr anstrengend doch die Erfahrungen die ich sammeln durfte, waren es wert.
Dieses Praktikum hilft mir meine Zukunft als Koch zu gestallten. Das Dinner by Heston Blumenthal ist bestimmt ein super Restaurant, aber es ist riesig. Für mich fast ein wenig zu gross und die Arbeitsbedingungen sind unglaublich hart. Ich möchte auch nach dieser Erfahrung immer noch ein guter Sternenkoch werden, aber ich denke, dass es einen besseren, menschengerechteren Weg geben muss, um dies zu erreichen. Ich werde es in kleineren Küchen, mit dem selben gehobenen Niveau weiterversuchen und bestimmt irgendwann meinen Weg finden.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Alexander Wilhelm, der uns immer mit Tipps beiseite stand und uns das ganze ermöglicht hat.

Danke auch dem Team von visite, welche uns Finanziell unterstützen und natürlich
dem Team vom Dinner by Heston Blumenthal für den tollen Einblick und die Geduld
und meinem guten Freund Andreas für den Zusammenhalt während dieser Zeit und für die Motivation die wir uns gegenseitig gegeben haben.

Zarah Lisa, Köchin

Austausch Didis Frieden in Zürich, Schweiz nach Mosimann's in London, England


Hallo mein Name ist Zarah und durch die Zusammenarbeit von visite und meiner Berufsschule habe ich die Möglichkeit bekommen, ein zweiwöchiges Praktikum in London bei Mosimann's zu absolvieren. Diese Reise zu machen hat mich sehr gefreut, denn ich konnte während meiner Lehrzeit die Erfahrung machen, im Ausland zu Arbeiten. Im Mosimann's konnte ich auf allen Posten mitwirken und das Team und Arbeitsklima war sehr angenehm, entspannt und persönlich. Viele Junge Schweizer und Italiener arbeiten im Küchenteam im Mosimann's dadurch wurden viele Sprachen gesprochen. Auch Englisch habe ich mehr lernen können. Der Küchenchef Tom war sehr angenehm und freundlich und liess den jungen Köchen auch viel Freiheiten beim gestalten der Gerichte, was Eigeninitiative fordert. Bankett und à la carte gab es Mittags und Abends einige, die im Mosimann's in der alten schönen Kirche serviert werden. Anton Mosimann persönlich nahm uns in Empfang und war sehr freundlich.


Jeder der die Möglichkeit bekommt, dem würde ich empfehlen ein solches Praktikum zu absolvieren, denn man lernt viel und es ist auf jeden Fall eine tolle Lebenserfahrung.

Lara
Kauffrau

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Lara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Landquart nach SBB in Bellinzona

Ich heisse Lara Fontana und bin am 30. Juni 2000 in Chur geboren. Ich lebe mit meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Eltern in einem kleinen Dorf in Graubünden.

Im Sommer 2016 habe ich meine Lehre als Kauffrau öffentlicher Verkehr bei der Rhätischen Bahn im Kanton Graubünden angefangen. Schon von Anfang an teilte man uns mit, dass ein Austausch in einer anderen Sprachregion möglich ist. Der Gedanke, ein halbes Jahr im Tessin zu arbeiten und meine Sprachkenntnisse zu verbessern, gefiel mir sehr.

Ich bewarb mich dann mit einem Motivationsschreiben auf Italienisch bei meinem Ausbildnungsleiter. Dieser teilte mir kurz darauf mit, dass ich an einem Austausch teilnehmen kann. Ich durfte einen Tag in Bellinzona schnuppern und danach war klar, dass ich ab August im Tessin arbeiten konnte.

Der Anfang war schwierig. Mit dem Verstehen hatte ich keine grosse Mühe, jedoch am Sprechen scheiterte es ein wenig. Das Bahnhofsteam unterstützte mich aber sehr. Bei Fragen oder Unklarheiten durfte ich immer zu ihnen kommen. Etwas mehr als einen Monat habe ich immer mit einer ausgelernten Person zusammengearbeitet. Später durfte ich dann Kunden alleine am Schalter bedienen.

Mein persönliches Highlight war im Oktober. Wir hatten ein „Bahnhofsessen“ veranstaltet. Das war ein schönes Erlebnis, da man eigentlich niemals das ganze Team zusammen sieht. Mit meinen Mitstiften konnte ich mich gut unterhalten und es wurde ein sehr lustiger Abend. Bellinzona selber gefiel mir auch sehr. Es ist eine schöne Stadt und im Herbst sehr angenehm.

Da ich die Berufsschule in Chur besuche, war ich jeweils nur drei Tage in Bellinzona. Ich hatte ein kleines Zimmer für mich.

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich den Austausch wieder machen würde, wäre die Antwort ganz klar JA! Das halbe Jahr ist sehr schnell vorbei gegangen. Ich habe sehr viel Neues dazu gelernt, in der Sprache wie auch persönlich. Ich kann jetzt ohne Angst zu haben auf Italienisch antworten und Kunden einfach auf Italienisch bedienen. Dazu habe ich auch sehr viel Selbstvertrauen gewonnen, da ich 6 Monate auf mich „alleine“ gestellt war.

Vielen Dank meinem Ausbildungsleiter Lorenzo Spörri, der mich immer unterstützt hat und ein grosses Dankeschön an den Bahnhof Bellinzona für die schöne Zeit.

Andreas Juan
Koch

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Andreas Juan, Koch

Austausch von Hotel Baur au Lac in Zürich, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Der Erste Tag

Am 5. März 2018 um 7.00 Uhr ging der Wecker los und Silvano und ich sprangen aus dem Bett als wäre es ein Feueralarm. Wir waren beide sehr nervös und glücklich, dass wir nicht ganz alleine an der beängstigenden Personal Türe stehen mussten.
Die Personal Chefin hat uns aber sehr willkommen entgegen genommen und nahm uns schon mal ein wenig Angst weg, wie auch 20 Pfund für ein Schliessfach. Sie zeigte uns die Garderobe und gab uns eine Uniform. Wir waren beide sehr stolz Heston Blumenthal auf unserer Schürze stehen zu haben.
Istavan einer der Junior Sous Chefs holte uns ab und zeigte uns die ganze Produktions- und Showküche. Zu diesem Zeitpunkt dachte wir die Küche sei riesig bis wir später herausfanden wie viel Platz eigentlich benötigt wird.
Istavan war ziemlich der Älteste in der Küche und hat schon wahnsinnig viel erlebt, er hat in allen Top Restaurants gearbeitet auf der ganzen Welt. Später in der Woche fand ich sogar heraus, dass er mit meinem Chef Patisserie zusammen gearbeitet hat.
Am ersten Tag waren wir nur in der Produktion und durften logischerweise viel Rüsten.
Es war ein sehr langer Tag, da wir uns nicht gewohnt sind 18 Stunden zu arbeiten.
Doch als es vorbei war, wussten wir, dass wir am nächsten Tag Frei hatten und brauchten dringendst ein Glas Wein und ein wenig schlaf.

Weitere Arbeitseindrücke

Es ist mir sehr positiv aufgefallen, wie die Hygiene in der Küche ernst genommen wird, nicht nur das Detail auf dem Teller. Alle 30 Minuten wurde „Wipedown“ gerufen und alles wurde zur Seite gelegt und desinfiziert. Auch die Ablagen wurden mehrmals pro Tag sehr sauber gehalten. Das Reinigen ist so jedoch viel einfacher weil der Dreck noch gar nicht vorhanden ist.
Jeder Koch dort drin war 120% fokusiert und arbeitete 18 Stunden ohne irgendeine Art Blödsinn zu treiben. Das ist übrigens in einer Küche nicht der Fall. Doch während dem Vorbereiten in der Produktion durften wir Musik hören. Der Chef probierte jeden einzelnen Arbeitsschritt mit kleinen einweg Plastik Löffel. Auch während dem Service beim wieder aufkochen der gleichen Sauce wurde sie nochmals abgeschmeckt.
Die Saucen haben mich am meisten beeindruckt da sie sehr viel Aufwand betreiben dafür und der Geschmack unverwechselbar ist. Ich habe schon sehr gute Jus probierte in vielen verschiedenen Restaurants und von vielen verschiedenen Köchen aber das war ein Niveau höher. Die Saucen waren kaum gesalzen, da sie den Fleisch eigenen Geschmack so lange raus kochen, dass es nicht mehr nötig ist.

Freizeit

Auch die Stadt London hat mich sehr geprägt und hat mir vor allem gezeigt, wie sauber, sicher und schön wir es in der Schweiz haben. Doch die kulinarischen, künstlerischen und kulturellen Eindrücke haben mich sehr beeindruckt. Das Zusammenleben mit so vielen Kulturen ist etwas sehr schwieriges aber wird in London sehr gut gemeistert.
Mir ist aufgefallen, dass in der Schweiz meistens alle Kulturen sehr getrennt von einander leben, doch in London ist dies anders.
Auch das ganze U-Bahnnetz ist eine sehr interessante Sache und die Stadt wird dadurch sehr gut verbunden und macht es einfach keinen Flecken zu verpassen, nebst der Grösse.
Silvano und ich haben zum Glück sehr ähnliche Interessen und musste so nie diskutiere,n was wir zusammen unternehmen. Wir besuchten einige Jazz Konzerte und wahnsinnig gute Strassenküchen, aber auch moderne Kunst Ausstellungen die alle einen Einfluss auf das Kochen haben.

Schlusswort


Die Erfahrung war für mich Zukunftsändernd und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Es gab harte und schlechte Zeiten aber auch sehr spannende und schöne Erfahrungen. Ich bekam am Ende ein Angebot, jederzeit dort eine Selle zu bekommen, aber dies muss ich mir noch sehr gut überlegen, trotz der Ehre.
Meine Meinung zur Spitzengastronomie hat sich ein wenig geändert durch das Sehen wie die Köche darunter leiden und sehr knapp in London überleben mit sehr wenig Lohn und Zeit für sich selber.
Der Verlust von Schlaf verändert ein Mensch, dies habe ich sogar gemerkt und man wird sehr leicht Krank und bringt es fast nicht mehr weg.
Am liebsten würde ich natürlich mein eigenes Restaurant eröffnen eines Tages, aber dies ist noch weit weg und ich denke das ich bis da hin noch viele solche Erfahrungen machen werde.




Lara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Landquart nach SBB in Bellinzona

Ich heisse Lara Fontana und bin am 30. Juni 2000 in Chur geboren. Ich lebe mit meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Eltern in einem kleinen Dorf in Graubünden.

Im Sommer 2016 habe ich meine Lehre als Kauffrau öffentlicher Verkehr bei der Rhätischen Bahn im Kanton Graubünden angefangen. Schon von Anfang an teilte man uns mit, dass ein Austausch in einer anderen Sprachregion möglich ist. Der Gedanke, ein halbes Jahr im Tessin zu arbeiten und meine Sprachkenntnisse zu verbessern, gefiel mir sehr.

Ich bewarb mich dann mit einem Motivationsschreiben auf Italienisch bei meinem Ausbildnungsleiter. Dieser teilte mir kurz darauf mit, dass ich an einem Austausch teilnehmen kann. Ich durfte einen Tag in Bellinzona schnuppern und danach war klar, dass ich ab August im Tessin arbeiten konnte.

Der Anfang war schwierig. Mit dem Verstehen hatte ich keine grosse Mühe, jedoch am Sprechen scheiterte es ein wenig. Das Bahnhofsteam unterstützte mich aber sehr. Bei Fragen oder Unklarheiten durfte ich immer zu ihnen kommen. Etwas mehr als einen Monat habe ich immer mit einer ausgelernten Person zusammengearbeitet. Später durfte ich dann Kunden alleine am Schalter bedienen.

Mein persönliches Highlight war im Oktober. Wir hatten ein „Bahnhofsessen“ veranstaltet. Das war ein schönes Erlebnis, da man eigentlich niemals das ganze Team zusammen sieht. Mit meinen Mitstiften konnte ich mich gut unterhalten und es wurde ein sehr lustiger Abend. Bellinzona selber gefiel mir auch sehr. Es ist eine schöne Stadt und im Herbst sehr angenehm.

Da ich die Berufsschule in Chur besuche, war ich jeweils nur drei Tage in Bellinzona. Ich hatte ein kleines Zimmer für mich.

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich den Austausch wieder machen würde, wäre die Antwort ganz klar JA! Das halbe Jahr ist sehr schnell vorbei gegangen. Ich habe sehr viel Neues dazu gelernt, in der Sprache wie auch persönlich. Ich kann jetzt ohne Angst zu haben auf Italienisch antworten und Kunden einfach auf Italienisch bedienen. Dazu habe ich auch sehr viel Selbstvertrauen gewonnen, da ich 6 Monate auf mich „alleine“ gestellt war.

Vielen Dank meinem Ausbildungsleiter Lorenzo Spörri, der mich immer unterstützt hat und ein grosses Dankeschön an den Bahnhof Bellinzona für die schöne Zeit.

Andreas Juan, Koch

Austausch von Hotel Baur au Lac in Zürich, Schweiz nach Dinner by Heston Blumenthal in London, England

Der Erste Tag

Am 5. März 2018 um 7.00 Uhr ging der Wecker los und Silvano und ich sprangen aus dem Bett als wäre es ein Feueralarm. Wir waren beide sehr nervös und glücklich, dass wir nicht ganz alleine an der beängstigenden Personal Türe stehen mussten.
Die Personal Chefin hat uns aber sehr willkommen entgegen genommen und nahm uns schon mal ein wenig Angst weg, wie auch 20 Pfund für ein Schliessfach. Sie zeigte uns die Garderobe und gab uns eine Uniform. Wir waren beide sehr stolz Heston Blumenthal auf unserer Schürze stehen zu haben.
Istavan einer der Junior Sous Chefs holte uns ab und zeigte uns die ganze Produktions- und Showküche. Zu diesem Zeitpunkt dachte wir die Küche sei riesig bis wir später herausfanden wie viel Platz eigentlich benötigt wird.
Istavan war ziemlich der Älteste in der Küche und hat schon wahnsinnig viel erlebt, er hat in allen Top Restaurants gearbeitet auf der ganzen Welt. Später in der Woche fand ich sogar heraus, dass er mit meinem Chef Patisserie zusammen gearbeitet hat.
Am ersten Tag waren wir nur in der Produktion und durften logischerweise viel Rüsten.
Es war ein sehr langer Tag, da wir uns nicht gewohnt sind 18 Stunden zu arbeiten.
Doch als es vorbei war, wussten wir, dass wir am nächsten Tag Frei hatten und brauchten dringendst ein Glas Wein und ein wenig schlaf.

Weitere Arbeitseindrücke

Es ist mir sehr positiv aufgefallen, wie die Hygiene in der Küche ernst genommen wird, nicht nur das Detail auf dem Teller. Alle 30 Minuten wurde „Wipedown“ gerufen und alles wurde zur Seite gelegt und desinfiziert. Auch die Ablagen wurden mehrmals pro Tag sehr sauber gehalten. Das Reinigen ist so jedoch viel einfacher weil der Dreck noch gar nicht vorhanden ist.
Jeder Koch dort drin war 120% fokusiert und arbeitete 18 Stunden ohne irgendeine Art Blödsinn zu treiben. Das ist übrigens in einer Küche nicht der Fall. Doch während dem Vorbereiten in der Produktion durften wir Musik hören. Der Chef probierte jeden einzelnen Arbeitsschritt mit kleinen einweg Plastik Löffel. Auch während dem Service beim wieder aufkochen der gleichen Sauce wurde sie nochmals abgeschmeckt.
Die Saucen haben mich am meisten beeindruckt da sie sehr viel Aufwand betreiben dafür und der Geschmack unverwechselbar ist. Ich habe schon sehr gute Jus probierte in vielen verschiedenen Restaurants und von vielen verschiedenen Köchen aber das war ein Niveau höher. Die Saucen waren kaum gesalzen, da sie den Fleisch eigenen Geschmack so lange raus kochen, dass es nicht mehr nötig ist.

Freizeit

Auch die Stadt London hat mich sehr geprägt und hat mir vor allem gezeigt, wie sauber, sicher und schön wir es in der Schweiz haben. Doch die kulinarischen, künstlerischen und kulturellen Eindrücke haben mich sehr beeindruckt. Das Zusammenleben mit so vielen Kulturen ist etwas sehr schwieriges aber wird in London sehr gut gemeistert.
Mir ist aufgefallen, dass in der Schweiz meistens alle Kulturen sehr getrennt von einander leben, doch in London ist dies anders.
Auch das ganze U-Bahnnetz ist eine sehr interessante Sache und die Stadt wird dadurch sehr gut verbunden und macht es einfach keinen Flecken zu verpassen, nebst der Grösse.
Silvano und ich haben zum Glück sehr ähnliche Interessen und musste so nie diskutiere,n was wir zusammen unternehmen. Wir besuchten einige Jazz Konzerte und wahnsinnig gute Strassenküchen, aber auch moderne Kunst Ausstellungen die alle einen Einfluss auf das Kochen haben.

Schlusswort


Die Erfahrung war für mich Zukunftsändernd und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Es gab harte und schlechte Zeiten aber auch sehr spannende und schöne Erfahrungen. Ich bekam am Ende ein Angebot, jederzeit dort eine Selle zu bekommen, aber dies muss ich mir noch sehr gut überlegen, trotz der Ehre.
Meine Meinung zur Spitzengastronomie hat sich ein wenig geändert durch das Sehen wie die Köche darunter leiden und sehr knapp in London überleben mit sehr wenig Lohn und Zeit für sich selber.
Der Verlust von Schlaf verändert ein Mensch, dies habe ich sogar gemerkt und man wird sehr leicht Krank und bringt es fast nicht mehr weg.
Am liebsten würde ich natürlich mein eigenes Restaurant eröffnen eines Tages, aber dies ist noch weit weg und ich denke das ich bis da hin noch viele solche Erfahrungen machen werde.




Rahel
Detailhandelsfachfrau

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Rahel, Detailhandelsfachfrau

Austausch Moflar AG in Heerbrugg, Schweiz nach Oxfam Boutique in London, England

Hallo Zusammen, mein Name ist Rahel Masiero. Als mein Austausch in Lonon begann, war ich 18 Jahre und gerade fertig mit meiner Lehre als Detailhandelsfachfrau in der Fachrichtung Papeterie. Ich wohne eher in einer Ländlichen gegend, daher reizte es mich in eine Millionen Stadt zu gehen. Ich war immer der Meinung, dass man im Leben nicht stehen bleiben sollte, sondern immer versuchen, Weiterbildungen oder Kurse o.ä. zu machen. Da ich nach der Lehre keine Stelle fand und mich die englische Sprache intereissierte, organisierte ich mit hilfe von akzent und visite einen Sprachaufenthalt in London. Sie halfen mir bei jedem Anliegen und organisierten so viel sie konnten. Somit ging ich 4 Monate auf London und war zuerst 2 Monate in einer Schule, in der ich meine Englisch- Kenntnisse verbesserte und lebte zugleich in einer Gastfamilie, die sich optimal um mich kümmerte und ich jedoch jede Menge Freiraum hatte. In der Schule hatten wir immer wieder Aktivitäten um London zu entdecken und an die verschiedensten Orte zu gelangen. Nach zwei Monaten zügelte ich von der Gastfamilie in ein Studentenheim, in dem ich mein eigenes Zimmer mit Küche und Bad hatte. Dort wohnte ich weitere zwei Monate. Zugleich fand ich eine Stelle in der Oxfam Boutique Westborne Grove, welche sich im Stadtteil Nothinghill befand. Auch dort lernte ich die verschiedensten Leute kennen und verbesserte mein Englisch noch weiter. Dank vielen Freunden, welche immer noch zur Schule gingen, konnte ich weiterhin an den Aktivitäten der Schule teilhaben, sofern ich das so wollte. Jedoch erkundigte ich auch immer wider selbst die verschiedenen Orte oder legte mich an einem sonnigen Nachmittag in einen Park und sah zu, wie die Mensch dort an mir vorbei schlenderten. Nun bin ich wieder, seit einigen Monaten, zurück und ich vermisse die Zeit in London sehr. Ich habe dort nicht nur mein English verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich immer noch den Kontakt pflege. Zudem war es eine sehr wichtig Lebensschule für mich, ich war oft auf mich alleine gestellt und hatte nicht immer Jemand, der sich um mich sorgte oder mir Entscheidungen abnahm. Der Austausch hat mir jedoch nicht nur persönlich geholfen mich weiter zu entwickeln, sondern auch beruflich. Somit konnte ich in einen anderen Bereich im Detailhandel Erfahrung sammeln und sah ein Unternehmen, welches total anders strukturiert und organisiert ist. Ich empfehle allen, die etwas Neues entdecken wollen und weltoffen sind, einen Sprachaufenthalt, da es einen persönlich sowie auch beruflich weiterbringt und man auch viele neue Freunde kennenlernt und die verschiedensten Weltansichten sieht. Ich möchte mich vorallem bei der Akzent Sprachbildung bedanken, für den optimal geplanten Sprachaufenthalt, sowie der Oxfam Boutique Westborne Grove für das tolle Arbeitsklima und die Abwechslungsreiche Arbeit mit Ihnen.

Gina Leandra
Köchin

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Gina Leandra, Köchin

Austausch Alterszentrum Emmaus in Männedorf, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland

Die allgemeine Berufsschule Zürich mit Frau Holenstein und visite haben es mir ermöglicht diese tolle Zeit zu verbringen!
Ich fuhr am Samstag, 10.2. am Zürich Hauptbahnhof los, in ein ungewisses aber sehr gutes Erlebnis. Elfeinhalb Stunden dauerte die Fahrt und um 19:45 war ich endlich am Westerland Bahnhof.
Wir, ein anderer Praktikant und ich, wurden von einem Taxi abgeholt welches uns zu unserer Unterkunft brachte! Zwei wunderschöne Zimmer bei einer sehr lieben Familie.

Frau Maenss, so hiess die Frau, sagte uns wir sollten noch zum Söl`ring Hof um uns vorzustellen und etwas kleines zu essen... etwas kleines. Als wir am Söl`ring Hof eintrafen, waren wir überwältigt! Wir wurden sooo herzlich empfangen und sogar von Herrn King höchstpersönlich. Er fragte uns ob wir ein wenig Hunger hätten. Völlig ausgehungert nach der langen Reise waren unsere Antworten; JA.
Wir wurden von einer anderen ebenfalls netten Frau, an den Tisch direkt beim Pass geführt. Wir durften gleich am ersten Abend (wir hatten noch nichts gearbeitet) acht Gänge kosten!

Am ersten Arbeitstag sollten wir um elf erscheinen. Wir beide haben Pläne geschmiedet, was man alles tun kann in der Zimmerstunde.. (Pause von 14:00- 18:00).
Alle erwarteten uns schon fröhlich. Uns wurde alles gezeigt und wir wurden zu Leuten eingeteilt. Ich verstand mich sofort gut mit Sarah.
Die Leute da oben im Norden arbeiten echt hart! Die „Zimmerstunde“ existierte, zu unserer Verwunderung schon gar nicht. Sie arbeiten da von 11:00 bis mindestens 23:00 mit 2 mal einer halben Stunde Pause. Es war echt hart. Jedoch fand ich persönlich, dass dies die Zeit (nicht meines Lebens denn ich bereise ja noch Neuseeland..) jedoch meiner Lehre war!

Ich möchte hiermit visite vielmals für die finanzielle Unterstützung danken!
Freundliche Grüsse Gina Leandra Müller

Rahel, Detailhandelsfachfrau

Austausch Moflar AG in Heerbrugg, Schweiz nach Oxfam Boutique in London, England

Hallo Zusammen, mein Name ist Rahel Masiero. Als mein Austausch in Lonon begann, war ich 18 Jahre und gerade fertig mit meiner Lehre als Detailhandelsfachfrau in der Fachrichtung Papeterie. Ich wohne eher in einer Ländlichen gegend, daher reizte es mich in eine Millionen Stadt zu gehen. Ich war immer der Meinung, dass man im Leben nicht stehen bleiben sollte, sondern immer versuchen, Weiterbildungen oder Kurse o.ä. zu machen. Da ich nach der Lehre keine Stelle fand und mich die englische Sprache intereissierte, organisierte ich mit hilfe von akzent und visite einen Sprachaufenthalt in London. Sie halfen mir bei jedem Anliegen und organisierten so viel sie konnten. Somit ging ich 4 Monate auf London und war zuerst 2 Monate in einer Schule, in der ich meine Englisch- Kenntnisse verbesserte und lebte zugleich in einer Gastfamilie, die sich optimal um mich kümmerte und ich jedoch jede Menge Freiraum hatte. In der Schule hatten wir immer wieder Aktivitäten um London zu entdecken und an die verschiedensten Orte zu gelangen. Nach zwei Monaten zügelte ich von der Gastfamilie in ein Studentenheim, in dem ich mein eigenes Zimmer mit Küche und Bad hatte. Dort wohnte ich weitere zwei Monate. Zugleich fand ich eine Stelle in der Oxfam Boutique Westborne Grove, welche sich im Stadtteil Nothinghill befand. Auch dort lernte ich die verschiedensten Leute kennen und verbesserte mein Englisch noch weiter. Dank vielen Freunden, welche immer noch zur Schule gingen, konnte ich weiterhin an den Aktivitäten der Schule teilhaben, sofern ich das so wollte. Jedoch erkundigte ich auch immer wider selbst die verschiedenen Orte oder legte mich an einem sonnigen Nachmittag in einen Park und sah zu, wie die Mensch dort an mir vorbei schlenderten. Nun bin ich wieder, seit einigen Monaten, zurück und ich vermisse die Zeit in London sehr. Ich habe dort nicht nur mein English verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich immer noch den Kontakt pflege. Zudem war es eine sehr wichtig Lebensschule für mich, ich war oft auf mich alleine gestellt und hatte nicht immer Jemand, der sich um mich sorgte oder mir Entscheidungen abnahm. Der Austausch hat mir jedoch nicht nur persönlich geholfen mich weiter zu entwickeln, sondern auch beruflich. Somit konnte ich in einen anderen Bereich im Detailhandel Erfahrung sammeln und sah ein Unternehmen, welches total anders strukturiert und organisiert ist. Ich empfehle allen, die etwas Neues entdecken wollen und weltoffen sind, einen Sprachaufenthalt, da es einen persönlich sowie auch beruflich weiterbringt und man auch viele neue Freunde kennenlernt und die verschiedensten Weltansichten sieht. Ich möchte mich vorallem bei der Akzent Sprachbildung bedanken, für den optimal geplanten Sprachaufenthalt, sowie der Oxfam Boutique Westborne Grove für das tolle Arbeitsklima und die Abwechslungsreiche Arbeit mit Ihnen.

Gina Leandra, Köchin

Austausch Alterszentrum Emmaus in Männedorf, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland

Die allgemeine Berufsschule Zürich mit Frau Holenstein und visite haben es mir ermöglicht diese tolle Zeit zu verbringen!
Ich fuhr am Samstag, 10.2. am Zürich Hauptbahnhof los, in ein ungewisses aber sehr gutes Erlebnis. Elfeinhalb Stunden dauerte die Fahrt und um 19:45 war ich endlich am Westerland Bahnhof.
Wir, ein anderer Praktikant und ich, wurden von einem Taxi abgeholt welches uns zu unserer Unterkunft brachte! Zwei wunderschöne Zimmer bei einer sehr lieben Familie.

Frau Maenss, so hiess die Frau, sagte uns wir sollten noch zum Söl`ring Hof um uns vorzustellen und etwas kleines zu essen... etwas kleines. Als wir am Söl`ring Hof eintrafen, waren wir überwältigt! Wir wurden sooo herzlich empfangen und sogar von Herrn King höchstpersönlich. Er fragte uns ob wir ein wenig Hunger hätten. Völlig ausgehungert nach der langen Reise waren unsere Antworten; JA.
Wir wurden von einer anderen ebenfalls netten Frau, an den Tisch direkt beim Pass geführt. Wir durften gleich am ersten Abend (wir hatten noch nichts gearbeitet) acht Gänge kosten!

Am ersten Arbeitstag sollten wir um elf erscheinen. Wir beide haben Pläne geschmiedet, was man alles tun kann in der Zimmerstunde.. (Pause von 14:00- 18:00).
Alle erwarteten uns schon fröhlich. Uns wurde alles gezeigt und wir wurden zu Leuten eingeteilt. Ich verstand mich sofort gut mit Sarah.
Die Leute da oben im Norden arbeiten echt hart! Die „Zimmerstunde“ existierte, zu unserer Verwunderung schon gar nicht. Sie arbeiten da von 11:00 bis mindestens 23:00 mit 2 mal einer halben Stunde Pause. Es war echt hart. Jedoch fand ich persönlich, dass dies die Zeit (nicht meines Lebens denn ich bereise ja noch Neuseeland..) jedoch meiner Lehre war!

Ich möchte hiermit visite vielmals für die finanzielle Unterstützung danken!
Freundliche Grüsse Gina Leandra Müller

Dario
Produktionsmechaniker

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Dario , Produktionsmechaniker

Austausch Agtatec AG in Fehraltdorf, Schweiz nach Honor Oak Adventure Playground in London, England


Ich heisse Dario Rovera, wohne in Fehraltorf und habe meine Ausbildung abgeschlossen als Produktionsmechaniker.


Meine Faszination für Sprachen und fremde Kulturen motivierten mich, in den 4 Monaten die ich hatte, zwischen Ausbildungsende und Militär, ins Ausland zu reisen und eine neue Sprache zu lernen / zu vertiefen.
Per Zufall sah ich einen Aushang für ein Angebot von Sprachschule und Arbeitskombination in England. Das war perfekt und ich fragte nach einer Offerte. Es passte alles für mich und somit reiste ich am 23. August 2017 für 17 Wochen nach London.
Nach 6 Wochen Intensivkurs durfte ich endlich in meinem Gastbetrieb die Arbeit aufnehmen. Es war eine kleinere Firma mit meinem Boss und 3 Angestellten. Ich wurde von Anfang an liebevoll aufgenommen und mir wurde alles sehr gut erklärt und gezeigt.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, ältere Abenteuer Spielplätze zu renovieren, abzureissen oder neu aufzubauen.
Die Arbeit war sehr interessant und lehrreich, da ich noch nie mit Holz gearbeitet hatte.


Meine Gastfamilie war offen und ich war herzlich Willkommen. Ich hatte alles nötige zur Verfügung. Bei Fragen oder Problemen durfte ich immer auf meine Gastfamilie zugehen.


Durch diesen Auslandaufenthalt lernte ich eine neue Kultur kennen und wurde offener gegenüber Menschen. Ich wurde selbstständiger und lernte auf eigenen Beinen zu stehen. Empfehlen kann ich das für jeden, der eine neue Erfahrung machen möchte.


Es war alles sehr gut organisiert und ich hatte immer eine Ansprechsperson.


Ich bedanke mich herzlich bei visite für die Unterstützung und bei Akzent für die Planung des Aufenthaltes.

Dario Rovera

Sandro
Chemielaborant

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Sandro, Chemielaborant

Austausch Givaudan Schweiz AG in Dübendorf, Schweiz nach LIG Biowise ltd in Manchester, England


Ich heiße Sandro Bürgler und bin 19 Jahre alt. Ich erfuhr von der Möglichkeit eines solchen Auslandsaufenthaltes durch eine Anzeige in der Zeitung und habe mich daraufhin angemeldet. Ich war 2 Monate auf einer Sprachschule in York England, welche mir neben guten English Kenntnissen viele neue Kontakte aus aller Welt brachte. Als ich anschließend nach Manchester ging, um ein Praktikum in einem Labor durchzuführen, war ich vorbereitet und hatte die Möglichkeit, meine Erfahrung einzubringen und viele positive Momente mitzunehmen. Ich hatte super Erfahrungen mit meinen Gastfamilien, welche sehr hilfsbereit waren. Ich konnte meine Freizeit selbst bestimmen und hatte dadurch Einblick in diverse Aktivitäten (Pub's, Kino, Museen).

Durch diesen Aufenthalt bestand ich das Cambridge Advanced mit links, was von großem Vorteil ist für meine Arbeit in fremdsprachigen Laboren sowie in meiner Freizeit. Ich empfehle einen solchen Aufenhalt an jeden der bereits 18 Jahre alt ist, da dann sehr viele Freiheiten damit verbunden sind und es Einblick gibt in andere Kulturen und Denkweisen.

Ich danke visite, und Akzent für ihren Einsatz um mir diese Erfahrung möglich gemacht zuhaben.

Dario , Produktionsmechaniker

Austausch Agtatec AG in Fehraltdorf, Schweiz nach Honor Oak Adventure Playground in London, England


Ich heisse Dario Rovera, wohne in Fehraltorf und habe meine Ausbildung abgeschlossen als Produktionsmechaniker.


Meine Faszination für Sprachen und fremde Kulturen motivierten mich, in den 4 Monaten die ich hatte, zwischen Ausbildungsende und Militär, ins Ausland zu reisen und eine neue Sprache zu lernen / zu vertiefen.
Per Zufall sah ich einen Aushang für ein Angebot von Sprachschule und Arbeitskombination in England. Das war perfekt und ich fragte nach einer Offerte. Es passte alles für mich und somit reiste ich am 23. August 2017 für 17 Wochen nach London.
Nach 6 Wochen Intensivkurs durfte ich endlich in meinem Gastbetrieb die Arbeit aufnehmen. Es war eine kleinere Firma mit meinem Boss und 3 Angestellten. Ich wurde von Anfang an liebevoll aufgenommen und mir wurde alles sehr gut erklärt und gezeigt.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, ältere Abenteuer Spielplätze zu renovieren, abzureissen oder neu aufzubauen.
Die Arbeit war sehr interessant und lehrreich, da ich noch nie mit Holz gearbeitet hatte.


Meine Gastfamilie war offen und ich war herzlich Willkommen. Ich hatte alles nötige zur Verfügung. Bei Fragen oder Problemen durfte ich immer auf meine Gastfamilie zugehen.


Durch diesen Auslandaufenthalt lernte ich eine neue Kultur kennen und wurde offener gegenüber Menschen. Ich wurde selbstständiger und lernte auf eigenen Beinen zu stehen. Empfehlen kann ich das für jeden, der eine neue Erfahrung machen möchte.


Es war alles sehr gut organisiert und ich hatte immer eine Ansprechsperson.


Ich bedanke mich herzlich bei visite für die Unterstützung und bei Akzent für die Planung des Aufenthaltes.

Dario Rovera

Sandro, Chemielaborant

Austausch Givaudan Schweiz AG in Dübendorf, Schweiz nach LIG Biowise ltd in Manchester, England


Ich heiße Sandro Bürgler und bin 19 Jahre alt. Ich erfuhr von der Möglichkeit eines solchen Auslandsaufenthaltes durch eine Anzeige in der Zeitung und habe mich daraufhin angemeldet. Ich war 2 Monate auf einer Sprachschule in York England, welche mir neben guten English Kenntnissen viele neue Kontakte aus aller Welt brachte. Als ich anschließend nach Manchester ging, um ein Praktikum in einem Labor durchzuführen, war ich vorbereitet und hatte die Möglichkeit, meine Erfahrung einzubringen und viele positive Momente mitzunehmen. Ich hatte super Erfahrungen mit meinen Gastfamilien, welche sehr hilfsbereit waren. Ich konnte meine Freizeit selbst bestimmen und hatte dadurch Einblick in diverse Aktivitäten (Pub's, Kino, Museen).

Durch diesen Aufenthalt bestand ich das Cambridge Advanced mit links, was von großem Vorteil ist für meine Arbeit in fremdsprachigen Laboren sowie in meiner Freizeit. Ich empfehle einen solchen Aufenhalt an jeden der bereits 18 Jahre alt ist, da dann sehr viele Freiheiten damit verbunden sind und es Einblick gibt in andere Kulturen und Denkweisen.

Ich danke visite, und Akzent für ihren Einsatz um mir diese Erfahrung möglich gemacht zuhaben.

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