Adrian
Elektroinstallateur EFZ

more

Experience Reports

Read all about what the apprentices experienced during their exchange. What new skills were acquired? Which cultural differences stood out? How was vocational school and in what ways did it differ to the one at home? What did they do in their spare time? Find a report and learn even more about the diversity of the exchanges.

What are you looking for?

Jacqueline
Kauffrau

more

Jacqueline, Kauffrau

SDZeCOM GmbH & Co. KG in Aalen, Deutschland nach BORM-INFORMATIK AG in Schwyz, Schweiz

Ich heiße Jacqueline Endreß, bin 23 Jahre alt, absolviere bei SDZeCOM eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und bin im letzten Lehrjahr. Es war schon immer ein Wunsch von mir, 1mal in ein anderes Land für eine längere Zeit zu gehen und als mein Ausbilder mir dann von dieser Möglichkeit erzählt hatte, habe ich die Chance ergriffen.

Zuerst habe ich mich bei der Organisation xChange beworben, diese vermittelt Auszubildende in deutschsprachigen Ländern. Nach einiger Zeit hat sich dann visite bei mir gemeldet und mich dann an die BORM INFORMATIK AG vermittelt. Ich stand viel in Kontakt mit dem Geschäftsführer der BORM Informatik, er hat mir eine Unterkunft bei seiner Familie organisiert und hat mit mir die einzelnen Aufgaben im Betrieb besprochen.

Als alles organisiert und der Tag gekommen war um in die Schweiz auf zu brechen, war ich doch ein wenig nervös. Nach der 4 stündigen Autofahrt kam ich endlich in Schwyz bei meiner Gastfamilie an. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und ich fühlte mich sofort wohl.

Mein erster Arbeitag:
Um 07:30 Uhr fing mein erster Arbeitstag an. Ich hatte es zum Glück nicht weit bis zur Arbeit, nur 5 Minuten mit dem Auto und ich war im Betrieb. Mir wurde mein Arbeitsplatz gezeigt und ich wurde gleich in Aufgaben eingespannt. Meine Aufgaben in der Zeit meines Aufenthalts waren einmal im Marketing, Kundenpräsentationen, Wordvorlagen, Signatur im neuen CI zu aktualisieren und erstellen. Im Sekretariat/ Empfang, durfte ich selbständig den Empfang führen d.h. Kundentelefonate entgegennehmen, den BORM-Day mit organisieren und vieles mehr. Am Anfang viel es mir etwas schwer das Schweizer-Deutsch zu verstehen, besonders wenn ich am Empfang mit Kunden telefonieren musste. Aber nach einiger Zeit wurde es immer einfacher und ich habe sogar ein paar Schweizer Wörter dazu gelernt. Meine Arbeitskollegen /-innen waren sehr lieb zu mir, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder Fragen hatte, haben sie mir immer geholfen und ich bekam immer eine Antwort. Obwohl alle sehr beschäftigt waren, haben sie sich immer Zeit für mich genommen. Sehr spannend fand ich den Kundentermin, hier durfte ich einen Arbeitskollegen begleiten und sehen wie er die Wünsche und Sorgen eines Stammkunden aufnahm und bei einen Neukunden das BORM System präsentierte.

Für mich war es sehr spannend in der BORM-INFORMATIK AG zu arbeiten, da mein Betrieb in Deutschland auch in der IT-Branche tätig ist und ich somit viele neue Ideen, Vergleiche und Erfahrungen sammeln konnte. Vor allem war es sehr interessant die Kulturunterschiede und die etwas andere Arbeitsweise in der Schweiz kennen zu lernen, am besten hat mir die znüni Pause gefallen und die herzliche und offene Art der Schweizer.

Meine Gastfamilie war einfach großartig, sie haben mir immer das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Mit meiner Gastmutter habe ich Schneewanderungen auf dem Rotenlfue und Sattel unternommen und mit meinen Gastschwestern war ich abends immer im Ausgang. Selbst ins Theater und in den Sport durfte ich mit.

So einen Austausch kann ich jedem nur Empfehlen, da man selber aus sich hinauswächst und ein Stück selbständiger und selbstbewusster wird.

Ein riesen Dankeschön an visite, SDZeCOM und BORM-INFORMATIK, dass ihr mir diese Chance ermöglicht habt. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an meine Gastfamilie aussprechen, da sie mich so toll aufgenommen hat und ich eine so schöne Zeit mit ihnen hatte.

Anne-Marie
Kauffrau

more

Anne-Marie , Kauffrau

Austausch Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Oberallgäu in Kempten, Deutschland nach SRK Kanton Zürich in Zürich, Schweiz

Mein Name ist Anne-Marie Tauser, ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit in meinem zweiten Lehrjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen beim Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Oberallgäu.

Auf den Austausch machte mich mein Ausbilder aufmerksam. Ich sah darin eine sehr gute Chance für mich und mein Berufsleben und stimmte diesem Vorschlag direkt zu.

Die Organisation meines Austausches war sehr gut. Ein passender Austauschbetrieb wurde schnell gefunden.
Mein Austauschbetrieb erstellte einen sehr interessanten Einsatzplan für meinen dreiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz. Ich bekam die Möglichkeit alle Bereiche des Schweizerischen Roten Kreuzes kennenzulernen. Eingesetzt wurde ich in den Bereichen Fahrdienst, Telefonzentrale, Marketing, Buchhaltung, Hausnotruf und der Bildung. Dadurch habe ich einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten bekommen und durfte auch selbstständig Aufgaben übernehmen.

Von meiner Gastfamilie wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fühlte ich mich schon fast wie zuhause. Meine Gastfamilie hat mir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und machte mit mir einen sehr interessanten und schönen Ausflug nach Rapperswill SG. In meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit gehabt, die Stadt Zürich zu erkunden und habe dadurch auch viele neue Menschen kennenlernen dürfen.

Rückwirkend kann ich sagen, das ich sehr froh darüber bin, die Möglichkeit geboten bekommen zu haben an diesem Austausch teilnehmen zu dürfen. Ich habe sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht sehr davon profitiert.
Es ist eine Erfahrung, welche ich jedem nur weiterempfehlen würde.

Besonderes möchte ich mich bei der Organisation visite, dem Rotary Club, meiner Gastfamilie, dem SRK Zürich und bei meinem Betrieb für diese Möglichkeit und die besonders gute Unterstützung während meines Aufenthalts bedanken.

Jacqueline, Kauffrau

SDZeCOM GmbH & Co. KG in Aalen, Deutschland nach BORM-INFORMATIK AG in Schwyz, Schweiz

Ich heiße Jacqueline Endreß, bin 23 Jahre alt, absolviere bei SDZeCOM eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und bin im letzten Lehrjahr. Es war schon immer ein Wunsch von mir, 1mal in ein anderes Land für eine längere Zeit zu gehen und als mein Ausbilder mir dann von dieser Möglichkeit erzählt hatte, habe ich die Chance ergriffen.

Zuerst habe ich mich bei der Organisation xChange beworben, diese vermittelt Auszubildende in deutschsprachigen Ländern. Nach einiger Zeit hat sich dann visite bei mir gemeldet und mich dann an die BORM INFORMATIK AG vermittelt. Ich stand viel in Kontakt mit dem Geschäftsführer der BORM Informatik, er hat mir eine Unterkunft bei seiner Familie organisiert und hat mit mir die einzelnen Aufgaben im Betrieb besprochen.

Als alles organisiert und der Tag gekommen war um in die Schweiz auf zu brechen, war ich doch ein wenig nervös. Nach der 4 stündigen Autofahrt kam ich endlich in Schwyz bei meiner Gastfamilie an. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und ich fühlte mich sofort wohl.

Mein erster Arbeitag:
Um 07:30 Uhr fing mein erster Arbeitstag an. Ich hatte es zum Glück nicht weit bis zur Arbeit, nur 5 Minuten mit dem Auto und ich war im Betrieb. Mir wurde mein Arbeitsplatz gezeigt und ich wurde gleich in Aufgaben eingespannt. Meine Aufgaben in der Zeit meines Aufenthalts waren einmal im Marketing, Kundenpräsentationen, Wordvorlagen, Signatur im neuen CI zu aktualisieren und erstellen. Im Sekretariat/ Empfang, durfte ich selbständig den Empfang führen d.h. Kundentelefonate entgegennehmen, den BORM-Day mit organisieren und vieles mehr. Am Anfang viel es mir etwas schwer das Schweizer-Deutsch zu verstehen, besonders wenn ich am Empfang mit Kunden telefonieren musste. Aber nach einiger Zeit wurde es immer einfacher und ich habe sogar ein paar Schweizer Wörter dazu gelernt. Meine Arbeitskollegen /-innen waren sehr lieb zu mir, wenn ich etwas nicht verstanden habe oder Fragen hatte, haben sie mir immer geholfen und ich bekam immer eine Antwort. Obwohl alle sehr beschäftigt waren, haben sie sich immer Zeit für mich genommen. Sehr spannend fand ich den Kundentermin, hier durfte ich einen Arbeitskollegen begleiten und sehen wie er die Wünsche und Sorgen eines Stammkunden aufnahm und bei einen Neukunden das BORM System präsentierte.

Für mich war es sehr spannend in der BORM-INFORMATIK AG zu arbeiten, da mein Betrieb in Deutschland auch in der IT-Branche tätig ist und ich somit viele neue Ideen, Vergleiche und Erfahrungen sammeln konnte. Vor allem war es sehr interessant die Kulturunterschiede und die etwas andere Arbeitsweise in der Schweiz kennen zu lernen, am besten hat mir die znüni Pause gefallen und die herzliche und offene Art der Schweizer.

Meine Gastfamilie war einfach großartig, sie haben mir immer das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Mit meiner Gastmutter habe ich Schneewanderungen auf dem Rotenlfue und Sattel unternommen und mit meinen Gastschwestern war ich abends immer im Ausgang. Selbst ins Theater und in den Sport durfte ich mit.

So einen Austausch kann ich jedem nur Empfehlen, da man selber aus sich hinauswächst und ein Stück selbständiger und selbstbewusster wird.

Ein riesen Dankeschön an visite, SDZeCOM und BORM-INFORMATIK, dass ihr mir diese Chance ermöglicht habt. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an meine Gastfamilie aussprechen, da sie mich so toll aufgenommen hat und ich eine so schöne Zeit mit ihnen hatte.

Anne-Marie , Kauffrau

Austausch Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Oberallgäu in Kempten, Deutschland nach SRK Kanton Zürich in Zürich, Schweiz

Mein Name ist Anne-Marie Tauser, ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit in meinem zweiten Lehrjahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen beim Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Oberallgäu.

Auf den Austausch machte mich mein Ausbilder aufmerksam. Ich sah darin eine sehr gute Chance für mich und mein Berufsleben und stimmte diesem Vorschlag direkt zu.

Die Organisation meines Austausches war sehr gut. Ein passender Austauschbetrieb wurde schnell gefunden.
Mein Austauschbetrieb erstellte einen sehr interessanten Einsatzplan für meinen dreiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz. Ich bekam die Möglichkeit alle Bereiche des Schweizerischen Roten Kreuzes kennenzulernen. Eingesetzt wurde ich in den Bereichen Fahrdienst, Telefonzentrale, Marketing, Buchhaltung, Hausnotruf und der Bildung. Dadurch habe ich einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten bekommen und durfte auch selbstständig Aufgaben übernehmen.

Von meiner Gastfamilie wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fühlte ich mich schon fast wie zuhause. Meine Gastfamilie hat mir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und machte mit mir einen sehr interessanten und schönen Ausflug nach Rapperswill SG. In meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit gehabt, die Stadt Zürich zu erkunden und habe dadurch auch viele neue Menschen kennenlernen dürfen.

Rückwirkend kann ich sagen, das ich sehr froh darüber bin, die Möglichkeit geboten bekommen zu haben an diesem Austausch teilnehmen zu dürfen. Ich habe sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht sehr davon profitiert.
Es ist eine Erfahrung, welche ich jedem nur weiterempfehlen würde.

Besonderes möchte ich mich bei der Organisation visite, dem Rotary Club, meiner Gastfamilie, dem SRK Zürich und bei meinem Betrieb für diese Möglichkeit und die besonders gute Unterstützung während meines Aufenthalts bedanken.

Nico
Kaufmann

more

Nico, Kaufmann

visite Austauschbericht von Nico Bürge
Kaufmann bei GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi nach

Baechler Transports SA in Fribourg, Villars sur Glâne

Mein Name ist Nico Bürge. Geboren bin ich am 30. Juni 2000. Ich lebe in der Deutschschweiz zusammen mit meinen Eltern, meiner Schwester, einer Katze und dem Rest meiner Familie. Meine Hobbies sind es, zu zeichnen, gestalten und Videospiele zu spielen. Ich mache meine Lehre im Betrieb GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi. Am Zeitpunkt an dem ich diesen Bericht schreibe, bin ich in meinem zweiten Lehrjahr.

Meine Lehrmeisterin kam zu mir mit der Idee, einen Westschweiz Aufenthalt zu machen, um mein schlechtes Französisch zu verbessern. Sie erzählte mir, dass die vorherigen Lehrlinge auch die Option hatten mit visite in die Westschweiz zu gehen. Da ich selber gedacht habe, dass mein Französisch mehr Kauderwelsch als Französisch war, habe ich mich angemeldet.

Bevor ich in die Westschweiz ging, habe ich mich ein bisschen über Fribourg informiert und mich bei meinen Gastfamilien gemeldet. Allerdings habe ich in Google nicht allzu viele interessante Touristenattraktionen gefunden, die mir persönlich gefallen hatten. Das kontaktieren der Gastfamilien ging jedoch sehr gut und die Organisation, wo wann und wie ich abgeholt werden sollte ging sehr problemlos.

Mein Austausch fand im Betrieb Baechler Transports SA statt. Eine Transport Firma welche Container (gefüllt oder leer) von einem Ort zum anderen bringt. Ich konnte mehr über Lastwagen und Mülltransportation erfahren. Die Arbeit war zwar einigermassen eintönig aber die Mitarbeitenden waren sehr freundlich und haben mir bei jeglichen Problemen geholfen wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich konnte an zwei Tagen mit zwei verschiedenen Chauffeuren mitfahren. Zwar habe ich an diesen Tag nicht viel gemacht, aber es war etwas anderes als mein tägliches Büroleben. So konnte ich ausserdem die Landschaft von Fribourg besser kennenlernen. Der Standort der Firma ist auch sehr angenehm und über den Mittag konnte ich in das Shopping Center gleich in der Nähe gehen.
Der grösste Teil meiner Arbeit war das bearbeiten von eingehenden Bestellungen oder das ablegen von Rechnungen und anderen Dokumenten.
In der letzten Woche haben ich und eine Mitarbeitende das ganze Archiv ausgeräumt und alte Dokumente weggeworfen und die neueren Dokumente besser im Schrank organisiert und sortiert.

Ich war eigentlich nie ein grosser Fan von der Sprache Französisch. Aber seit meiner Rückkehr und es jetzt ein wenig besser verstehe, gefällt mir die Sprache mehr und mehr. Ausserdem interessiert es mich einmal nach Paris meine Ferien zu verlegen.

Meine Gastfamilien habe ich als sehr freundlich wahrgenommen. Ich war in zwei Familien, in der ersten Woche war ich bei einem älteren Pärchen. Da ich leider in der ersten Woche mich nicht wirklich ganz wohl gefühlt habe, wollte ich mich lieber in mein Gastzimmer verschanzen. Dies war das erste Mal, dass ich so lange und alleine gereist hatte. Ich bereue jetzt jedoch diesen Entscheid denn in dieser Woche hätte ich viel mehr machen können. Wenigstens konnte ich mit der ersten Familie einige Male nach Fribourg und in Restaurants essen gehen. Ab der zweiten Woche war ich bei einer anderen Gastfamilie. Hier fühlte ich mich schon Wohler. Wir haben auch hier mehrere Abstecher nach Fribourg erledigt, haben aber mehr zu Hause Abend gegessen. Ich ging mit meiner Gastfamilie auch nach Les Diablerets, was auch ein tolles Abenteuer war. Das Paar hatte ein Chalet in diesem Gebirge und ich konnte weitere Familienmitglieder von Ihnen kennenlernen, welche alle freundlich waren. Wir haben an einem Abend in Les Diablerets Fondue Chinoise gegessen. Über ein Wochenende kamen sogar meine Eltern auf Besuch und wir haben zum Beispiel die Cailler-Fabrik besucht.

Mir hat der Austausch in vielen Wegen geholfen. Ich verstehe nun besser das Französisch eigentlich eine schöne Sprache ist. Meine Meinung gegenüber allem was Französisch ist hat sich positiv entwickelt und ich möchte sogar gerne einmal nach Frankreich, wie ich vorhin schon erwähnt habe. Natürlich hat sich auch mein Französisch verbessert, was mir hoffentlich in meinem Berufsleben weiterhilft.
Ich würde diesen Austausch an andere Lernenden oder generell Leuten empfehlen, welche nicht so gut in Französisch sind und dies verbessern wollen.

Und schlussendlich möchte ich mich gerne noch einmal bei visite, dem Rotary Club, den zwei Gastfamilien und meinem Ausbildungsbetrieb bedanken, dass ich diesen Austausch durchführen durfte.

Vielen Dank und euch allen noch einen wunderschönen Tag.

Lukas
Elektroniker

more

Lukas, Elektroniker

Austausch Rheinmetall Air Defence AG in Zürich, Schweiz nach Hotel Euston Square in London, England

Mein Name ist Lukas Boot, ich bin 21 Jahre alt und ich habe im letzten Sommer, nachdem ich meine Lehre als Elektroniker abgeschlossen hatte, einen viermonatigen Sprachaufenthalt mit Praktikum absolviert.

Über diese Möglichkeit habe ich bei einem Beratungsgespräch bei akzent Sprachbildung erfahren und darauf habe ich mich dafür angemeldet.

Ich flog direkt von Zürich nach London und wurde sehr freundlich von meinem Gastvater empfangen. Das Zimmer war sehr grosszügig und hell und auch das Haus an sich gefiel mir gut, worauf ich mich recht schnell einlebte. Mein Gastvater war sehr nett und wir kamen prima miteinander aus.

Die ersten zwei Monate ging ich ausschliesslich zur International House Sprachschule, wo ich meine Englischkenntnisse vertiefen konnte und viele neue Leute kennenlernte. In dieser Zeit habe ich auch sonst viel von London entdeckt und mich an das Leben in einer Grossstadt gewohnt.

In der zweiten Hälfte meines Aufenthalts ging ich nur noch am Vormittag zur Schule, weil ich Nachmittags für das Praktikum ins Hotel musste.
Anfangs war es etwas ungewohnt für mich, da ich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, aber ich gewöhnte mich, Dank der netten Leute dort, recht schnell daran. Mit der Verständigung hatte ich keine grossen Probleme, weil meine Mitarbeiter keinen starken Akzent hatten und selbst nicht perfekt English sprachen. Die Arbeit war meistens recht interessant aber manchmal war es etwas langweilig, weil nichts zu tun war.

In meiner Freizeit habe ich viel von London gesehen und ich machte auch einige Ausflüge, z.B. nach Cambridge, Brighton, Warwick und Southend on Sea.

Insgesamt hat sich dieser Aufenthalt für mich sehr gelohnt, denn es war eine sehr gute Erfahrung in einem fremden Land zu leben und zu arbeiten. Dadurch wurde ich viel selbständiger und auch offener gegenüber Neuem und Unbekanntem.

Ich kann jedem einen solchen Aufenthalt nur empfehlen.

Vielen Dank auch an akzent Sprachbildung und visite die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.




Nico, Kaufmann

visite Austauschbericht von Nico Bürge
Kaufmann bei GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi nach

Baechler Transports SA in Fribourg, Villars sur Glâne

Mein Name ist Nico Bürge. Geboren bin ich am 30. Juni 2000. Ich lebe in der Deutschschweiz zusammen mit meinen Eltern, meiner Schwester, einer Katze und dem Rest meiner Familie. Meine Hobbies sind es, zu zeichnen, gestalten und Videospiele zu spielen. Ich mache meine Lehre im Betrieb GS Swiss PCB AG in Küssnacht am Rigi. Am Zeitpunkt an dem ich diesen Bericht schreibe, bin ich in meinem zweiten Lehrjahr.

Meine Lehrmeisterin kam zu mir mit der Idee, einen Westschweiz Aufenthalt zu machen, um mein schlechtes Französisch zu verbessern. Sie erzählte mir, dass die vorherigen Lehrlinge auch die Option hatten mit visite in die Westschweiz zu gehen. Da ich selber gedacht habe, dass mein Französisch mehr Kauderwelsch als Französisch war, habe ich mich angemeldet.

Bevor ich in die Westschweiz ging, habe ich mich ein bisschen über Fribourg informiert und mich bei meinen Gastfamilien gemeldet. Allerdings habe ich in Google nicht allzu viele interessante Touristenattraktionen gefunden, die mir persönlich gefallen hatten. Das kontaktieren der Gastfamilien ging jedoch sehr gut und die Organisation, wo wann und wie ich abgeholt werden sollte ging sehr problemlos.

Mein Austausch fand im Betrieb Baechler Transports SA statt. Eine Transport Firma welche Container (gefüllt oder leer) von einem Ort zum anderen bringt. Ich konnte mehr über Lastwagen und Mülltransportation erfahren. Die Arbeit war zwar einigermassen eintönig aber die Mitarbeitenden waren sehr freundlich und haben mir bei jeglichen Problemen geholfen wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich konnte an zwei Tagen mit zwei verschiedenen Chauffeuren mitfahren. Zwar habe ich an diesen Tag nicht viel gemacht, aber es war etwas anderes als mein tägliches Büroleben. So konnte ich ausserdem die Landschaft von Fribourg besser kennenlernen. Der Standort der Firma ist auch sehr angenehm und über den Mittag konnte ich in das Shopping Center gleich in der Nähe gehen.
Der grösste Teil meiner Arbeit war das bearbeiten von eingehenden Bestellungen oder das ablegen von Rechnungen und anderen Dokumenten.
In der letzten Woche haben ich und eine Mitarbeitende das ganze Archiv ausgeräumt und alte Dokumente weggeworfen und die neueren Dokumente besser im Schrank organisiert und sortiert.

Ich war eigentlich nie ein grosser Fan von der Sprache Französisch. Aber seit meiner Rückkehr und es jetzt ein wenig besser verstehe, gefällt mir die Sprache mehr und mehr. Ausserdem interessiert es mich einmal nach Paris meine Ferien zu verlegen.

Meine Gastfamilien habe ich als sehr freundlich wahrgenommen. Ich war in zwei Familien, in der ersten Woche war ich bei einem älteren Pärchen. Da ich leider in der ersten Woche mich nicht wirklich ganz wohl gefühlt habe, wollte ich mich lieber in mein Gastzimmer verschanzen. Dies war das erste Mal, dass ich so lange und alleine gereist hatte. Ich bereue jetzt jedoch diesen Entscheid denn in dieser Woche hätte ich viel mehr machen können. Wenigstens konnte ich mit der ersten Familie einige Male nach Fribourg und in Restaurants essen gehen. Ab der zweiten Woche war ich bei einer anderen Gastfamilie. Hier fühlte ich mich schon Wohler. Wir haben auch hier mehrere Abstecher nach Fribourg erledigt, haben aber mehr zu Hause Abend gegessen. Ich ging mit meiner Gastfamilie auch nach Les Diablerets, was auch ein tolles Abenteuer war. Das Paar hatte ein Chalet in diesem Gebirge und ich konnte weitere Familienmitglieder von Ihnen kennenlernen, welche alle freundlich waren. Wir haben an einem Abend in Les Diablerets Fondue Chinoise gegessen. Über ein Wochenende kamen sogar meine Eltern auf Besuch und wir haben zum Beispiel die Cailler-Fabrik besucht.

Mir hat der Austausch in vielen Wegen geholfen. Ich verstehe nun besser das Französisch eigentlich eine schöne Sprache ist. Meine Meinung gegenüber allem was Französisch ist hat sich positiv entwickelt und ich möchte sogar gerne einmal nach Frankreich, wie ich vorhin schon erwähnt habe. Natürlich hat sich auch mein Französisch verbessert, was mir hoffentlich in meinem Berufsleben weiterhilft.
Ich würde diesen Austausch an andere Lernenden oder generell Leuten empfehlen, welche nicht so gut in Französisch sind und dies verbessern wollen.

Und schlussendlich möchte ich mich gerne noch einmal bei visite, dem Rotary Club, den zwei Gastfamilien und meinem Ausbildungsbetrieb bedanken, dass ich diesen Austausch durchführen durfte.

Vielen Dank und euch allen noch einen wunderschönen Tag.

Lukas, Elektroniker

Austausch Rheinmetall Air Defence AG in Zürich, Schweiz nach Hotel Euston Square in London, England

Mein Name ist Lukas Boot, ich bin 21 Jahre alt und ich habe im letzten Sommer, nachdem ich meine Lehre als Elektroniker abgeschlossen hatte, einen viermonatigen Sprachaufenthalt mit Praktikum absolviert.

Über diese Möglichkeit habe ich bei einem Beratungsgespräch bei akzent Sprachbildung erfahren und darauf habe ich mich dafür angemeldet.

Ich flog direkt von Zürich nach London und wurde sehr freundlich von meinem Gastvater empfangen. Das Zimmer war sehr grosszügig und hell und auch das Haus an sich gefiel mir gut, worauf ich mich recht schnell einlebte. Mein Gastvater war sehr nett und wir kamen prima miteinander aus.

Die ersten zwei Monate ging ich ausschliesslich zur International House Sprachschule, wo ich meine Englischkenntnisse vertiefen konnte und viele neue Leute kennenlernte. In dieser Zeit habe ich auch sonst viel von London entdeckt und mich an das Leben in einer Grossstadt gewohnt.

In der zweiten Hälfte meines Aufenthalts ging ich nur noch am Vormittag zur Schule, weil ich Nachmittags für das Praktikum ins Hotel musste.
Anfangs war es etwas ungewohnt für mich, da ich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, aber ich gewöhnte mich, Dank der netten Leute dort, recht schnell daran. Mit der Verständigung hatte ich keine grossen Probleme, weil meine Mitarbeiter keinen starken Akzent hatten und selbst nicht perfekt English sprachen. Die Arbeit war meistens recht interessant aber manchmal war es etwas langweilig, weil nichts zu tun war.

In meiner Freizeit habe ich viel von London gesehen und ich machte auch einige Ausflüge, z.B. nach Cambridge, Brighton, Warwick und Southend on Sea.

Insgesamt hat sich dieser Aufenthalt für mich sehr gelohnt, denn es war eine sehr gute Erfahrung in einem fremden Land zu leben und zu arbeiten. Dadurch wurde ich viel selbständiger und auch offener gegenüber Neuem und Unbekanntem.

Ich kann jedem einen solchen Aufenthalt nur empfehlen.

Vielen Dank auch an akzent Sprachbildung und visite die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.




Michelle
Medizinische Praxisassistentin

more

Michelle , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis am Klosterweg in Wil, Schweiz nach Bartongate Surgery in Gloucester, England

Ich habe mich ende des 3ten Lehrjahres dafür entschieden ein Sprachaufenthalt zu machen, weil ich fand das es die richtige Zeit ist. Ich habe mich bewusst für England entschieden weil ich das "British English" sehr mag und auch den Dialekt sehr gut kann.

Meine Mitarbeiterin hat mir dann Akzent Sprachbildung empfohlen und diese wiederum arbeiten mit visite zusammen. So kam das alles.

Alles zu organisieren war dann doch etwas aufwändiger wie Gedacht...mann musste daran denken wie man das mit dem Handy macht...oder wegen der Krankenkasse...mit denn Rechnungen....etc.

Ich war zuerst 2mt in der Sprachschule in Cheltenham und danach 2mt in Gloucester in der Bartongate Surgery. Beides war sehr gut und ich würde es genau wieder so machen mit zuerst Schule und dann arbeiten.

Es war interessant zu sehen wie andere Länder im gleichen Berufe arbeiten und was Sie anders machen wie wir hier.

Ich musste leider meine Gastfamilie wechseln. Dafür gab es 2 Gründe. Erster Grund war, das ich zuerst in einem Vorort von Cheltenham wohnte der Prestbury hiess. Von dort hätte ich 1 1/2 Stunden gehabt bis zu meiner Praktikumsstelle. Zweiter Grund war, dass die Familie immer viel und laut gestritten hat. So ging ich schlussendlich zu meiner Sprachschule und fragte nach einer neuen Gastfamilie. Die wohnte dann in Cheltenham selber und mit dieser Familie war ich sehr zufrieden. Aber ich hatte halt immer noch leider 1 Stunde weg.

Im grosse und ganzen war es eine tolle Erfahrung. Es macht einem reifer und erfahrener. 

Adrian
Elektroinstallateur EFZ

more

Adrian , Elektroinstallateur EFZ

Austausch Lang + Co Elektro AG in Zürich nach Swisspro SR SA in Renens


Mein Fremdsprachenaufenthalt

Ich bin Adrian, 17 jährig, im dritten Lehrjahr als Elekroinstallateur bei der Firma Elektro Lang in Oerlikon.
Etwa vor einem Jahr fragte mich mein Chef, Martin Lang, Mitglied im Rotarie Club, ob ich gerne für drei Wochen einen Sprachaufenthalt machen möchte. Dieser Vorschlag begeisterte mich, drei Wochen nach Florida oder Hawai, doch dies könnte mir gefallen, dachte ich mir. Als ich vom Gespräch mit meinem Chef, meinen Eltern davon erzählte, waren auch sie voll begeistert, die Chance sollte ich nutzen. Also sagte ich meinem Chef für dieses Abenteuer zu. Zusammen füllten wir einen Bewerbungsbogen aus. Bei diesem durfte ich den Zeitraum wünschen. Dieser legte ich so, dass es mit meinen Hobbys aufging.

Aber aus meinem grossen Traum, schon jetzt Amerika näher kennen zu lernen wurde nichts mehr, zur Auswahl standen die Welschschweiz, Frankreich, das Tessin oder Deutschland. Herr Lang überredete mich, meine Austauschwochen in der Welschschweiz zu verbringen.

Lange Zeit ging dann nichts mehr. Im März bekam ich ein Mail vom Rotary Club, dass sie für mich eine Firma in Lausanne gefunden haben, aber noch keine Unterkunft. Der Rotary Club hat sich ins Zeug gelegt und nach Unterkünften gesucht. Erneut bekam ich ein E-Mail, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass sie nun eine Familie für mich gefunden haben. Also stand mir nichts mehr im Wege.

Bis zur Abreise am Sonntag, den 10. September 2017, war mein Wille gross, um mein Französisch aufzufrischen. Als es dann ums Packen ging, bekam ich ein bisschen den Bamel. Was mache ich nur dort? Wie ist wohl meine Familie? Wie bewältige ich den Arbeitsweg mit den ÖV von über einer Stunde?

Eine Woche vor der Abreise nahm ich mit meiner Gastfamilie und der Gastfirma Swiss Pro Kontakt via E-Mail auf. Natürlich half mir Google Translate um dies einigermassen verständlich zu schreiben. Familie Morat verstand leider das Mail nicht wirklich, also nutzte ich die französisch Kenntnisse meines Gottis, und auf einmal verstanden sie alles.

Am 10. September nahm ich die vierstündige Reise in Angriff. Mein Gepäck, neben den Kleidern, die Arbeitsschuhe und dem Arbeitsmaterial, war riesig und schwer. Am Bahnhof von Palezieux wurde ich bereits von zwei Personen erwartet. Dank meinem Gepäck, sprachen sie mich sofort an. Bereits beim ersten Satz kam ich ins stocken und konnte nur noch Oui et Non. Mit dem Auto fuhr uns meine Gastmutter zusammen mit meinem Gastbruder zehn Minuten zu meinem neuen Zuhause.

Ich wurde sehr herzlich empfangen. Mein Gastbruder, der 19jährige, unterhielt mich am ersten Abend sehr. Mein Zimmer war gigantisch ausgestattet. Neben den Möbel hatte ich einen Fernseher, eine PS4 und noch andere Unterhaltungselektronik. Ich fühlte mich bereits in der ersten Stunde sehr wohl.

Am Montag musste ich um sieben Uhr bei meinem Gastchef in der Firma SwissPro in Lausanne Venens sein. Um pünktlich dort zu erscheinen musste ich bereits um 5 Uhr 15 aufstehen, was nicht gerade der Hit war. Da um diese Uhrzeit von dem verlassenen Ort noch kein Bus fuhr, brachte mich meine Gastbruder in seinen Studienferien, mit dem Auto zum Bahnhof.

Bei der SwissPro wurde ich mit einem Kaffe erwartet. Mein Gastchef brachte mich dann persönlich zu der Baustelle, an der ich dann zwei Tage im Einsatz war. In einem Rohbau von vier Hochhäusern.

Am Mittwoch durfte ich für drei Tage in der Clinique Bois-Cerf bei der Fertigmontage mithelfen.

Am Wochenende beschloss ich, um mein Französisch wirklich auf Vordermann zu bringen, nicht nach Hause zu reisen.

Doch das Wochenende ging extrem schnell vorbei.
Mit meinem Gastbruder gingen wir an den Eishockeymatch nach Fribourg. Da meine Gastfamilie eine Käserei, in dem Gruyere hergestellt wird, hat, und die Eishockeymannschaft Fribourg von Gruyere gesponsert wird, wurde auch mein Ticket gesponsert. Am Samstag konnte ich nach einer strengen Woche endlich einmal ausschlafen. Am Abend kamen dann all diejenigen der Familie, welche mich noch nicht gesehen haben, vorbei.
Am Sonntag bekam ich dann Besuch von meinen Grosseltern. Eigentlich wollte ich ihnen Lausanne zeigen, doch die grosszügige Familie Morard lud meine Grosseltern zum Mittagessen mit anschliessender Käsereibesichtigung ein. An diesem Tag bemerkte ich, dass meine Gastfamilie gebrochen Deutsch kann. Trotzdem sprachen wir weiterhin Französisch miteinander.

Die zweite Woche begann sehr gut, denn ich hatte frei. Warum genau, konnte mir nicht mal meine Gastfamilie sagen, es sei einfach ein freier Montag. Diesen genossen wir dann auch zusammen. Um 11 Uhr genossen wir ein Fondue auf einer offener Feuerstelle im Wald und am Nachmittag gingen wir die Cailler Schoggifabrik anschauen. In der zweiten Woche durfte ich auf einer Baustelle bei einem Bahnhof und in einem Altersheim in Vevey arbeiten.

In dieser Woche führte mich mein Gastbruder zweimal in die Squashhalle und brachte mir neben Französisch gleich noch eine neue Sportart bei.
Um die Chauffeur-Fahrzeiten der Familie zum und vom Bahnhof zu reduzieren, durfte ich den Roller nehmen.
Das zweite Wochenende wurde erneut mit einem Hockeymatchbesuch gegen meine Fanmanschaft gestartet. Leider gewann Fribourg und somit war mein Gastbruder glücklich.
Am Samstag verbrachte ich eine gemütliche Lausanner Shopping Tour. Am Sonntag wurde ich dann zu der Konfirmation der Nichte von meinem Gastvater eingeladen. Nach komischen Vorgefühlen, wurde es trotzdem ein wunderschöner, aber anstrengender Tag. Es war sehr anstrengend nur um Welsche herum, welche nur französisch sprechen, zu sein.

Dann kam ja schon die letzte Woche. Auch in dieser hat sich die Gastfirma spezielle Orte zum Arbeiten ausgesucht. Das provisorische Eishockeystadion und bei Nespresso. Hiermit möchte ich mich nochmals bei Fabio Carafa für die spannenden Arbeitseinsätze bedanken. Auch ein grosses Dankeschön an die Arbeiter, welche mich immer sehr integriert hatten, sich sehr viel Geduld mit mir nahmen. Es war nicht immer ganz einfach, in einer fremden Firma und in einer anderen Sprache zu arbeiten.

Auch in dieser Woche, hat sich die Familie am Abend, wie die vorherigen zwei Wochen immer wieder viel Zeit für mich genommen. Meine Gastmutter hat mir sogar jeweils das Mittagessen vorgekocht und mitgegeben.

Am liebsten hätte ich meinen drei wöchigen Aufenthalt auf ein Jahr ausgedehnt.

Ich könnte mir keine bessere Gastfamilie als die Familie Morard vorstellen. Erstaunlich fand ich das grosse Engagement von meinem Gastbruder, sicherlich hat auch er mit seiner Unterhaltung, meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht. Um mich auch ein bisschen zu revanchieren, startete ich in meinem Freundes- und Familienkreis eine Gruyere Käsebestellaktion. Dabei konnte ich das Geschäft von meinem Gastvater mit einer Bestellung über Tausend fünfhundert Franken unterstützen und meine Freunde mit feinem Käse beliefern.

Mir persönlich hat es sehr viel Selbstvertrauen gebracht und meine französisch Kenntnissen konnte ich wieder auffrischen und verbessern. Im Nachhinein musste ich leider sehr viel für die Berufsschule nacharbeiten, doch es hat sich gelohnt, diese drei Wochen werde ich in schöner Erinnerung behalten.

Ein herzlichen Dankeschön, meinem Chef, der Berufsschule, dem Rotarie Club, der Gastfamilie und der SwissPro.

Michelle , Medizinische Praxisassistentin

Austausch Praxis am Klosterweg in Wil, Schweiz nach Bartongate Surgery in Gloucester, England

Ich habe mich ende des 3ten Lehrjahres dafür entschieden ein Sprachaufenthalt zu machen, weil ich fand das es die richtige Zeit ist. Ich habe mich bewusst für England entschieden weil ich das "British English" sehr mag und auch den Dialekt sehr gut kann.

Meine Mitarbeiterin hat mir dann Akzent Sprachbildung empfohlen und diese wiederum arbeiten mit visite zusammen. So kam das alles.

Alles zu organisieren war dann doch etwas aufwändiger wie Gedacht...mann musste daran denken wie man das mit dem Handy macht...oder wegen der Krankenkasse...mit denn Rechnungen....etc.

Ich war zuerst 2mt in der Sprachschule in Cheltenham und danach 2mt in Gloucester in der Bartongate Surgery. Beides war sehr gut und ich würde es genau wieder so machen mit zuerst Schule und dann arbeiten.

Es war interessant zu sehen wie andere Länder im gleichen Berufe arbeiten und was Sie anders machen wie wir hier.

Ich musste leider meine Gastfamilie wechseln. Dafür gab es 2 Gründe. Erster Grund war, das ich zuerst in einem Vorort von Cheltenham wohnte der Prestbury hiess. Von dort hätte ich 1 1/2 Stunden gehabt bis zu meiner Praktikumsstelle. Zweiter Grund war, dass die Familie immer viel und laut gestritten hat. So ging ich schlussendlich zu meiner Sprachschule und fragte nach einer neuen Gastfamilie. Die wohnte dann in Cheltenham selber und mit dieser Familie war ich sehr zufrieden. Aber ich hatte halt immer noch leider 1 Stunde weg.

Im grosse und ganzen war es eine tolle Erfahrung. Es macht einem reifer und erfahrener. 

Adrian , Elektroinstallateur EFZ

Austausch Lang + Co Elektro AG in Zürich nach Swisspro SR SA in Renens


Mein Fremdsprachenaufenthalt

Ich bin Adrian, 17 jährig, im dritten Lehrjahr als Elekroinstallateur bei der Firma Elektro Lang in Oerlikon.
Etwa vor einem Jahr fragte mich mein Chef, Martin Lang, Mitglied im Rotarie Club, ob ich gerne für drei Wochen einen Sprachaufenthalt machen möchte. Dieser Vorschlag begeisterte mich, drei Wochen nach Florida oder Hawai, doch dies könnte mir gefallen, dachte ich mir. Als ich vom Gespräch mit meinem Chef, meinen Eltern davon erzählte, waren auch sie voll begeistert, die Chance sollte ich nutzen. Also sagte ich meinem Chef für dieses Abenteuer zu. Zusammen füllten wir einen Bewerbungsbogen aus. Bei diesem durfte ich den Zeitraum wünschen. Dieser legte ich so, dass es mit meinen Hobbys aufging.

Aber aus meinem grossen Traum, schon jetzt Amerika näher kennen zu lernen wurde nichts mehr, zur Auswahl standen die Welschschweiz, Frankreich, das Tessin oder Deutschland. Herr Lang überredete mich, meine Austauschwochen in der Welschschweiz zu verbringen.

Lange Zeit ging dann nichts mehr. Im März bekam ich ein Mail vom Rotary Club, dass sie für mich eine Firma in Lausanne gefunden haben, aber noch keine Unterkunft. Der Rotary Club hat sich ins Zeug gelegt und nach Unterkünften gesucht. Erneut bekam ich ein E-Mail, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass sie nun eine Familie für mich gefunden haben. Also stand mir nichts mehr im Wege.

Bis zur Abreise am Sonntag, den 10. September 2017, war mein Wille gross, um mein Französisch aufzufrischen. Als es dann ums Packen ging, bekam ich ein bisschen den Bamel. Was mache ich nur dort? Wie ist wohl meine Familie? Wie bewältige ich den Arbeitsweg mit den ÖV von über einer Stunde?

Eine Woche vor der Abreise nahm ich mit meiner Gastfamilie und der Gastfirma Swiss Pro Kontakt via E-Mail auf. Natürlich half mir Google Translate um dies einigermassen verständlich zu schreiben. Familie Morat verstand leider das Mail nicht wirklich, also nutzte ich die französisch Kenntnisse meines Gottis, und auf einmal verstanden sie alles.

Am 10. September nahm ich die vierstündige Reise in Angriff. Mein Gepäck, neben den Kleidern, die Arbeitsschuhe und dem Arbeitsmaterial, war riesig und schwer. Am Bahnhof von Palezieux wurde ich bereits von zwei Personen erwartet. Dank meinem Gepäck, sprachen sie mich sofort an. Bereits beim ersten Satz kam ich ins stocken und konnte nur noch Oui et Non. Mit dem Auto fuhr uns meine Gastmutter zusammen mit meinem Gastbruder zehn Minuten zu meinem neuen Zuhause.

Ich wurde sehr herzlich empfangen. Mein Gastbruder, der 19jährige, unterhielt mich am ersten Abend sehr. Mein Zimmer war gigantisch ausgestattet. Neben den Möbel hatte ich einen Fernseher, eine PS4 und noch andere Unterhaltungselektronik. Ich fühlte mich bereits in der ersten Stunde sehr wohl.

Am Montag musste ich um sieben Uhr bei meinem Gastchef in der Firma SwissPro in Lausanne Venens sein. Um pünktlich dort zu erscheinen musste ich bereits um 5 Uhr 15 aufstehen, was nicht gerade der Hit war. Da um diese Uhrzeit von dem verlassenen Ort noch kein Bus fuhr, brachte mich meine Gastbruder in seinen Studienferien, mit dem Auto zum Bahnhof.

Bei der SwissPro wurde ich mit einem Kaffe erwartet. Mein Gastchef brachte mich dann persönlich zu der Baustelle, an der ich dann zwei Tage im Einsatz war. In einem Rohbau von vier Hochhäusern.

Am Mittwoch durfte ich für drei Tage in der Clinique Bois-Cerf bei der Fertigmontage mithelfen.

Am Wochenende beschloss ich, um mein Französisch wirklich auf Vordermann zu bringen, nicht nach Hause zu reisen.

Doch das Wochenende ging extrem schnell vorbei.
Mit meinem Gastbruder gingen wir an den Eishockeymatch nach Fribourg. Da meine Gastfamilie eine Käserei, in dem Gruyere hergestellt wird, hat, und die Eishockeymannschaft Fribourg von Gruyere gesponsert wird, wurde auch mein Ticket gesponsert. Am Samstag konnte ich nach einer strengen Woche endlich einmal ausschlafen. Am Abend kamen dann all diejenigen der Familie, welche mich noch nicht gesehen haben, vorbei.
Am Sonntag bekam ich dann Besuch von meinen Grosseltern. Eigentlich wollte ich ihnen Lausanne zeigen, doch die grosszügige Familie Morard lud meine Grosseltern zum Mittagessen mit anschliessender Käsereibesichtigung ein. An diesem Tag bemerkte ich, dass meine Gastfamilie gebrochen Deutsch kann. Trotzdem sprachen wir weiterhin Französisch miteinander.

Die zweite Woche begann sehr gut, denn ich hatte frei. Warum genau, konnte mir nicht mal meine Gastfamilie sagen, es sei einfach ein freier Montag. Diesen genossen wir dann auch zusammen. Um 11 Uhr genossen wir ein Fondue auf einer offener Feuerstelle im Wald und am Nachmittag gingen wir die Cailler Schoggifabrik anschauen. In der zweiten Woche durfte ich auf einer Baustelle bei einem Bahnhof und in einem Altersheim in Vevey arbeiten.

In dieser Woche führte mich mein Gastbruder zweimal in die Squashhalle und brachte mir neben Französisch gleich noch eine neue Sportart bei.
Um die Chauffeur-Fahrzeiten der Familie zum und vom Bahnhof zu reduzieren, durfte ich den Roller nehmen.
Das zweite Wochenende wurde erneut mit einem Hockeymatchbesuch gegen meine Fanmanschaft gestartet. Leider gewann Fribourg und somit war mein Gastbruder glücklich.
Am Samstag verbrachte ich eine gemütliche Lausanner Shopping Tour. Am Sonntag wurde ich dann zu der Konfirmation der Nichte von meinem Gastvater eingeladen. Nach komischen Vorgefühlen, wurde es trotzdem ein wunderschöner, aber anstrengender Tag. Es war sehr anstrengend nur um Welsche herum, welche nur französisch sprechen, zu sein.

Dann kam ja schon die letzte Woche. Auch in dieser hat sich die Gastfirma spezielle Orte zum Arbeiten ausgesucht. Das provisorische Eishockeystadion und bei Nespresso. Hiermit möchte ich mich nochmals bei Fabio Carafa für die spannenden Arbeitseinsätze bedanken. Auch ein grosses Dankeschön an die Arbeiter, welche mich immer sehr integriert hatten, sich sehr viel Geduld mit mir nahmen. Es war nicht immer ganz einfach, in einer fremden Firma und in einer anderen Sprache zu arbeiten.

Auch in dieser Woche, hat sich die Familie am Abend, wie die vorherigen zwei Wochen immer wieder viel Zeit für mich genommen. Meine Gastmutter hat mir sogar jeweils das Mittagessen vorgekocht und mitgegeben.

Am liebsten hätte ich meinen drei wöchigen Aufenthalt auf ein Jahr ausgedehnt.

Ich könnte mir keine bessere Gastfamilie als die Familie Morard vorstellen. Erstaunlich fand ich das grosse Engagement von meinem Gastbruder, sicherlich hat auch er mit seiner Unterhaltung, meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht. Um mich auch ein bisschen zu revanchieren, startete ich in meinem Freundes- und Familienkreis eine Gruyere Käsebestellaktion. Dabei konnte ich das Geschäft von meinem Gastvater mit einer Bestellung über Tausend fünfhundert Franken unterstützen und meine Freunde mit feinem Käse beliefern.

Mir persönlich hat es sehr viel Selbstvertrauen gebracht und meine französisch Kenntnissen konnte ich wieder auffrischen und verbessern. Im Nachhinein musste ich leider sehr viel für die Berufsschule nacharbeiten, doch es hat sich gelohnt, diese drei Wochen werde ich in schöner Erinnerung behalten.

Ein herzlichen Dankeschön, meinem Chef, der Berufsschule, dem Rotarie Club, der Gastfamilie und der SwissPro.

Léonard
Ebéniste

more

Léonard, Ebéniste

J’effectue mon apprentissage en tant qu’ébéniste chez RS Agencement Steiner SA à Bussigny. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Krüsi Küchen SA à Allschwil. Cet échange m'a été proposé par notre directeur d'entreprise. Ces trois semaines d'échange se sont déroulées du 07.8.2017 au 25.8.2017.


Durant cet échange, j'ai eu la possibilité d'éxécuter des meubles pour des clients et des objets personnels . Dans cette entreprise, j'ai appris à utiliser des machines que je n'avais jamais vu auparavent. J'ai remarqué qu'il y avait des différences entre les grandes et les petites entreprises. Ce qui m'a le plus surpris, est le manque de moyens de manutention (ascenseur, chariots pour le déplacement des matériaux.)
Cet échange a été une excellente expérience et j'ai eu beaucoup de plaisir. Je peux vivement conseiller à d'autres apprentis de participer à des échanges organisés par visite.


J'aimerais énormément remercier Mme Joye, M. Krüsi et M. Marclay pour l'organisation de cet échange enrichissant et inoubliable.

Chiara
Kauffrau

more

Chiara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Bern nach FFS Locarno in Muralto


Mein Name ist Chiara Geronimi und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Zuchwil und arbeite bei der SBB im Reiseverkauf. Ich interessierte mich schon in meinem ersten Lehrjahr für einen Austausch im Tessin. Leider war damals keine freie Stelle im Tessin offen. Im zweiten Lehrjahr kam mein Ausbildungsleiter auf mich zu und fragte mich, ob ich noch Interesse an einem Stage im Tessin hätte. Ich habe also zugesagt und konnte so sechs Monate in Locarno am Schalter arbeiten. Vor dem Austausch mussten viele Dinge organisiert werden. Zum Beispiel, ob ich die Kurse, welche von meinem Lehrplatz vorgeschrieben sind, im Tessin oder in Bern mache. Ausserdem musste ich eine Unterkunft finden. Ich bin da eher schwierig und habe sehr lange gebraucht, um eine passende Unterkunft für mich zu finden. Schlussendlich habe ich eine 2-Zimmer Wohnung in Ascona gefunden, welche normalerweise nur für die Ferien gemietet werden kann. Während meiner sechs Monate habe ich viele spannende und neue Dinge erlebt. Es war das erste Mal, dass ich alleine gewohnt und vollkommen auf mich allein gestellt war. Am Anfang war das schwer, da ich zu Hause immer jemanden um mich herum hatte. Nach circa zwei Wochen habe ich mich schon daran gewöhnt und habe es so richtig genossen. Obwohl ich immer waschen, kochen und putzen musste, war das ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit des Erwachsenwerdens. Ich habe gelernt für mich selbst zu sorgen und konnte am Schluss im Grossen und Ganzen einen Haushalt führen. Ausserdem habe ich neue Leute kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen. Das Semester in Locarno war für mich sehr lehrreich. Ich habe auf der einen Seite meine Italienisch-Kenntnisse vertieft und auf der anderen Seite wichtige Dinge für das Leben gelernt. Ich kann einen solche Stage nur empfehlen, an alle die gerne eine Sprache vertiefen wollen oder neu lernen wollen. Ich danke meinem Lehrbetrieb, dass sie mir einen solchen Stage ermöglichen konnten und meinen Eltern und meiner Schwester, dass sie mich in meiner Entscheidung und mit hilfreichen Tipps unterstützt haben.

Léonard, Ebéniste

J’effectue mon apprentissage en tant qu’ébéniste chez RS Agencement Steiner SA à Bussigny. J’ai eu la possibilité d’effectuer un stage chez Krüsi Küchen SA à Allschwil. Cet échange m'a été proposé par notre directeur d'entreprise. Ces trois semaines d'échange se sont déroulées du 07.8.2017 au 25.8.2017.


Durant cet échange, j'ai eu la possibilité d'éxécuter des meubles pour des clients et des objets personnels . Dans cette entreprise, j'ai appris à utiliser des machines que je n'avais jamais vu auparavent. J'ai remarqué qu'il y avait des différences entre les grandes et les petites entreprises. Ce qui m'a le plus surpris, est le manque de moyens de manutention (ascenseur, chariots pour le déplacement des matériaux.)
Cet échange a été une excellente expérience et j'ai eu beaucoup de plaisir. Je peux vivement conseiller à d'autres apprentis de participer à des échanges organisés par visite.


J'aimerais énormément remercier Mme Joye, M. Krüsi et M. Marclay pour l'organisation de cet échange enrichissant et inoubliable.

Chiara , Kauffrau

Austausch Login Berufsbildung AG in Bern nach FFS Locarno in Muralto


Mein Name ist Chiara Geronimi und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Zuchwil und arbeite bei der SBB im Reiseverkauf. Ich interessierte mich schon in meinem ersten Lehrjahr für einen Austausch im Tessin. Leider war damals keine freie Stelle im Tessin offen. Im zweiten Lehrjahr kam mein Ausbildungsleiter auf mich zu und fragte mich, ob ich noch Interesse an einem Stage im Tessin hätte. Ich habe also zugesagt und konnte so sechs Monate in Locarno am Schalter arbeiten. Vor dem Austausch mussten viele Dinge organisiert werden. Zum Beispiel, ob ich die Kurse, welche von meinem Lehrplatz vorgeschrieben sind, im Tessin oder in Bern mache. Ausserdem musste ich eine Unterkunft finden. Ich bin da eher schwierig und habe sehr lange gebraucht, um eine passende Unterkunft für mich zu finden. Schlussendlich habe ich eine 2-Zimmer Wohnung in Ascona gefunden, welche normalerweise nur für die Ferien gemietet werden kann. Während meiner sechs Monate habe ich viele spannende und neue Dinge erlebt. Es war das erste Mal, dass ich alleine gewohnt und vollkommen auf mich allein gestellt war. Am Anfang war das schwer, da ich zu Hause immer jemanden um mich herum hatte. Nach circa zwei Wochen habe ich mich schon daran gewöhnt und habe es so richtig genossen. Obwohl ich immer waschen, kochen und putzen musste, war das ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit des Erwachsenwerdens. Ich habe gelernt für mich selbst zu sorgen und konnte am Schluss im Grossen und Ganzen einen Haushalt führen. Ausserdem habe ich neue Leute kennengelernt und neue Freundschaften geschlossen. Das Semester in Locarno war für mich sehr lehrreich. Ich habe auf der einen Seite meine Italienisch-Kenntnisse vertieft und auf der anderen Seite wichtige Dinge für das Leben gelernt. Ich kann einen solche Stage nur empfehlen, an alle die gerne eine Sprache vertiefen wollen oder neu lernen wollen. Ich danke meinem Lehrbetrieb, dass sie mir einen solchen Stage ermöglichen konnten und meinen Eltern und meiner Schwester, dass sie mich in meiner Entscheidung und mit hilfreichen Tipps unterstützt haben.

Write your experience report!

Share your experiences, tell us about your newly acquired knowledge and motivate other young apprentices to go on exchange.