Janick
Hochbauzeichner

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Experience Reports

Read all about what the apprentices experienced during their exchange. What new skills were acquired? Which cultural differences stood out? How was vocational school and in what ways did it differ to the one at home? What did they do in their spare time? Find a report and learn even more about the diversity of the exchanges.

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Janick
Hochbauzeichner

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Janick, Hochbauzeichner

Austausch mépp ag, ménard partner projekte ag in Zürich, Schweiz nach Kilnbridge Construction in London, England


Vier Wochen Sprachaufenthalt bei Twin Group (London) und 13 Wochen Praktikum bei Kilnbridge Construction Services Ltd (London).

Hallo zusammen!
Mein Name ist Janick und ich bin 20 Jahre alt. Ich habe im Sommer 2018 meine 4-jährige Lehre als Zeichner Fachrichtung Architektur EFZ mit BMS abgeschlossen und habe dann Ende August 2018 meinen Sprachaufenthalt von vier Monaten in London begonnen. Am 25. August hat meine grosse Reise begonnen. Der Abschied war, wie erwartet, sehr emotional. Zum einen freut man sich halt auf den Wechsel, auf all die neuen Eindrücke und die Zeit in einem anderen Land. Jedoch hatte ich Respekt von all den neuen Eindrücken. Vielleicht lässt sich der Sprachaufenthalt mit dem Militär vergleichen. Man ist für eine Zeit weg von zuhause und man hört duzende positive und auch duzende negative Dinge bevor man diese Reise antritt.

Zum Beginn der Sprachschule versuchte ich neue Bekanntschaften zu schliessen. Zum einen wollte ich Personen aus anderen Kulturen kennen lernen und nicht aus der Schweiz. Zum anderen wollte ich Englisch lernen und sprechen. Nur musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist mit Personen aus anderen Länder zu sprechen. Sehr beliebt waren Fussball oder die verschiedenen Bildungssysteme. Doch dann war es auch schon bald wieder vorbei. Es ist halt viel einfacher mit jemandem zu sprechen wenn er weiss was eine BMS, ein Gymnasium oder eine HMS ist. Somit sind halt in der Sprachschule "Ländergruppen" entstanden. Jedoch haben trotzdem sehr wenig Deutsch miteinander gesprochen was mir sehr gefallen hat. Anders war das im Praktikum, da bleibt einem halt einfach nichts anders übrig als mit den Einheimischen Englisch zu reden. Was je nach Beruf mehr oder weniger ist.

Wie hat London auf mich gewirkt?
London ist eine gewaltige Stadt. Die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren in der Regel im Fünfminutentakt, man steht überall an und ist nie alleine. Sätze wie "Please use all available space", "Stand clear of the closing doors, please!" und stehen in den Öffentlichen Verkehrsmittel ist einfach gang und gäbe. Trotz diesen Massen an Leuten hat London sehr geordnet auf mich gewirkt, niemand war sichtlich im Stress oder hat genervt gewirkt.

Während der Sprachschule hatte ich viel Zeit zum etwas in der Freizeit zu unternehmen. Die Schule begann um 9 Uhr und endete um 13.30 Uhr. Dies änderte jedoch während dem Praktikum schlagartig. Ich begann am Morgen um 8 Uhr zu arbeiten und war fertig um 18 Uhr. Dazu kam 3 h pendeln. Somit war der Tag schon ziemlich gelaufen. Doch ich habe mir sagen lassen, dass solche Zeiten normal seien in London. Jedoch ist die Arbeitsmoral in der Regel nicht so gut wie in der Schweiz.

Für mich persönlich war der Aufenthalt eine riesige Bereicherung. Ich durfte viel Neues dazulernen und mein Horizont erweitern. Ich denke und hoffe dieser Aufenthalt mit all den neuen Kenntnissen über die neue Programme und Ansichtsseiten werden mir auf dem Arbeitsmarkt helfen.

Joelle
Kauffrau

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Joelle, Kauffrau

Austausch Gemeinde Binningen, Schweiz nach TWIN Group in Greenwich, England


Nachdem ich meine kaufmännische Ausbildung im M-Profil in der Schweiz abgeschlossen hatte, wollte ich gerne wertvolle Erfahrungen im Ausland sammeln. Die Kombination aus Praktikum und Schule in London schien mir als die perfekte Lösung. Ich entschied mich für einen drei-monatigen Aufenthalt in Greenwich, London. Während dieser Zeit konnte ich in der Sprachschule "Twin Group" als HR Intern arbeiten und gleichzeitig einen massgeschneiderten Privatkurs "Business/Academic English C2" besuchen . Das ganze habe ich über Akzent Zürich gebucht, welche sich vor, wie auch während des Aufenthalts als eine sehr zuverlässige und äusserst engagierte Organisation bewiesen haben. Neben Schule und Arbeit konnte ich natürlich auch das wunderschöne London weiter erkundigen und viele interessante Menschen kennenlernen.

Im Betrieb hatte ich die Möglichkeit in einem internationalem Arbeitsumfeld zu arbeiten und mit interessanten Menschen zusammenzuarbeiten. Ich hatte zwei Vorgesetzte, welche mir täglich neue Aufgaben überreichten und sich trotz Stress immer genügend Zeit für mich nahmen. Das Highlight war ein Onboarding Projekt, das ich mit Unterstützung von meinen Vorgesetzten durchführen konnte. Dies beinhaltete das Verfassen und Entwerfen von neuen, effizienteren Dokumenten für die Einführung (das "Onboarding") von neuen Angestellen. Neben diesem Projekt führte ich vor allem einfache Praktikantenaufgaben durch. Ein weiteres Highlight war die Weihnachtparty, an welcher ich am letzten Arbeitstag noch teilnehmen durfte und die englische Kultur noch etwas besser kennenlernen konnte. Die Schule war in Ordnung. Da ich Einzelunterricht besuchte, war es sehr intensiv und anstrengend für mich - aber dennoch lehrreich.

Erstaunt war ich vorallem über die Freundlichkeit der Menschen in London. Die englische Kultur zeigte sich mir als sehr offen und zugänglich im Vergleich zur Schweizer Kultur - was ich besonders schätzte und genoss. Das Arbeiten mit Menschen von verschiedenen Orten (Polen, Türkei, Japan, Griechenland etc.) hat mir sehr viel über dessen Kulturen gelehrt und mir gezeigt, dass es auch anders funktioniert als in der Schweiz und welche verschiedenen Einstellungen und Arbeitsweisen gebräuchlich sind in ihren Kulturen.

Gelebt habe ich bei einer 60-jährigen Frau in einem wunderschönen, sehr grossen Haus. Die Unterkunft war optimal für mich und das Essen war besonders lecker. Die Gastmutter hat sich immer genügend Zeit für mich genommen und ich fühlte mich immer wohl. Während meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit genutzt London weiter zu erkunden und Freunde zu treffen. Ich kannte London vor meinem Aufenthalt bereits sehr gut, aber wir konnten immer etwas neues finden.

Abschliessend kann ich sagen, dass ich sehr profitiert habe von meinem Aufenthalt in London. Er hat es mir ermöglicht, berufliche Erfahrung im Ausland zu sammeln, was mir auf meiner beruflichen Laufbahn sicher noch zugute kommt. Ebenfalls konnte ich viele neue Kontakte in London knüpfen. Sprachlich merkte ich nach etwa zwei Monaten, wie es mir langsam sehr einfach fiel zu reden und gewann viel Selbstvertrauen im Gebrauch der englischen Sprache in diversen Situationen. Ich empfehle den Austausch jedem, der gerne Erfahrungen im Ausland sammeln will und gleichzeitig interessiert ist, seine Karrierechancen und sprachlichen Kenntnisse zu verbessern. An dieser Stelle möchte ich gerne Akzent und Movetia danken, die mir diesen wertvollen Aufenthalt durch Organisation und finanzielle Unterstützung ermöglicht haben.

Janick, Hochbauzeichner

Austausch mépp ag, ménard partner projekte ag in Zürich, Schweiz nach Kilnbridge Construction in London, England


Vier Wochen Sprachaufenthalt bei Twin Group (London) und 13 Wochen Praktikum bei Kilnbridge Construction Services Ltd (London).

Hallo zusammen!
Mein Name ist Janick und ich bin 20 Jahre alt. Ich habe im Sommer 2018 meine 4-jährige Lehre als Zeichner Fachrichtung Architektur EFZ mit BMS abgeschlossen und habe dann Ende August 2018 meinen Sprachaufenthalt von vier Monaten in London begonnen. Am 25. August hat meine grosse Reise begonnen. Der Abschied war, wie erwartet, sehr emotional. Zum einen freut man sich halt auf den Wechsel, auf all die neuen Eindrücke und die Zeit in einem anderen Land. Jedoch hatte ich Respekt von all den neuen Eindrücken. Vielleicht lässt sich der Sprachaufenthalt mit dem Militär vergleichen. Man ist für eine Zeit weg von zuhause und man hört duzende positive und auch duzende negative Dinge bevor man diese Reise antritt.

Zum Beginn der Sprachschule versuchte ich neue Bekanntschaften zu schliessen. Zum einen wollte ich Personen aus anderen Kulturen kennen lernen und nicht aus der Schweiz. Zum anderen wollte ich Englisch lernen und sprechen. Nur musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist mit Personen aus anderen Länder zu sprechen. Sehr beliebt waren Fussball oder die verschiedenen Bildungssysteme. Doch dann war es auch schon bald wieder vorbei. Es ist halt viel einfacher mit jemandem zu sprechen wenn er weiss was eine BMS, ein Gymnasium oder eine HMS ist. Somit sind halt in der Sprachschule "Ländergruppen" entstanden. Jedoch haben trotzdem sehr wenig Deutsch miteinander gesprochen was mir sehr gefallen hat. Anders war das im Praktikum, da bleibt einem halt einfach nichts anders übrig als mit den Einheimischen Englisch zu reden. Was je nach Beruf mehr oder weniger ist.

Wie hat London auf mich gewirkt?
London ist eine gewaltige Stadt. Die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren in der Regel im Fünfminutentakt, man steht überall an und ist nie alleine. Sätze wie "Please use all available space", "Stand clear of the closing doors, please!" und stehen in den Öffentlichen Verkehrsmittel ist einfach gang und gäbe. Trotz diesen Massen an Leuten hat London sehr geordnet auf mich gewirkt, niemand war sichtlich im Stress oder hat genervt gewirkt.

Während der Sprachschule hatte ich viel Zeit zum etwas in der Freizeit zu unternehmen. Die Schule begann um 9 Uhr und endete um 13.30 Uhr. Dies änderte jedoch während dem Praktikum schlagartig. Ich begann am Morgen um 8 Uhr zu arbeiten und war fertig um 18 Uhr. Dazu kam 3 h pendeln. Somit war der Tag schon ziemlich gelaufen. Doch ich habe mir sagen lassen, dass solche Zeiten normal seien in London. Jedoch ist die Arbeitsmoral in der Regel nicht so gut wie in der Schweiz.

Für mich persönlich war der Aufenthalt eine riesige Bereicherung. Ich durfte viel Neues dazulernen und mein Horizont erweitern. Ich denke und hoffe dieser Aufenthalt mit all den neuen Kenntnissen über die neue Programme und Ansichtsseiten werden mir auf dem Arbeitsmarkt helfen.

Joelle, Kauffrau

Austausch Gemeinde Binningen, Schweiz nach TWIN Group in Greenwich, England


Nachdem ich meine kaufmännische Ausbildung im M-Profil in der Schweiz abgeschlossen hatte, wollte ich gerne wertvolle Erfahrungen im Ausland sammeln. Die Kombination aus Praktikum und Schule in London schien mir als die perfekte Lösung. Ich entschied mich für einen drei-monatigen Aufenthalt in Greenwich, London. Während dieser Zeit konnte ich in der Sprachschule "Twin Group" als HR Intern arbeiten und gleichzeitig einen massgeschneiderten Privatkurs "Business/Academic English C2" besuchen . Das ganze habe ich über Akzent Zürich gebucht, welche sich vor, wie auch während des Aufenthalts als eine sehr zuverlässige und äusserst engagierte Organisation bewiesen haben. Neben Schule und Arbeit konnte ich natürlich auch das wunderschöne London weiter erkundigen und viele interessante Menschen kennenlernen.

Im Betrieb hatte ich die Möglichkeit in einem internationalem Arbeitsumfeld zu arbeiten und mit interessanten Menschen zusammenzuarbeiten. Ich hatte zwei Vorgesetzte, welche mir täglich neue Aufgaben überreichten und sich trotz Stress immer genügend Zeit für mich nahmen. Das Highlight war ein Onboarding Projekt, das ich mit Unterstützung von meinen Vorgesetzten durchführen konnte. Dies beinhaltete das Verfassen und Entwerfen von neuen, effizienteren Dokumenten für die Einführung (das "Onboarding") von neuen Angestellen. Neben diesem Projekt führte ich vor allem einfache Praktikantenaufgaben durch. Ein weiteres Highlight war die Weihnachtparty, an welcher ich am letzten Arbeitstag noch teilnehmen durfte und die englische Kultur noch etwas besser kennenlernen konnte. Die Schule war in Ordnung. Da ich Einzelunterricht besuchte, war es sehr intensiv und anstrengend für mich - aber dennoch lehrreich.

Erstaunt war ich vorallem über die Freundlichkeit der Menschen in London. Die englische Kultur zeigte sich mir als sehr offen und zugänglich im Vergleich zur Schweizer Kultur - was ich besonders schätzte und genoss. Das Arbeiten mit Menschen von verschiedenen Orten (Polen, Türkei, Japan, Griechenland etc.) hat mir sehr viel über dessen Kulturen gelehrt und mir gezeigt, dass es auch anders funktioniert als in der Schweiz und welche verschiedenen Einstellungen und Arbeitsweisen gebräuchlich sind in ihren Kulturen.

Gelebt habe ich bei einer 60-jährigen Frau in einem wunderschönen, sehr grossen Haus. Die Unterkunft war optimal für mich und das Essen war besonders lecker. Die Gastmutter hat sich immer genügend Zeit für mich genommen und ich fühlte mich immer wohl. Während meiner Freizeit habe ich die Möglichkeit genutzt London weiter zu erkunden und Freunde zu treffen. Ich kannte London vor meinem Aufenthalt bereits sehr gut, aber wir konnten immer etwas neues finden.

Abschliessend kann ich sagen, dass ich sehr profitiert habe von meinem Aufenthalt in London. Er hat es mir ermöglicht, berufliche Erfahrung im Ausland zu sammeln, was mir auf meiner beruflichen Laufbahn sicher noch zugute kommt. Ebenfalls konnte ich viele neue Kontakte in London knüpfen. Sprachlich merkte ich nach etwa zwei Monaten, wie es mir langsam sehr einfach fiel zu reden und gewann viel Selbstvertrauen im Gebrauch der englischen Sprache in diversen Situationen. Ich empfehle den Austausch jedem, der gerne Erfahrungen im Ausland sammeln will und gleichzeitig interessiert ist, seine Karrierechancen und sprachlichen Kenntnisse zu verbessern. An dieser Stelle möchte ich gerne Akzent und Movetia danken, die mir diesen wertvollen Aufenthalt durch Organisation und finanzielle Unterstützung ermöglicht haben.

Edon
Polymechaniker

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Edon, Polymechaniker,

Austausch Büchi Glas in Uster, Schweiz nach Koepfer Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH in Furtwangen, Deutschland


1. Woche in Furtwangen
Hier habe ich in der Werkstatt an CNC-Drehbank-Maschinen gearbeitet. Zusammen mit anderen Lehrlingen ging das für mich sehr gut. Auch an konventionellen Drehbänken habe ich in der ersten Woche gearbeitet. Die letzten zwei Tage dieser Woche war ich in der Härterei und im Labor, dort konnte ich sehen wie das Metall gehärtet wird und wie sich das Gefüge im Mikroskop dann verändert nach dem Härten und was auch der Sinn vom Härten ist. Diese Woche war sehr gut, ich habe hier sehr viel Neues gelernt.

2. Woche in Bräunlingen
Hier war ich bei der Massenproduktion. Es waren vollautomatisierte Maschinen die alles erledigt haben und man theoretisch nur zugucken musste.
Der erste Tag fand ich noch spannend, da ich vorher noch nie so etwas gesehen habe, aber mit der Zeit wurde es immer uninteressanter, weil ich mehr am Zugucken war als am Arbeiten.
Aber ansonsten war es auch ganz in Ordung.


3. Woche in Schwenningen
Diese Woche fand ich persöhnlich am Besten. Hier war jeder Tag für mich eine neue Erfahrung und Lehre. Hier konnte ich sehen, wie Maschinen gebaut werden und wie sie von Innen aussehen. Auch konnte ich beim Zusammenbauen helfen, was ich auch sehr gut fand. In dieser Woche habe ich am meisten Erfahrung gesammelt und kann diese Erfahrung dann auch in der Zukunft anwenden um mir selber zu helfen.

Im Grossen und Ganzen fand ich das Praktikum ganz in Ordnung, man kann hier sehr viele Erfahrungen sammeln, neue Leute kennelernen und neue Firmen sehen.
Man soll diese Chance nutzen!!!

Tina
Kauffrau Notariate Schweiz

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Tina, Kauffrau Notariate Schweiz

Austausch Notariat Meilen, Schweiz nach International House Bristol, England


Mein Name ist Tina Bösch und ich bin 18 Jahre alt. Zur Zeit arbeite ich auf dem Notariat in Meilen und absolviere dort meine Lehre als Notariatssekretärin. Von der Berufsschule aus durften wir einen Sprachaufenthalt in England machen.

Mit der Organisation durch visite und Akzentsprachbildung weltweit bin ich mehr als zufrieden. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, meine Sachbearbeiterin war auch stets für mich erreichbar und konnte mir zu allen offenen Fragen eine Antwort geben. Da ich von der Schule frei gestellt wurde, musste ich mindestens einen halben Tag zur Sprachschule gehen. Am Nachmittag absolvierte ich mein Praktikum im Office in der Sprachschule, was mit sehr gut gefallen hat. Die Mitarbeiter waren immer zuvorkommend, höflich und lustig. In der zweiten Woche konnte ich auch schon etwas selbständiger arbeiten.

Worüber ich etwas erstaunt war, war, dass ich in eine bestehende Klasse eingeteilt worden bin und so mitten in einem Kurs gestartet habe. Zum Ende dieser zwei Wochen habe ich mich aber gut eingewöhnt und habe mich auch darüber gefreut in diesem Kurs gewesen zu sein. Ich wurde in Advanced Level 1 eingeteilt. In meiner Klasse waren wir nur vier Schüler, was uns die Möglichkeit gegeben hat, ein intensives Training zu haben.

Meine Gastfamilie war sehr nett und offen gegenüber neuen Kulturen. Dadurch das sie immer wieder Schüler aufnehmen, war die Familie sehr daran gewöhnt. Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen und zum Beispiel am Sonntag mit mir in den Bristol Zoo gegangen wären oder ähnliches. Das Essen war überraschenderweise sehr lecker und immer frisch gekocht.

Von der Sprachschule aus konnten wir nach der Schule an dem «social program» mitmachen. Am Donnerstag haben wir eine Velotour durch den Hafen gemacht. Das war das absolute Highlight dieses Sprachaufenthaltes (siehe Bilder). Am Samstag sind wir mit der Schule in die nächste Stadt Bath gefahren. Bath ist eine wunderschöne Stadt. Leider mussten wir relativ viel Zeit auf andere Schüler warten und konnten so unseren Zeitplan nicht einhalten.

Fazit: Dieser Englisch-Sprachaufenthalt in Bristol hat mir sehr viel Spass gemacht und durch diese Zeit alleine konnte ich mein Heimweh überwinden. Meines Erachten nach ist mein Englisch viel besser geworden, was mir schulisch wie auch beruflich weiterhilft. Den Austausch würde ich jedem empfehlen, der sein Englisch verbessern möchten und dabei in einer wundervollen Stadt sein möchte.

Ein herzliches Dankeschön geht natürlich an visite und Akzentsprachbildung Weltweit welche sich immer um meine Anliegen gekümmert haben und mir alles organisiert haben. Ein weiteres Dankeschön geht an meinen Vater, Sandro Bösch, welcher mir dies alles finanziert, ermöglicht und mich an den Flughafen Basel gebracht und wieder abgeholt hat. Auch möchte ich meiner Mutter, Franziska Bösch, danken, welche mich immer unterstützt hat und meine Wäsche nach meinem Aufenthalt in Rekordzeit gewaschen hat, da ich am Montagmorgen in ein Lehrlingslager in der Lenzerheide musste.



Edon, Polymechaniker,

Austausch Büchi Glas in Uster, Schweiz nach Koepfer Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH in Furtwangen, Deutschland


1. Woche in Furtwangen
Hier habe ich in der Werkstatt an CNC-Drehbank-Maschinen gearbeitet. Zusammen mit anderen Lehrlingen ging das für mich sehr gut. Auch an konventionellen Drehbänken habe ich in der ersten Woche gearbeitet. Die letzten zwei Tage dieser Woche war ich in der Härterei und im Labor, dort konnte ich sehen wie das Metall gehärtet wird und wie sich das Gefüge im Mikroskop dann verändert nach dem Härten und was auch der Sinn vom Härten ist. Diese Woche war sehr gut, ich habe hier sehr viel Neues gelernt.

2. Woche in Bräunlingen
Hier war ich bei der Massenproduktion. Es waren vollautomatisierte Maschinen die alles erledigt haben und man theoretisch nur zugucken musste.
Der erste Tag fand ich noch spannend, da ich vorher noch nie so etwas gesehen habe, aber mit der Zeit wurde es immer uninteressanter, weil ich mehr am Zugucken war als am Arbeiten.
Aber ansonsten war es auch ganz in Ordung.


3. Woche in Schwenningen
Diese Woche fand ich persöhnlich am Besten. Hier war jeder Tag für mich eine neue Erfahrung und Lehre. Hier konnte ich sehen, wie Maschinen gebaut werden und wie sie von Innen aussehen. Auch konnte ich beim Zusammenbauen helfen, was ich auch sehr gut fand. In dieser Woche habe ich am meisten Erfahrung gesammelt und kann diese Erfahrung dann auch in der Zukunft anwenden um mir selber zu helfen.

Im Grossen und Ganzen fand ich das Praktikum ganz in Ordnung, man kann hier sehr viele Erfahrungen sammeln, neue Leute kennelernen und neue Firmen sehen.
Man soll diese Chance nutzen!!!

Tina, Kauffrau Notariate Schweiz

Austausch Notariat Meilen, Schweiz nach International House Bristol, England


Mein Name ist Tina Bösch und ich bin 18 Jahre alt. Zur Zeit arbeite ich auf dem Notariat in Meilen und absolviere dort meine Lehre als Notariatssekretärin. Von der Berufsschule aus durften wir einen Sprachaufenthalt in England machen.

Mit der Organisation durch visite und Akzentsprachbildung weltweit bin ich mehr als zufrieden. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, meine Sachbearbeiterin war auch stets für mich erreichbar und konnte mir zu allen offenen Fragen eine Antwort geben. Da ich von der Schule frei gestellt wurde, musste ich mindestens einen halben Tag zur Sprachschule gehen. Am Nachmittag absolvierte ich mein Praktikum im Office in der Sprachschule, was mit sehr gut gefallen hat. Die Mitarbeiter waren immer zuvorkommend, höflich und lustig. In der zweiten Woche konnte ich auch schon etwas selbständiger arbeiten.

Worüber ich etwas erstaunt war, war, dass ich in eine bestehende Klasse eingeteilt worden bin und so mitten in einem Kurs gestartet habe. Zum Ende dieser zwei Wochen habe ich mich aber gut eingewöhnt und habe mich auch darüber gefreut in diesem Kurs gewesen zu sein. Ich wurde in Advanced Level 1 eingeteilt. In meiner Klasse waren wir nur vier Schüler, was uns die Möglichkeit gegeben hat, ein intensives Training zu haben.

Meine Gastfamilie war sehr nett und offen gegenüber neuen Kulturen. Dadurch das sie immer wieder Schüler aufnehmen, war die Familie sehr daran gewöhnt. Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass sie etwas mehr Zeit mit mir verbringen und zum Beispiel am Sonntag mit mir in den Bristol Zoo gegangen wären oder ähnliches. Das Essen war überraschenderweise sehr lecker und immer frisch gekocht.

Von der Sprachschule aus konnten wir nach der Schule an dem «social program» mitmachen. Am Donnerstag haben wir eine Velotour durch den Hafen gemacht. Das war das absolute Highlight dieses Sprachaufenthaltes (siehe Bilder). Am Samstag sind wir mit der Schule in die nächste Stadt Bath gefahren. Bath ist eine wunderschöne Stadt. Leider mussten wir relativ viel Zeit auf andere Schüler warten und konnten so unseren Zeitplan nicht einhalten.

Fazit: Dieser Englisch-Sprachaufenthalt in Bristol hat mir sehr viel Spass gemacht und durch diese Zeit alleine konnte ich mein Heimweh überwinden. Meines Erachten nach ist mein Englisch viel besser geworden, was mir schulisch wie auch beruflich weiterhilft. Den Austausch würde ich jedem empfehlen, der sein Englisch verbessern möchten und dabei in einer wundervollen Stadt sein möchte.

Ein herzliches Dankeschön geht natürlich an visite und Akzentsprachbildung Weltweit welche sich immer um meine Anliegen gekümmert haben und mir alles organisiert haben. Ein weiteres Dankeschön geht an meinen Vater, Sandro Bösch, welcher mir dies alles finanziert, ermöglicht und mich an den Flughafen Basel gebracht und wieder abgeholt hat. Auch möchte ich meiner Mutter, Franziska Bösch, danken, welche mich immer unterstützt hat und meine Wäsche nach meinem Aufenthalt in Rekordzeit gewaschen hat, da ich am Montagmorgen in ein Lehrlingslager in der Lenzerheide musste.



Stefanie
Gestalterin Werbetechnik

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Stefanie, Gestalterin Werbetechnik

Austausch Robert Wild AG in Muri, Schweiz nach I-Supply in Galway, Ireland

Ich bin Stefanie Stadelmann und bin 22 Jahre alt. Ich bin im letzten Lehrjahr als Gestalterin Werbetechnik. Davor habe ich eine Ausbildung als Malerin abgeschlossen.
Meine Chefin hat mir das Angebot gemacht, dass ich für einige Zeit einen Sprachaufenthalt machen kann. Diese Chance nutzte ich gerne und ging für drei Wochen nach Galway.

Meine Arbeitsgeberin hat mit der Akzent Kontakt aufgenommen.
Diese kontaktierte mich danach. Ich meldete mich für den Herbst 2018 an. Auch beim Verein visite meldete ich mich an, für die Subventionen.

An die Akzent musste ich eine Bewerbung als Gestalterin Werbetechnik in Englisch schreiben um einen Betrieb in Irland zu finden.
Ich entschied mich für eine Unterkunft in einer Gastfamilie, mit den Gedanken, dass ich schneller Englisch lerne.
Ich hatte bedenken, dass mein Englisch nicht Ausreicht, da ich nur 1 Jahr Englisch in der Schule hatte.

Die Akzent organisierte für mich alles, von Flug, Transfer, Unterkunft, Schule und Praktikumsplatz.

Am ersten Tag erkundete ich die City von Galway mit meiner Gastschwester.
Die Gastfamilie war sehr nett, wir haben uns aber jeweils nur beim Nachtessen gesehen.
Für den Weg bis zur Schule hatte ich ca. 1 halbe Stunde. 15 Min zu Fuss und 15 Min. mit dem Bus.

Am Eröffnungsmorgen in der Schule, verstand ich fast nichts von den Informationen. In der Klasse habe ich mich gut gefühlt, da mein Englisch Niveau stimmte.
Auf den Nachmittag war ich am meisten gespannt, in was für einen Betrieb ich komme, und was für Maschinen und Techniken sie haben.
Leider wurde ich enttäuscht, ich landete in einer Papeterie. Leider konnte ich trotz einigen E-Mails, Telefonaten und Gesprächen nicht in einen anderen Betrieb wechseln. Nach gut einer Woche gab ich auf und entschied die restliche Zeit in diesem Geschäft zu bleiben, denn das Personal war sehr freundlich und sympatisch. Mein Hauptaufgaben waren, laminieren, binden und kopieren. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Ausbildungsbetrieb, da ich keine praktischen und sprachlichen Erfahrungen als Gestalterin Werbetechnik mit nach Hause nehmen konnte.

An den Wochenenden habe ich jeweils von der Schule organisierte Ausflüge gemacht, sie waren sehr schön und interessant.

Die Rückfahrt von Galway nach Dublin habe ich selber organisiert und es hat alles bestens geklappt.

Es war für mich eine super Auszeit vor der LAP. Zudem verstehe ich jetzt besser Englisch. das Sprechen ist immer noch schwierig.

Ich empfehle allen diesen Austausch, die bessere Englischkenntnisse als ich besitzen.

Ich Danke meinem Ausbildungsbetrieb für die Möglichkeit, dass ich diesen 3 wöchigen Austausch machen durfte.
Der Akzent für das Organisieren und
dem Verein visite für die Auszahlung der Subventionen.


Mit freundlichen Grüssen Steffanie Stadelmann


Noemi
Informaticienne - maturité integrée

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Noemi , Informaticienne - maturité integrée

Formation d'Informaticienne, auprès de Ceff Industrie, à St.-Imier. Stage effectué chez Rohwerder Data Systems à Schwarzenbek, Allemagne.

J’ai 28 ans et je suis portugaise. J’habite à Tavannes et je fais ma dernière année d’apprentissage dans une entreprise à Sonceboz.

Je crois que savoir l’allemand en Suisse c’est toujours un plus et quand la responsable de la Maturité de mon école a proposé de faire un stage professionnel dans le but d’améliorer les connaissances dans une langue étrangère (anglais ou allemand), j’ai trouvé l’idée vraiment intéressante.

Il était un peu compliqué de trouver une place de stage en Allemagne de longue durée et pour visite se fut une première d'organiser un stage là-bas dans ce métier mais à la fin tout s’est mis en place et j’ai pu partir pour 3 semaines.

L’entreprise qui m’a accueilli était une PME et, dès le premier jour j’ai bien aimé l’ambiance. Tout le monde était sympa et joyeux. J’ai pu améliorer mes connaissances d’informatique et les deux projets que j’ai fait, bien qu’ils aient constitué un défi, je les ai trouvé intéressants.

J’ai été chez deux familles d’accueil. Elles étaient différentes mais bien accueillantes et j’ai apprécié tout qu’ils m’ont apporté. L’effort pour qu’il ne me manque rien et pour m’apprendre l’allemand.


J’ai pu aussi bien profiter de mon temps libre pour explorer Hambourg toute seule. Et c’était cool toutes les activités organisées par le Rotary Club sur place.

Même si le temps était court sur place et pas suffisant, à la fin de mon séjour je comprenais bien plus qu’avant.

Dans l'ensemble, je trouve que l’expérience était un succès et je garde des bons souvenirs.

Je conseille à tous ceux qui aimeraient élargir leurs connaissances au niveau professionnel et linguistique de partir vivre une aventure pareille.

Je remercie visite, principalement  Madame Joye, qui a tout fait pour bien organiser ce stage, au Rotary Club, spécialment à Monsieur Friedrich pour tout le soutien sur place, à mes deux familles d’accueil (les Von Ortzen et les Henning) qui m'ont donné l'impression que j’appartenais vraiment à leurs familles, à tous les employés de Rohwerder Data Systems pour me faire découvrir des nouvelles choses en Informatique, à ma maîtresse Madame Spack pour l’opportunité donnée.

Stefanie, Gestalterin Werbetechnik

Austausch Robert Wild AG in Muri, Schweiz nach I-Supply in Galway, Ireland

Ich bin Stefanie Stadelmann und bin 22 Jahre alt. Ich bin im letzten Lehrjahr als Gestalterin Werbetechnik. Davor habe ich eine Ausbildung als Malerin abgeschlossen.
Meine Chefin hat mir das Angebot gemacht, dass ich für einige Zeit einen Sprachaufenthalt machen kann. Diese Chance nutzte ich gerne und ging für drei Wochen nach Galway.

Meine Arbeitsgeberin hat mit der Akzent Kontakt aufgenommen.
Diese kontaktierte mich danach. Ich meldete mich für den Herbst 2018 an. Auch beim Verein visite meldete ich mich an, für die Subventionen.

An die Akzent musste ich eine Bewerbung als Gestalterin Werbetechnik in Englisch schreiben um einen Betrieb in Irland zu finden.
Ich entschied mich für eine Unterkunft in einer Gastfamilie, mit den Gedanken, dass ich schneller Englisch lerne.
Ich hatte bedenken, dass mein Englisch nicht Ausreicht, da ich nur 1 Jahr Englisch in der Schule hatte.

Die Akzent organisierte für mich alles, von Flug, Transfer, Unterkunft, Schule und Praktikumsplatz.

Am ersten Tag erkundete ich die City von Galway mit meiner Gastschwester.
Die Gastfamilie war sehr nett, wir haben uns aber jeweils nur beim Nachtessen gesehen.
Für den Weg bis zur Schule hatte ich ca. 1 halbe Stunde. 15 Min zu Fuss und 15 Min. mit dem Bus.

Am Eröffnungsmorgen in der Schule, verstand ich fast nichts von den Informationen. In der Klasse habe ich mich gut gefühlt, da mein Englisch Niveau stimmte.
Auf den Nachmittag war ich am meisten gespannt, in was für einen Betrieb ich komme, und was für Maschinen und Techniken sie haben.
Leider wurde ich enttäuscht, ich landete in einer Papeterie. Leider konnte ich trotz einigen E-Mails, Telefonaten und Gesprächen nicht in einen anderen Betrieb wechseln. Nach gut einer Woche gab ich auf und entschied die restliche Zeit in diesem Geschäft zu bleiben, denn das Personal war sehr freundlich und sympatisch. Mein Hauptaufgaben waren, laminieren, binden und kopieren. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Ausbildungsbetrieb, da ich keine praktischen und sprachlichen Erfahrungen als Gestalterin Werbetechnik mit nach Hause nehmen konnte.

An den Wochenenden habe ich jeweils von der Schule organisierte Ausflüge gemacht, sie waren sehr schön und interessant.

Die Rückfahrt von Galway nach Dublin habe ich selber organisiert und es hat alles bestens geklappt.

Es war für mich eine super Auszeit vor der LAP. Zudem verstehe ich jetzt besser Englisch. das Sprechen ist immer noch schwierig.

Ich empfehle allen diesen Austausch, die bessere Englischkenntnisse als ich besitzen.

Ich Danke meinem Ausbildungsbetrieb für die Möglichkeit, dass ich diesen 3 wöchigen Austausch machen durfte.
Der Akzent für das Organisieren und
dem Verein visite für die Auszahlung der Subventionen.


Mit freundlichen Grüssen Steffanie Stadelmann


Noemi , Informaticienne - maturité integrée

Formation d'Informaticienne, auprès de Ceff Industrie, à St.-Imier. Stage effectué chez Rohwerder Data Systems à Schwarzenbek, Allemagne.

J’ai 28 ans et je suis portugaise. J’habite à Tavannes et je fais ma dernière année d’apprentissage dans une entreprise à Sonceboz.

Je crois que savoir l’allemand en Suisse c’est toujours un plus et quand la responsable de la Maturité de mon école a proposé de faire un stage professionnel dans le but d’améliorer les connaissances dans une langue étrangère (anglais ou allemand), j’ai trouvé l’idée vraiment intéressante.

Il était un peu compliqué de trouver une place de stage en Allemagne de longue durée et pour visite se fut une première d'organiser un stage là-bas dans ce métier mais à la fin tout s’est mis en place et j’ai pu partir pour 3 semaines.

L’entreprise qui m’a accueilli était une PME et, dès le premier jour j’ai bien aimé l’ambiance. Tout le monde était sympa et joyeux. J’ai pu améliorer mes connaissances d’informatique et les deux projets que j’ai fait, bien qu’ils aient constitué un défi, je les ai trouvé intéressants.

J’ai été chez deux familles d’accueil. Elles étaient différentes mais bien accueillantes et j’ai apprécié tout qu’ils m’ont apporté. L’effort pour qu’il ne me manque rien et pour m’apprendre l’allemand.


J’ai pu aussi bien profiter de mon temps libre pour explorer Hambourg toute seule. Et c’était cool toutes les activités organisées par le Rotary Club sur place.

Même si le temps était court sur place et pas suffisant, à la fin de mon séjour je comprenais bien plus qu’avant.

Dans l'ensemble, je trouve que l’expérience était un succès et je garde des bons souvenirs.

Je conseille à tous ceux qui aimeraient élargir leurs connaissances au niveau professionnel et linguistique de partir vivre une aventure pareille.

Je remercie visite, principalement  Madame Joye, qui a tout fait pour bien organiser ce stage, au Rotary Club, spécialment à Monsieur Friedrich pour tout le soutien sur place, à mes deux familles d’accueil (les Von Ortzen et les Henning) qui m'ont donné l'impression que j’appartenais vraiment à leurs familles, à tous les employés de Rohwerder Data Systems pour me faire découvrir des nouvelles choses en Informatique, à ma maîtresse Madame Spack pour l’opportunité donnée.

Luca
Kauffmann

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Luca, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach FFS Langenthal in Langenthal


Sono Luca Causio, ho 21 anni e vivo ad Agno in Ticino.
Ho conosciuto visite perchè il mio datore di lavoro offriva questa opportunità e l’ho colta.
Ho lavorato come apprendista alle FFS come impiegato di commercio e nel periodo di stage nella Svizzera tedesca ho lavorato allo sportello in biglietteria.
Durante la mia esperienza linguistica a Langenthal (BE) ho potuto migliorare la lingua tedesca, siccome ero sempre a contatto con i clienti, imparare la cultura del posto, fare nuove conoscenze, apprendere le tecniche di lavoro con ciò che rispecchia un po’ la mentalità della gente del posto ovvero la determinazione, trovare una soluzione a ogni problema e avere una mentalità più aperta.
Questa esperienza è stata utile perchè è un bagaglio importante da portare con se anche per un futuro lavoro.

Modeco
Bekleidungsgestalter-/in

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Modeco , Bekleidungsgestalter-/in

Austausch Modeco Schneiderei in Zürich, Schweiz nach Oxford Int. Education Group Greenwich / Fashion Retail Academy in London Greenwich, England


Hallo zusammen, wir sind Davide und Christian und sind momentan im 3. Lehrjahr als Bekleidungsgestalter an der Modeco. Die Modeco, zusammen mit visite und Akzent, bietet den Lernenden des zweiten Lehrjahres einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt in Kombination mit einem Praktikum an. Da wir diese einmalige Chance natürlich nutzen wollten, gingen wir zu elft als kleine Klasse und mit zwei Begleitperson nach London.
Wir besuchten für zwei Wochen die Oxford International Education Group (OIEG) in Greenwich und hatten dort Schule von 09:00 bis 14:30. Das hat uns sehr zugesagt, da wir den Nachmittag frei hatten und noch Zeit da war, um ins Zentrum von London zu gehen und verschiedene Orte zu erkunden. Die Schule war gut, man konnte selber entscheiden, wie fest man sich am Unterricht beteiligen wollte.
Die zweite Hälfte des Aufenthalts verbrachten wir bei der British Academy of Bespoke Tailoring. Wir hatten eine coole Zeit dort. Uns unterrichteten zwei Dozentinnen, welche beide an der bekannten Savile Row gearbeitet haben. Wir haben viele neue Arbeitsschritte kennen gelernt und gute Einblicke bekommen, wie man in London schneidert. In diesen zwei Wochen haben wir einen Veston für die erste Anprobe vorbereitet und viele neue Handstiche gelernt.
Die Zeit in London haben wir sehr genossen und sie ging mit einem Schnipps vorbei. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für uns. Das Arbeiten an einem anderen Ort macht das Kleidungsstück sehr speziell.
Vielen Dank an visite, Akzent und Modeco für diese einmalige Chance!

Luca, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach FFS Langenthal in Langenthal


Sono Luca Causio, ho 21 anni e vivo ad Agno in Ticino.
Ho conosciuto visite perchè il mio datore di lavoro offriva questa opportunità e l’ho colta.
Ho lavorato come apprendista alle FFS come impiegato di commercio e nel periodo di stage nella Svizzera tedesca ho lavorato allo sportello in biglietteria.
Durante la mia esperienza linguistica a Langenthal (BE) ho potuto migliorare la lingua tedesca, siccome ero sempre a contatto con i clienti, imparare la cultura del posto, fare nuove conoscenze, apprendere le tecniche di lavoro con ciò che rispecchia un po’ la mentalità della gente del posto ovvero la determinazione, trovare una soluzione a ogni problema e avere una mentalità più aperta.
Questa esperienza è stata utile perchè è un bagaglio importante da portare con se anche per un futuro lavoro.

Modeco , Bekleidungsgestalter-/in

Austausch Modeco Schneiderei in Zürich, Schweiz nach Oxford Int. Education Group Greenwich / Fashion Retail Academy in London Greenwich, England


Hallo zusammen, wir sind Davide und Christian und sind momentan im 3. Lehrjahr als Bekleidungsgestalter an der Modeco. Die Modeco, zusammen mit visite und Akzent, bietet den Lernenden des zweiten Lehrjahres einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt in Kombination mit einem Praktikum an. Da wir diese einmalige Chance natürlich nutzen wollten, gingen wir zu elft als kleine Klasse und mit zwei Begleitperson nach London.
Wir besuchten für zwei Wochen die Oxford International Education Group (OIEG) in Greenwich und hatten dort Schule von 09:00 bis 14:30. Das hat uns sehr zugesagt, da wir den Nachmittag frei hatten und noch Zeit da war, um ins Zentrum von London zu gehen und verschiedene Orte zu erkunden. Die Schule war gut, man konnte selber entscheiden, wie fest man sich am Unterricht beteiligen wollte.
Die zweite Hälfte des Aufenthalts verbrachten wir bei der British Academy of Bespoke Tailoring. Wir hatten eine coole Zeit dort. Uns unterrichteten zwei Dozentinnen, welche beide an der bekannten Savile Row gearbeitet haben. Wir haben viele neue Arbeitsschritte kennen gelernt und gute Einblicke bekommen, wie man in London schneidert. In diesen zwei Wochen haben wir einen Veston für die erste Anprobe vorbereitet und viele neue Handstiche gelernt.
Die Zeit in London haben wir sehr genossen und sie ging mit einem Schnipps vorbei. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für uns. Das Arbeiten an einem anderen Ort macht das Kleidungsstück sehr speziell.
Vielen Dank an visite, Akzent und Modeco für diese einmalige Chance!

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