Stefano Causio
19 Jahre
Kauffmann

more

Experience Reports

Read all about what the apprentices experienced during their exchange. What new skills were acquired? Which cultural differences stood out? How was vocational school and in what ways did it differ to the one at home? What did they do in their spare time? Find a report and learn even more about the diversity of the exchanges.

What are you looking for?

Ramon
Polymechaniker

more

Ramon, Polymechaniker

Austausch SFS intec AG in Heerbrugg, Schweiz nach Treatment of Surfaces LTD in London, England


Ich heisse Ramon Mattle und bin ins 2. Lehrjahr als Polymechaniker gestartet. Ich wollte meine Englischkenntnisse vertiefen und habe deshalb mit meiner Lehrerin in der Berufsfachschule Kontakt aufgenommen. Sie hat mir dieses Angebot via Akzenzt Sprachbildung empfohlen.

Ich habe zwei Schulwochen bei Twin verbracht und anschliessend drei Wochen "work xperience" absolviert. Die Schule war sehr gut und hilfreich. Ich habe vieles gelernt, vorallem bei der Verständigung mit englischsprechenden Personen. Mit meiner Gastmutter habe ich mich gut verstanden und konnte mit ihr einfache Gespräche führen. In der Schule gab es fast keine deutschsprachigen Mitschüler, was ich sehr gut fand. Ich konnte bei der Firma "Treatment of surfaces LTD" zusätzliche Fähigkeiten beim Bau eines Hochleistungsofens erwerben. Dies war sehr lehrreich und interessant. Das Arbeitsklima war angenehm und mit meinem Betreuer hat die Verständigung hervorragend geklappt.

Die Freizeit verbrachte ich mit meinen Twin-Mitschülern der ersten 2 Wochen. Ich konnte vieles erleben und Neues kennen lernen.

Ich empfehle dieses Angebot jenen, die das Englisch vertiefen und ihre Arbeitsfähigkeiten erweitern und verbessern wollen.

Ich habe den Aufenthalt in London sehr genossen. Vielen Dank an alle, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht und finanziert haben.

Ramon Mattle, 16 Jahre 

Naila
Kauffrau

more

Naila, Kauffrau

Austausch HR Stadt Zürich, Schweiz nach French in Normandy in Rouen, Frankreich


Hallo zusammen ich bin Neila und 21 Jahre alt. Gerade habe ich einen Sprachaufenthalt mit Schule und Praktikum in Frankreich absoviert.

Durch eine Kollegin habe ich von visite und dem tollen und einmaligen Angebot gehört, einen Aufenthalt zu machen mit Schule und Praktikum und das erst noch vergünstigt!

Ich habe meinen Aufenthalt bei der Agentur: "Akzent" gebucht, mit der Organisation war ich sehr zu frieden. Die Betreuerin ist auf meine Wünsche eingegangen und organisierte für mich den optimalen Sprachaufenthalt.

Während meinem Aufenthalt arbeitete ich in der Sprachschule "French in Normandy" in Rouen/Frankreich. Ich bin froh darüber ein Praktikum im Ausland absolviert zu haben, da ich sehr viele tolle Erfahrungen sammeln konnte und viele tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt habe.

Ich lebte in einer Gastfamilie und hatte da ziemlich grosses Glück. Nicht alle Gastfamilien sind hervorragend, doch meine zählt definitiv zu den Besten. Gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Kochen u.s.w

Vielen Dank an meine Eltern und an visite, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben!

Ramon, Polymechaniker

Austausch SFS intec AG in Heerbrugg, Schweiz nach Treatment of Surfaces LTD in London, England


Ich heisse Ramon Mattle und bin ins 2. Lehrjahr als Polymechaniker gestartet. Ich wollte meine Englischkenntnisse vertiefen und habe deshalb mit meiner Lehrerin in der Berufsfachschule Kontakt aufgenommen. Sie hat mir dieses Angebot via Akzenzt Sprachbildung empfohlen.

Ich habe zwei Schulwochen bei Twin verbracht und anschliessend drei Wochen "work xperience" absolviert. Die Schule war sehr gut und hilfreich. Ich habe vieles gelernt, vorallem bei der Verständigung mit englischsprechenden Personen. Mit meiner Gastmutter habe ich mich gut verstanden und konnte mit ihr einfache Gespräche führen. In der Schule gab es fast keine deutschsprachigen Mitschüler, was ich sehr gut fand. Ich konnte bei der Firma "Treatment of surfaces LTD" zusätzliche Fähigkeiten beim Bau eines Hochleistungsofens erwerben. Dies war sehr lehrreich und interessant. Das Arbeitsklima war angenehm und mit meinem Betreuer hat die Verständigung hervorragend geklappt.

Die Freizeit verbrachte ich mit meinen Twin-Mitschülern der ersten 2 Wochen. Ich konnte vieles erleben und Neues kennen lernen.

Ich empfehle dieses Angebot jenen, die das Englisch vertiefen und ihre Arbeitsfähigkeiten erweitern und verbessern wollen.

Ich habe den Aufenthalt in London sehr genossen. Vielen Dank an alle, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht und finanziert haben.

Ramon Mattle, 16 Jahre 

Naila, Kauffrau

Austausch HR Stadt Zürich, Schweiz nach French in Normandy in Rouen, Frankreich


Hallo zusammen ich bin Neila und 21 Jahre alt. Gerade habe ich einen Sprachaufenthalt mit Schule und Praktikum in Frankreich absoviert.

Durch eine Kollegin habe ich von visite und dem tollen und einmaligen Angebot gehört, einen Aufenthalt zu machen mit Schule und Praktikum und das erst noch vergünstigt!

Ich habe meinen Aufenthalt bei der Agentur: "Akzent" gebucht, mit der Organisation war ich sehr zu frieden. Die Betreuerin ist auf meine Wünsche eingegangen und organisierte für mich den optimalen Sprachaufenthalt.

Während meinem Aufenthalt arbeitete ich in der Sprachschule "French in Normandy" in Rouen/Frankreich. Ich bin froh darüber ein Praktikum im Ausland absolviert zu haben, da ich sehr viele tolle Erfahrungen sammeln konnte und viele tolle Menschen aus aller Welt kennengelernt habe.

Ich lebte in einer Gastfamilie und hatte da ziemlich grosses Glück. Nicht alle Gastfamilien sind hervorragend, doch meine zählt definitiv zu den Besten. Gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Kochen u.s.w

Vielen Dank an meine Eltern und an visite, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben!

Stefano Causio
19 Jahre
Kauffmann

more

Stefano Causio, 19 Jahre, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach SBB Herzogenbuchsee in Herzogenbuchsee.

Ciao mi chiamo Stefano ho 19 anni e vengo dal Ticino. Ho scelto di fare questo scambio di 6 mesi innanzitutto per migliorarmi nel tedesco
e per conoscere la realtà della svizzera interna.

Consiglio a tutti di fare uno scambio che può essere di alcuni mesi o poche settimane lontani da casa perché questa esperienza ti rende più sicuro di te e ovviamente impari la lingua e la cultura del posto.

Grazie

Auréane
Employée de commerce

more

Auréane, Employée de commerce

Je m’appelle Auréane Argenio et j'ai 18 ans.
Je suis allée dans l’entreprise Helvetia. J’y ai séjourné pendant 4 semaines.
J’avais à disposition un appartement de très grande taille, c’était un superbe endroit. Ensuite pour parler d’Helvetia, j’ai adoré! Les personnes m’ont bien accueillis. J’avais toujours du travail et assez diversifié. Cela m’a permis de voir la vrai vie du travail. J’ai appris à faire le lien entre mon école de commerce et l’entreprise. Ce qui m’a le plus plu, c’est quand je suis allée une demi journée au service des Ressources Humaines, spécialisé dans les entrées et sorties des collaborateurs, apprentis, etc. J’ai également pu établir un contrat. Ces 4 semaines m’ont aussi permis d’être moins réservé niveau allemand. J’ai moins de peine à parler même si je fais quelques erreurs. Je pense que cela va m’aider pour les cours d’allemand.

Je remercie l’équipe qui m’a permis d’y aller.
Et je conseille à toutes personne de le faire également. C’est une expérience de plus.

Stefano Causio, 19 Jahre, Kauffmann

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach SBB Herzogenbuchsee in Herzogenbuchsee.

Ciao mi chiamo Stefano ho 19 anni e vengo dal Ticino. Ho scelto di fare questo scambio di 6 mesi innanzitutto per migliorarmi nel tedesco
e per conoscere la realtà della svizzera interna.

Consiglio a tutti di fare uno scambio che può essere di alcuni mesi o poche settimane lontani da casa perché questa esperienza ti rende più sicuro di te e ovviamente impari la lingua e la cultura del posto.

Grazie

Auréane, Employée de commerce

Je m’appelle Auréane Argenio et j'ai 18 ans.
Je suis allée dans l’entreprise Helvetia. J’y ai séjourné pendant 4 semaines.
J’avais à disposition un appartement de très grande taille, c’était un superbe endroit. Ensuite pour parler d’Helvetia, j’ai adoré! Les personnes m’ont bien accueillis. J’avais toujours du travail et assez diversifié. Cela m’a permis de voir la vrai vie du travail. J’ai appris à faire le lien entre mon école de commerce et l’entreprise. Ce qui m’a le plus plu, c’est quand je suis allée une demi journée au service des Ressources Humaines, spécialisé dans les entrées et sorties des collaborateurs, apprentis, etc. J’ai également pu établir un contrat. Ces 4 semaines m’ont aussi permis d’être moins réservé niveau allemand. J’ai moins de peine à parler même si je fais quelques erreurs. Je pense que cela va m’aider pour les cours d’allemand.

Je remercie l’équipe qui m’a permis d’y aller.
Et je conseille à toutes personne de le faire également. C’est une expérience de plus.

Lea
Grafikerin

more

Lea, Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach KALUZA + SCHMID GmbH in Berlin, Deutschland

Mein Name ist Lea und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel.
Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich Grafik zu absolvieren.

Da ich die Chance nutzen wollte, mein Praktikum ausserhalb der Schweiz zu machen, war für mich schnell klar, dass ich mein Praktikum in Berlin absolvieren möchte, da ich die Stadt schon kannte und sie mir gefiel.
Die Arbeiten von Kaluza + Schmid Studio entsprachen mir sehr und so bewarb ich mich bei ihnen für ein Praktikum. Nach einem kurzen ersten Kontakt über Face Time und einem persönlichen Vorstellungsgespräch in Zürich, bekam ich eine Zusage.

Die Suche nach einer Unterkunft war schwierig und so fand ich keine Wohngemeinschaft für die vier Monate. Ungefähr drei Wochen vor meinem Praaktikumsbeginn, bekam ich die Zusage für eine 1-Zimmer Wohnung im Studenten Wohnheim Neon Wood neben dem Frankfurter Tor. Von meiner Wohnung, welche sich in der Warschauerstrasse befand, brauchte ich fünf Minuten bis zu meinem Arbeitsplatz. Dies empfand ich als grosses Privileg und ich war sehr froh darüber.

So begann ich anfangs April 2018 für vier Monate mein Praktikum bei Kaluza + Schmid Studio in Berlin.
Die Arbeiten und Projekte in die ich integriert wurde, waren sehr vielseitig; von Briefe zur Post bringen, Archivierungen, bis zum Entwurf verschiedener Logos, Einladungskarten und der Gestaltung eines Schaufensters, sowie der Mitarbeit an anderen kleineren sowie grösseren Projekten.
Das Team war super und es war eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, was ich sehr schätzte. Mir gefiel die Arbeit im Team, sowie die Möglichkeit selbständig zu arbeiten.

Die vier Monate in Berlin gingen sehr schnell vorbei und waren eine sehr lehrreiche und tolle Zeit. Das Arbeiten in einer neuen Umgebung sehe ich als eine wertvolle Erfahrung und kann dies nur Weiterempfehlen.

Vielen Herzlichen Dank an visite, dem Kaluza + Schmid Studio und der Schule für Gestaltung Basel die mich dabei unterstützt haben!

Michelle
Grafikerin

more

Michelle Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Thonik in Amsterdam, Holland.


Ich bin Michelle und besuche die Grafik Fachklasse Basel. Im dritten Jahr der Ausbildung müssen wir ein Praktikum von vier Monaten absolvieren.

Werte sind mir wichtig und diese möchte ich in meiner gestalterischen Arbeit gerne aufnehmen. Deswegen habe ich mir einen Ort gesucht, welcher dem entspricht.

Ich bin viel unterwegs und auf meiner Reise letztes Jahr in den Niederlanden habe ich zufällig an einem Konzert, in der Damentoilette eine provokante Werbekampagne gesehen. Tampons von Yoni: ‘chemicals are not for pussys’. Frech, direkt und ganz ungeniert wurde über das Thema informiert. Das sprach mich sehr an. So habe ich die Designer gesucht, gefunden, angeschrieben und kurz darauf meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Vor dem Praktikum habe ich mich auf die neue Stadt Amsterdam vorbereitet, als Gestalterin ein Paradies des kulturellen Angebots.

Ich wurde ins kalte Wasser geschupst, aber so lernt man, in der richtigen Arbeitswelt zurecht zu kommen. Die Highlights waren die Besuche bei anderen Lieblings-Designern, die ich angeschrieben habe, und zu meiner positiven Überraschung waren sie ganz offen, mich zu ihnen ins Studio einzuladen. Die Chance, sich zu vernetzen, habe ich gut genutzt.

Die Velos sind gefährlicher als die Autos. Das kannte ich so nicht in einer Grossstadt. Die Stadt steht nie still, pulsiert ständig, ist immer in Bewegung und man ist viel anonymer. Auf sich alleine gestellt, lernt man sich selber besser kennen.

In meiner Freizeit habe ich auf meinem Boot gelebt und viel Zeit dort verbracht, weil es einfach so schön war. Der Norden Amsterdam ist ruhiger und gelassener als das Zentrum der Stadt. Langsam lernte ich Freunde kennen und ich fing an, sprachliche Fortschritte zu machen.

Mein Schlusswort: Immer aufmerksam und neugierig sein, und immer Fragen stellen. Man weiss als junger Mensch nie, was man wirklich will und was auf einen zukommen wird. Deswegen einfach offen und lernfreudig sein.

Die Berufspraxis gab mir ein Bild wie es später sein könnte, nur ist es in der kreativen Welt so, dass es in jeder Agentur und in der kreativschaffenden Branche immer anders ist.

Als Praktikantin geht's oft nach folgendem Motto : Augen zu und durch.

Ich empfehle jedem den Austausch. Man lernt Vieles fürs Leben.

Lea, Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach KALUZA + SCHMID GmbH in Berlin, Deutschland

Mein Name ist Lea und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel.
Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich Grafik zu absolvieren.

Da ich die Chance nutzen wollte, mein Praktikum ausserhalb der Schweiz zu machen, war für mich schnell klar, dass ich mein Praktikum in Berlin absolvieren möchte, da ich die Stadt schon kannte und sie mir gefiel.
Die Arbeiten von Kaluza + Schmid Studio entsprachen mir sehr und so bewarb ich mich bei ihnen für ein Praktikum. Nach einem kurzen ersten Kontakt über Face Time und einem persönlichen Vorstellungsgespräch in Zürich, bekam ich eine Zusage.

Die Suche nach einer Unterkunft war schwierig und so fand ich keine Wohngemeinschaft für die vier Monate. Ungefähr drei Wochen vor meinem Praaktikumsbeginn, bekam ich die Zusage für eine 1-Zimmer Wohnung im Studenten Wohnheim Neon Wood neben dem Frankfurter Tor. Von meiner Wohnung, welche sich in der Warschauerstrasse befand, brauchte ich fünf Minuten bis zu meinem Arbeitsplatz. Dies empfand ich als grosses Privileg und ich war sehr froh darüber.

So begann ich anfangs April 2018 für vier Monate mein Praktikum bei Kaluza + Schmid Studio in Berlin.
Die Arbeiten und Projekte in die ich integriert wurde, waren sehr vielseitig; von Briefe zur Post bringen, Archivierungen, bis zum Entwurf verschiedener Logos, Einladungskarten und der Gestaltung eines Schaufensters, sowie der Mitarbeit an anderen kleineren sowie grösseren Projekten.
Das Team war super und es war eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, was ich sehr schätzte. Mir gefiel die Arbeit im Team, sowie die Möglichkeit selbständig zu arbeiten.

Die vier Monate in Berlin gingen sehr schnell vorbei und waren eine sehr lehrreiche und tolle Zeit. Das Arbeiten in einer neuen Umgebung sehe ich als eine wertvolle Erfahrung und kann dies nur Weiterempfehlen.

Vielen Herzlichen Dank an visite, dem Kaluza + Schmid Studio und der Schule für Gestaltung Basel die mich dabei unterstützt haben!

Michelle Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach Studio Thonik in Amsterdam, Holland.


Ich bin Michelle und besuche die Grafik Fachklasse Basel. Im dritten Jahr der Ausbildung müssen wir ein Praktikum von vier Monaten absolvieren.

Werte sind mir wichtig und diese möchte ich in meiner gestalterischen Arbeit gerne aufnehmen. Deswegen habe ich mir einen Ort gesucht, welcher dem entspricht.

Ich bin viel unterwegs und auf meiner Reise letztes Jahr in den Niederlanden habe ich zufällig an einem Konzert, in der Damentoilette eine provokante Werbekampagne gesehen. Tampons von Yoni: ‘chemicals are not for pussys’. Frech, direkt und ganz ungeniert wurde über das Thema informiert. Das sprach mich sehr an. So habe ich die Designer gesucht, gefunden, angeschrieben und kurz darauf meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Vor dem Praktikum habe ich mich auf die neue Stadt Amsterdam vorbereitet, als Gestalterin ein Paradies des kulturellen Angebots.

Ich wurde ins kalte Wasser geschupst, aber so lernt man, in der richtigen Arbeitswelt zurecht zu kommen. Die Highlights waren die Besuche bei anderen Lieblings-Designern, die ich angeschrieben habe, und zu meiner positiven Überraschung waren sie ganz offen, mich zu ihnen ins Studio einzuladen. Die Chance, sich zu vernetzen, habe ich gut genutzt.

Die Velos sind gefährlicher als die Autos. Das kannte ich so nicht in einer Grossstadt. Die Stadt steht nie still, pulsiert ständig, ist immer in Bewegung und man ist viel anonymer. Auf sich alleine gestellt, lernt man sich selber besser kennen.

In meiner Freizeit habe ich auf meinem Boot gelebt und viel Zeit dort verbracht, weil es einfach so schön war. Der Norden Amsterdam ist ruhiger und gelassener als das Zentrum der Stadt. Langsam lernte ich Freunde kennen und ich fing an, sprachliche Fortschritte zu machen.

Mein Schlusswort: Immer aufmerksam und neugierig sein, und immer Fragen stellen. Man weiss als junger Mensch nie, was man wirklich will und was auf einen zukommen wird. Deswegen einfach offen und lernfreudig sein.

Die Berufspraxis gab mir ein Bild wie es später sein könnte, nur ist es in der kreativen Welt so, dass es in jeder Agentur und in der kreativschaffenden Branche immer anders ist.

Als Praktikantin geht's oft nach folgendem Motto : Augen zu und durch.

Ich empfehle jedem den Austausch. Man lernt Vieles fürs Leben.

Giulia
Kauffrau

more

Giulia , Kauffrau

Austausch Comune di Avegno Gordevio nach Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology in Dübendorf

Mi chiamo Giulia e la mia esperienza di 4 settimane a Zurigo è stata fantastica,
Sia l'azienda che la famiglia sono stati molto gentili e mi hanno accolto benissimo.

In queste 4 settimane all'Empa ho fatto veramente molte attività,
la prima settimana ho potuto vedere quasi tutti i reparti dell'azienda a Dübendorf, che è veramente molto grande, mi hanno anche fatto vedere altre professioni come i polimeccanici e altri lavori molto interessanti, in questa prima settimana ho potuto anche viaggiare molto, per esempio insieme all'apprendista siamo andati a visitare l' ETH di Zurigo, oppure siamo andati anche a vedere l'Empa a San gallo, nelle restanti tre settimane ho lavorato in due reparti, dove ho potuto notare le differenze che ci sono tra lavorare in Municipio e lavorare per un azienda.
Siccome a Zurigo non avevano ancora le vacanze scolastiche ho anche avuto l'opportunità di andare insieme ad un apprendista nella sua scuola e fare un giorno di lezione insieme a lei ed è stata un opportunità veramente bella.
Mi sono veramente trovata molto bene con tutti quanti e ho fatto diverse amicizie, nonostante all'inizio facevo fatica a parlare.

Per quanto riguarda la famiglia pure loro sono stati molto accoglienti verso di me, la famiglia si trovava a Pfaffhausen in Fällenden, insieme a loro ho fatto veramente molte attività belle, per esempio mi hanno portato diverse volte in piscina, oppure una volta siamo andati anche al Limmat club di Zurigo a fare una cena, altre volte invece siamo andati a fare un bel giro con la loro barca e mi hanno anche fatto vedere molte attività che si possono fare a Zurigo, in più siamo anche andati in diversi ristoranti.
Ho anche avuto un altra fantastica opportunità, cioè ho potuto fare un Lunch insieme al Rotary Club dove ho conosciuto diverse persone, come per esempio il manager di visite.
Consiglio caldamente a tutti di fare un esperienza del genere dato che si apprende molto meglio il tedesco, anche se in un mese non lo impari bene a parlarlo e sicuramente utile per la scuola, dato che dopo questa esperienza ti senti molto più sicuro.
Sono veramente molto felice di aver fatto parte di questo programma e ringrazio tutti per le fantastiche opportunità che mi hanno dato.

Sophia
Grafikerin

more

Sophia , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach AMEN Gestaltung in München, Deutschland


Mein Name ist Sophia und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung Basel. Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich der Grafik zu absolvieren.

Mein Ziel war es, mein Praktikum außerhalb der Schweiz zu absolvieren, um eine (noch) unbekannte Stadt kennenzulernen und somit meinen Horizont zu erweitern. Ich konnte es mir gut vorstellen, im englisch sprechenden Raum zu arbeiten um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. So bewarb ich mich in verschiedenen Ländern und Städten, und überließ es mehr oder weniger dem Zufall, wohin es mich zog.

Als ich bei meiner Recherche im Internet schließlich auf ein Grafiker Büro in München stoß, wessen Arbeiten und Bereiche in denen sie arbeiten mich sehr ansprachen, bewarb ich mich auch dort. Kurz darauf hatten wir ein Skype-Bewerbungsgespräch, welches sich positiv herausstellte, und sie mir daraufhin zusagten. So wusste ich: Ich werde mein Praktikum in München machen!

So begann ich anfangs April für vier Monate mein Praktikum bei AMEN Gestaltung in München. Es war ein sehr kleiner Betrieb, wir waren nie mehr als fünf Mitarbeiter, was für eine sehr familiäre Atmosphäre sorgte. Zuerst war ich etwas enttäuscht, da ich mir als persönliches Ziel gesetzt hatte, während meines Auslandaufenthalts meine Englischkenntnisse zu verbessern. Doch diese Enttäuschung verschwand schon sehr bald. An meinem ersten Arbeitstag stellte ich fest, dass ein anderer Praktikant ebenfalls dort arbeitet, welcher aus England kommt und kein Wort Deutsch spricht. Durchdass ich viel mit ihm zu tun hatte während der Arbeit, war ich gezwungen Englisch zu sprechen. So besserten sich natürlich meine Sprachkenntnisse von Tag zu Tag, worüber ich sehr glücklich war.
Die Arbeiten, welche ich im Büro machen durfte, sprachen mich sehr an. Vor meinem Praktikum dachte ich, als Praktikantin werde ich wahrscheinlich eher kleinere Aufgaben erledigen müssen. Doch ich wurde positiv überrascht und durfte im Team richtig mitwirken, meine Ideen einbringen und Teil von großen Projekten sein vom ersten Tag an. Ich wurde als ein vollwertiges Teammitglied angesehen. Mir wurde viel Vertrauen geschenkt und ich durfte Verantwortung übernehmen. Es war eine tolle Erfahrung den ganzen Prozess eines Projekts miterfahren zu dürfen. Von der Idee zur Skizze, von Entwürfen zum Endprodukt und am Ende die realisierte Arbeit vor sich und in der Stadt zu sehen.
Im Allgemeinen war die Arbeitsatmosphäre im Team sehr angenehm. Meine zwei Chefs waren hilfsbereit und auch jederzeit für mich da, wenn es Probleme außerhalb der Arbeit gab. Das gab mir während meines Praktikums ein sicheres Gefühl.

Mit meiner Unterkunft lief leider nicht alles nach Plan. Obwohl ich mir ein Zimmer für den gesamten Aufenthalt gesichert habe, musste ich unerwartet kurz vor Ende des Praktikums eine neue Unterkunft suchen. Das war sehr ärgerlich und schade, da ich mich nicht 100% auf das Praktikum konzentrieren konnte. Doch auch dies war eine Erfahrung! Und am Ende hat es sich zum Positiven gewendet: Ich hatte eine super-schöne Unterkunft für meine letzten drei Wochen mit einem wunderschönen Ausblick auf ganz München!

Insgesamt waren die vier Monate in München eine extrem lehrreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Einerseits ist es ein Kennenlernen von einer neuen Umgebung und Kultur, sowie Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und vom Betrieb zu profitieren. Andererseits war es auch eine neue Erfahrung für mich, alleine zu Wohnen. Ich lernte auf mich alleine gestellt zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
Nebst der Arbeit hatte ich auch Zeit die Stadt zu erkundigen und neue Orte zu entdecken. Ich habe auf jeden Fall vieles gesehen und gelernt in diesen vier Monaten. Es war eine spannende und schöne Zeit in München. Nun gehe ich mit wertvollen Erfahrungen zurück in die Schweiz.

Ein großes Dankeschön an alle die mir das ermöglicht und mich immer unterstützt haben!

Giulia , Kauffrau

Austausch Comune di Avegno Gordevio nach Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology in Dübendorf

Mi chiamo Giulia e la mia esperienza di 4 settimane a Zurigo è stata fantastica,
Sia l'azienda che la famiglia sono stati molto gentili e mi hanno accolto benissimo.

In queste 4 settimane all'Empa ho fatto veramente molte attività,
la prima settimana ho potuto vedere quasi tutti i reparti dell'azienda a Dübendorf, che è veramente molto grande, mi hanno anche fatto vedere altre professioni come i polimeccanici e altri lavori molto interessanti, in questa prima settimana ho potuto anche viaggiare molto, per esempio insieme all'apprendista siamo andati a visitare l' ETH di Zurigo, oppure siamo andati anche a vedere l'Empa a San gallo, nelle restanti tre settimane ho lavorato in due reparti, dove ho potuto notare le differenze che ci sono tra lavorare in Municipio e lavorare per un azienda.
Siccome a Zurigo non avevano ancora le vacanze scolastiche ho anche avuto l'opportunità di andare insieme ad un apprendista nella sua scuola e fare un giorno di lezione insieme a lei ed è stata un opportunità veramente bella.
Mi sono veramente trovata molto bene con tutti quanti e ho fatto diverse amicizie, nonostante all'inizio facevo fatica a parlare.

Per quanto riguarda la famiglia pure loro sono stati molto accoglienti verso di me, la famiglia si trovava a Pfaffhausen in Fällenden, insieme a loro ho fatto veramente molte attività belle, per esempio mi hanno portato diverse volte in piscina, oppure una volta siamo andati anche al Limmat club di Zurigo a fare una cena, altre volte invece siamo andati a fare un bel giro con la loro barca e mi hanno anche fatto vedere molte attività che si possono fare a Zurigo, in più siamo anche andati in diversi ristoranti.
Ho anche avuto un altra fantastica opportunità, cioè ho potuto fare un Lunch insieme al Rotary Club dove ho conosciuto diverse persone, come per esempio il manager di visite.
Consiglio caldamente a tutti di fare un esperienza del genere dato che si apprende molto meglio il tedesco, anche se in un mese non lo impari bene a parlarlo e sicuramente utile per la scuola, dato che dopo questa esperienza ti senti molto più sicuro.
Sono veramente molto felice di aver fatto parte di questo programma e ringrazio tutti per le fantastiche opportunità che mi hanno dato.

Sophia , Grafikerin

Austausch Schule für Gestaltung Basel, Schweiz nach AMEN Gestaltung in München, Deutschland


Mein Name ist Sophia und zurzeit besuche ich die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung Basel. Teil meiner Ausbildung ist es, im 6. Semester ein Praktikum im Bereich der Grafik zu absolvieren.

Mein Ziel war es, mein Praktikum außerhalb der Schweiz zu absolvieren, um eine (noch) unbekannte Stadt kennenzulernen und somit meinen Horizont zu erweitern. Ich konnte es mir gut vorstellen, im englisch sprechenden Raum zu arbeiten um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. So bewarb ich mich in verschiedenen Ländern und Städten, und überließ es mehr oder weniger dem Zufall, wohin es mich zog.

Als ich bei meiner Recherche im Internet schließlich auf ein Grafiker Büro in München stoß, wessen Arbeiten und Bereiche in denen sie arbeiten mich sehr ansprachen, bewarb ich mich auch dort. Kurz darauf hatten wir ein Skype-Bewerbungsgespräch, welches sich positiv herausstellte, und sie mir daraufhin zusagten. So wusste ich: Ich werde mein Praktikum in München machen!

So begann ich anfangs April für vier Monate mein Praktikum bei AMEN Gestaltung in München. Es war ein sehr kleiner Betrieb, wir waren nie mehr als fünf Mitarbeiter, was für eine sehr familiäre Atmosphäre sorgte. Zuerst war ich etwas enttäuscht, da ich mir als persönliches Ziel gesetzt hatte, während meines Auslandaufenthalts meine Englischkenntnisse zu verbessern. Doch diese Enttäuschung verschwand schon sehr bald. An meinem ersten Arbeitstag stellte ich fest, dass ein anderer Praktikant ebenfalls dort arbeitet, welcher aus England kommt und kein Wort Deutsch spricht. Durchdass ich viel mit ihm zu tun hatte während der Arbeit, war ich gezwungen Englisch zu sprechen. So besserten sich natürlich meine Sprachkenntnisse von Tag zu Tag, worüber ich sehr glücklich war.
Die Arbeiten, welche ich im Büro machen durfte, sprachen mich sehr an. Vor meinem Praktikum dachte ich, als Praktikantin werde ich wahrscheinlich eher kleinere Aufgaben erledigen müssen. Doch ich wurde positiv überrascht und durfte im Team richtig mitwirken, meine Ideen einbringen und Teil von großen Projekten sein vom ersten Tag an. Ich wurde als ein vollwertiges Teammitglied angesehen. Mir wurde viel Vertrauen geschenkt und ich durfte Verantwortung übernehmen. Es war eine tolle Erfahrung den ganzen Prozess eines Projekts miterfahren zu dürfen. Von der Idee zur Skizze, von Entwürfen zum Endprodukt und am Ende die realisierte Arbeit vor sich und in der Stadt zu sehen.
Im Allgemeinen war die Arbeitsatmosphäre im Team sehr angenehm. Meine zwei Chefs waren hilfsbereit und auch jederzeit für mich da, wenn es Probleme außerhalb der Arbeit gab. Das gab mir während meines Praktikums ein sicheres Gefühl.

Mit meiner Unterkunft lief leider nicht alles nach Plan. Obwohl ich mir ein Zimmer für den gesamten Aufenthalt gesichert habe, musste ich unerwartet kurz vor Ende des Praktikums eine neue Unterkunft suchen. Das war sehr ärgerlich und schade, da ich mich nicht 100% auf das Praktikum konzentrieren konnte. Doch auch dies war eine Erfahrung! Und am Ende hat es sich zum Positiven gewendet: Ich hatte eine super-schöne Unterkunft für meine letzten drei Wochen mit einem wunderschönen Ausblick auf ganz München!

Insgesamt waren die vier Monate in München eine extrem lehrreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Einerseits ist es ein Kennenlernen von einer neuen Umgebung und Kultur, sowie Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und vom Betrieb zu profitieren. Andererseits war es auch eine neue Erfahrung für mich, alleine zu Wohnen. Ich lernte auf mich alleine gestellt zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
Nebst der Arbeit hatte ich auch Zeit die Stadt zu erkundigen und neue Orte zu entdecken. Ich habe auf jeden Fall vieles gesehen und gelernt in diesen vier Monaten. Es war eine spannende und schöne Zeit in München. Nun gehe ich mit wertvollen Erfahrungen zurück in die Schweiz.

Ein großes Dankeschön an alle die mir das ermöglicht und mich immer unterstützt haben!

Write your experience report!

Share your experiences, tell us about your newly acquired knowledge and motivate other young apprentices to go on exchange.