Janina
Köchin

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Experience Reports

Read all about what the apprentices experienced during their exchange. What new skills were acquired? Which cultural differences stood out? How was vocational school and in what ways did it differ to the one at home? What did they do in their spare time? Find a report and learn even more about the diversity of the exchanges.

What are you looking for?

Elias
Koch

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Elias , Koch

Austausch Krachts Erben in Zürich, Schweiz nach Kadeau in Kopenhagen, Dänemark


Ich bin ein Schüler der ABZ, Zürich und absolviere meine Lehre im Hotel Baur au Lac als Koch.
Mein Lehrer fragte mich an, ob ich an einem Stageprogramm interessiert wäre. Die Aussicht auf neue Erfahrungen mit anderen Kochkünsten und das Erleben einer neuen Kultur waren für mich die überzeugenden Hauptargumente, dieses Abenteuer zu wagen.
Es gab ein Info-Meeting für alle ausgewählten Schüler, welche an diesem Programm teilnahmen. Es wurde uns erklärt, wie es organisiert wurde und wohin es für uns ging. Mein Reiseziel war Kopenhagen. Ich musste eine Unterkunft und das Hotel buchen und sämtliche Informationen an alle Beteiligten schicken. Der Rest wurde von meiner Schule gemacht.
Die Stage machte ich im Kadeau, einem zwei Michelin Sterne Restaurant. Für mich war es sehr speziell, wie ruhig und konzentriert dort gearbeitet wurde. Es waren sehr lange Arbeitstage, in welchen ich viel lernte. Die vielen verschiedenen Kulturen der Angestellten in diesem dänischen Betrieb zeigten sich beispielsweise beim Personalessen sowie auch bei den verschiedenen angewandten Kochtechniken. Ich konnte die Sichtweise von anderen Köchen kennen lernen und Kontakte knüpfen. Auch war es für mich neu, als Koch das Essen den Gästen persönlich zu servieren.
Ich lebte während den zwei Wochen in einem Hotel im Zentrum von Kopenhagen. Jeden Tag ging ich zu Fuss 20 Minuten zum Restaurant. Während den freien Tagen schaute ich die Stadt an und erholte mich von den vielen Arbeitsstunden.
Hätte ich die Chance, noch einmal eine Stage zu machen, würde ich sofort zusagen! Es war ein super Erlebnis und half mir sehr für meine weitere Laufbahn. Für jeden, der offen für neue Erfahrungen und Sichtweisen ist, empfehle ich eine Stage zu machen.
Ich bedanke mich herzlich bei visite und bei meiner Schule für die unglaubliche Unterstützung und dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, dies zu erleben.

Janina
Köchin

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Janina, Köchin

Austausch Didis Frieden in Zürich, Schweiz nach Kadeau in Kopenhagen, Dänemark


Mein Name ist Janina. Ich bin 18 Jahre alt und in der Lehre als Koch. Ich liebe meinen Job und geniesse das Kochen und auch das Essen, leider kann ich selbst, aufgrund einer Allergie, jedoch weder Fisch noch Meeresfrüchte verzehren.
Der Austausch ins zwei Sterne Restaurant Kadeau in Kopenhagen wurde durch meine Berufsschule organisiert. Unsere Lehrer können die Lehrlinge mit den besten Noten vorschlagen und sofern der Lehrmeister zustimmt, werden diese Schüler dann in einen Sterne Betrieb in Europa geschickt für 2 Wochen.
Wir bekamen von unseren Lehrern bereits einige Infos zum Austauschbetrieb und mussten dann, sobald das Datum festlag, nur noch Flug und Hotel buchen. Ebenfalls durch meinen Berufschullehrer kam zufällig heraus, dass eine ehemalige Schülerin von ihm dort arbeitet.
Als wir dort angekommen sind wurde uns die Garderobe gezeigt und als wir dann umgezogen in der Küche waren, nach dem morgentlichen Meeting, auch der restliche Betrieb. Danach konnten wir schon sehr schnell im täglichen Ablauf einbezogen werden und mithelfen. Zunächst nur mit einfachen Jobs und später dann sogar mit etwas schwierigeren Dingen. Auch die Mitarbeiter waren sehr aufgeschlossen und haben sich für uns interessiert.
Ich war sehr erstaunt über die komplette Betriebsorganisation und das Menü an sich. Ich habe noch nie in einer Sterne Küche gearbeitet und war auch erst einmal bei einem Sternekoch essen, desewegen war das Ganze sehr neu. Wir haben in einer offenen Küche gearbeitet und die Gäste sowohl begrüsst als auch verabschiedet. Auch einen Teil des Tellerservices wurde wie selbstverständlich von den Köchen und Köchinnen übernommen . Das Service Personal war immer in Anzug mit Kravatte oder die Damen in einem schlichten Kleid angezogen.
Die Küche selbst bestand aus Muscheln und Fisch, die immer frisch und ganz geliefert wurden. Auch viel mit eingelegten Kräutern, blüten oder anderen einngelegten oder fermentierten Lebensmitteln wurde gearbeitet. Es war sehr spannend dies zu sehen.
Als Unterkunft hatte ich ein Hotel, 20min mit dem Bus, gebucht gehabt, der immer 24h fährt. Es war ein kleines Zimmer mit Dusche, Pult und Fernseher. Mehr hätte ich auch nicht gebraucht für 2 Wochen.
In der Freizeit, das waren jeweils 2 Tage, Sonntag und Montag, haben wir die Stadt erkundet. Wir waren an verschiedenen Orten und konnten einige Sehenswürdigkeiten, wie die kleinen Meerjungfrau, bewundern. Kopenhagen ist eine sehr schöne und saubere Stadt in der fast alle Menschen Fahrrad fahren.
Der Austausch war für mich eine gute Erfahrung. ich habe viele Eindrücke bekommen und konnte neue Ideen mitnehmen und aber auch einiges sehen zu dem ich sagen kann, nein das möchte ich nicht genau so machen. Ich würde sowas jedem jungen Koch empfehlen der sich eine Zukunft in der gehobenen Gastronomie vorstellen kann oder gar erwünscht. Man kann nur neue Ideen mitnehmen und für sich selber lernen was gefällt mir oder was würde ich anders machen in einer eigenen Küche.
Ich danke meinem Lehrer und allen die in der Organisation tätig waren um dies zu ermöglichen. Auch selbstverständlich danke ich visite für die Finanzierung. Ich hoffe es werden noch viele weitere Schüler von sowas profitieren können.

Elias , Koch

Austausch Krachts Erben in Zürich, Schweiz nach Kadeau in Kopenhagen, Dänemark


Ich bin ein Schüler der ABZ, Zürich und absolviere meine Lehre im Hotel Baur au Lac als Koch.
Mein Lehrer fragte mich an, ob ich an einem Stageprogramm interessiert wäre. Die Aussicht auf neue Erfahrungen mit anderen Kochkünsten und das Erleben einer neuen Kultur waren für mich die überzeugenden Hauptargumente, dieses Abenteuer zu wagen.
Es gab ein Info-Meeting für alle ausgewählten Schüler, welche an diesem Programm teilnahmen. Es wurde uns erklärt, wie es organisiert wurde und wohin es für uns ging. Mein Reiseziel war Kopenhagen. Ich musste eine Unterkunft und das Hotel buchen und sämtliche Informationen an alle Beteiligten schicken. Der Rest wurde von meiner Schule gemacht.
Die Stage machte ich im Kadeau, einem zwei Michelin Sterne Restaurant. Für mich war es sehr speziell, wie ruhig und konzentriert dort gearbeitet wurde. Es waren sehr lange Arbeitstage, in welchen ich viel lernte. Die vielen verschiedenen Kulturen der Angestellten in diesem dänischen Betrieb zeigten sich beispielsweise beim Personalessen sowie auch bei den verschiedenen angewandten Kochtechniken. Ich konnte die Sichtweise von anderen Köchen kennen lernen und Kontakte knüpfen. Auch war es für mich neu, als Koch das Essen den Gästen persönlich zu servieren.
Ich lebte während den zwei Wochen in einem Hotel im Zentrum von Kopenhagen. Jeden Tag ging ich zu Fuss 20 Minuten zum Restaurant. Während den freien Tagen schaute ich die Stadt an und erholte mich von den vielen Arbeitsstunden.
Hätte ich die Chance, noch einmal eine Stage zu machen, würde ich sofort zusagen! Es war ein super Erlebnis und half mir sehr für meine weitere Laufbahn. Für jeden, der offen für neue Erfahrungen und Sichtweisen ist, empfehle ich eine Stage zu machen.
Ich bedanke mich herzlich bei visite und bei meiner Schule für die unglaubliche Unterstützung und dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, dies zu erleben.

Janina, Köchin

Austausch Didis Frieden in Zürich, Schweiz nach Kadeau in Kopenhagen, Dänemark


Mein Name ist Janina. Ich bin 18 Jahre alt und in der Lehre als Koch. Ich liebe meinen Job und geniesse das Kochen und auch das Essen, leider kann ich selbst, aufgrund einer Allergie, jedoch weder Fisch noch Meeresfrüchte verzehren.
Der Austausch ins zwei Sterne Restaurant Kadeau in Kopenhagen wurde durch meine Berufsschule organisiert. Unsere Lehrer können die Lehrlinge mit den besten Noten vorschlagen und sofern der Lehrmeister zustimmt, werden diese Schüler dann in einen Sterne Betrieb in Europa geschickt für 2 Wochen.
Wir bekamen von unseren Lehrern bereits einige Infos zum Austauschbetrieb und mussten dann, sobald das Datum festlag, nur noch Flug und Hotel buchen. Ebenfalls durch meinen Berufschullehrer kam zufällig heraus, dass eine ehemalige Schülerin von ihm dort arbeitet.
Als wir dort angekommen sind wurde uns die Garderobe gezeigt und als wir dann umgezogen in der Küche waren, nach dem morgentlichen Meeting, auch der restliche Betrieb. Danach konnten wir schon sehr schnell im täglichen Ablauf einbezogen werden und mithelfen. Zunächst nur mit einfachen Jobs und später dann sogar mit etwas schwierigeren Dingen. Auch die Mitarbeiter waren sehr aufgeschlossen und haben sich für uns interessiert.
Ich war sehr erstaunt über die komplette Betriebsorganisation und das Menü an sich. Ich habe noch nie in einer Sterne Küche gearbeitet und war auch erst einmal bei einem Sternekoch essen, desewegen war das Ganze sehr neu. Wir haben in einer offenen Küche gearbeitet und die Gäste sowohl begrüsst als auch verabschiedet. Auch einen Teil des Tellerservices wurde wie selbstverständlich von den Köchen und Köchinnen übernommen . Das Service Personal war immer in Anzug mit Kravatte oder die Damen in einem schlichten Kleid angezogen.
Die Küche selbst bestand aus Muscheln und Fisch, die immer frisch und ganz geliefert wurden. Auch viel mit eingelegten Kräutern, blüten oder anderen einngelegten oder fermentierten Lebensmitteln wurde gearbeitet. Es war sehr spannend dies zu sehen.
Als Unterkunft hatte ich ein Hotel, 20min mit dem Bus, gebucht gehabt, der immer 24h fährt. Es war ein kleines Zimmer mit Dusche, Pult und Fernseher. Mehr hätte ich auch nicht gebraucht für 2 Wochen.
In der Freizeit, das waren jeweils 2 Tage, Sonntag und Montag, haben wir die Stadt erkundet. Wir waren an verschiedenen Orten und konnten einige Sehenswürdigkeiten, wie die kleinen Meerjungfrau, bewundern. Kopenhagen ist eine sehr schöne und saubere Stadt in der fast alle Menschen Fahrrad fahren.
Der Austausch war für mich eine gute Erfahrung. ich habe viele Eindrücke bekommen und konnte neue Ideen mitnehmen und aber auch einiges sehen zu dem ich sagen kann, nein das möchte ich nicht genau so machen. Ich würde sowas jedem jungen Koch empfehlen der sich eine Zukunft in der gehobenen Gastronomie vorstellen kann oder gar erwünscht. Man kann nur neue Ideen mitnehmen und für sich selber lernen was gefällt mir oder was würde ich anders machen in einer eigenen Küche.
Ich danke meinem Lehrer und allen die in der Organisation tätig waren um dies zu ermöglichen. Auch selbstverständlich danke ich visite für die Finanzierung. Ich hoffe es werden noch viele weitere Schüler von sowas profitieren können.

Pascale
Dentalassistentin

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Pascale, Dentalassistentin

Austausch Zahnarztpraxis Fretz in Freiburg, Schweiz nach Paul Simpkin Dental Laboratory in Croydon, England

Vergangenen Sommer habe ich, Pascale, meine Lehre als Dentalassistentin mit berufsbegleitender BMS abgeschlossen. Anschliessend wollte ich Berufs- wie auch Spracherfahrungen im Ausland sammeln und fand deshalb das Praktikumsaustauschangebot von Akzent Sprachbildung interessant. Nach einem Gespräch mit den Verantwortlichen entschloss ich mich, einen sechs monatigen Sprachaufenthalt in England zu absolvieren. Dabei sollte es sich um eine Kombination aus Schule und Arbeit in einer Zahnarztpraxis handeln. Es stellte sich jedoch heraus, dass es in England nicht so einfach ist, eine Praktikumsstelle im Gesundheitswesen zu finden. Nach einiger Zeit bekam ich trotzdem positiven Bescheid von Akzent Sprachbildung, dass sie eine Stelle für mich in London gefunden haben.

Anfang September 2018 flog ich dann nach England, wo ich in einer Gastfamilie wohnen durfte. Bei der Familie handelte es sich um ein nettes, älteres Ehepaar. Meine Gastmutter versuchte sich jeden Abend Zeit für mich zu nehmen, um mit mir zu sprechen, dass fand ich sehr lieb von ihr. Sie nahm mich an Familienfeste, wie zum Beispiel die Weihnachtsfeier und Geburtstage mit. Auf diese Weise wurde ich gut in die Familie integriert. Ihre Kochkünste fand ich hingegen nicht so grandios, da es fast immer Mikrowellenfood gab. Auch mein Zimmer war sehr klein, aber da ich sowieso die meiste Zeit in der Schule oder am Arbeiten war oder mit Freunden etwas unternahm, war es nicht so schlimm.

Die ersten drei Monate meines Sprachaufenthaltes besuchte ich die Sprachschule Twin group, welche ungefähr eine Stunde mit dem Bus von meiner Gastfamilie entfernt war. Dabei lernte ich viele andere Studenten aus der ganzen Welt kennen. Die Meisten waren sehr aufgeschlossen und motiviert Freizeitaktivitäten zu unternehmen. So gingen wir oft nach der Schule noch in ein Pub, besuchten Museen, bestaunten Sehenswürdigkeiten oder reisten an Wochenenden in andere englische Städte. Es entstanden immer mehr Freundschaften und ich genoss die gemeinsamen Diskussionen. Kulturelle Unterschiede, wie zum Beispiel Franzosen, welche mich zum Schneckenessen überreden wollten, führten auch immer zu lustigen Situationen.

Während der zweiten Hälfte meines Sprachaufenthalts wollte ich in einer Zahnarztpraxis arbeiten. Es stellte sich jedoch beim Vorstellungsgespräch heraus, dass es sich bei der Arbeitsstelle, welche mir von Akzent Sprachbildung empfohlen wurde, nicht um eine Zahnarztpraxis handelte, sondern um ein Zahnlabor. Dies verunsicherte mich, da ich Dentalassistentin und keine Zahntechnikerin bin. Mein Chef versprach mir jedoch alle Arbeitsschritte zu zeigen und beizubringen. So war es dann auch. Ich wurde mit offenen Armen im Team begrüsst und Alle waren sehr lieb und hilfsbereit. Jeder zeigte mir sein Spezialgebiet und ich durfte bei den Arbeiten jeweils selbst mit anpacken. Am Anfang funktionierten noch nicht alle Arbeiten so gut, doch mit der Zeit ging es immer besser und das Team lobte mich für jeden Fortschritt. An Weihnachten nahmen sie mich sogar ans Weihnachtsessen mit und bei Weiterbildungen durfte ich auch teilnehmen. Das einzig negative an dieser Arbeitsstelle war, dass mein Arbeitsweg 1 ½ Stunden betrug. Ich liess mir aber erklären, dass dies normal für London sei. Als sich mein Austausch dem Ende entgegen neigte, schrieb mir mein Chef ein grandioses Arbeitszeugnis und meinte zu mir, er würde mich jederzeit einstellen. Zu meinem Abschluss organisierte er und das Team extra für mich noch ein Abschlussessen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte.

Der Abschied vom Team, von meinen neugewonnenen Freunden, sowie von meiner Gastfamilie fiel mir schwer und ich musst ihnen versprechen, sie einmal besuchen zu kommen. Die sechs Monate gingen für mich wie im Flug vorbei. Ich hatte die Chance neben meinen Englischkenntnissen auch mein berufliches- wie auch kulturelles Wissen und meinen Freundeskreis zu erweitern. Alles in allem kann ich diesen Sprachaufenthalt nur weiterempfehlen, denn die Erfahrungen, die man dabei macht, sind Goldwert. Herzlichen Dank an Movetia und Akzent Sprachbildung, dass Sie mir diesen Aufenthalt durch finanzielle Unterstützung und der Organisation ermöglicht haben.

Tobias
Koch

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Tobias, Koch

Austausch Altersresidenz Zumipark in Zumikon, Schweiz nach Mosimann's in London, England

Hallo, ich bin Tobi und ich durfte anlässlich des Stage Programmes, dass von Lehrern meiner Berufsschule sowie von visite ermöglicht wurde, nach London gehen um dort ein Praktikum zu absolvieren. Ich und mein Praktikumskollege haben uns schon im Vorfeld informiert und freuten uns daher umso mehr, in der Küche des Mosimann's zu kochen. Wir reisten bereits einige Tage vor dem Arbeitsstart nach London um uns die Stadt anzuschauen und unsere Hotels zu beziehen. Ich hatte ein kleines Hotelzimmer und mein Kollege eine Airbnb Wohnung. Wir hatten die Idee, dass wir uns mit den anderen drei Lehrlingen aus der ABZ, die auch in London ein Praktikum absolvierten, am Abend vor dem Start treffen könnten, um uns ein bisschen auszutauschen. Dies taten wir dann auch und hatten einen tollen Abend.

Dann am nächsten Tag ging es für uns los. Wir mussten jedoch erst um 10:30 in der Küche antanzen, daher entschieden wir uns noch vorher Frühstücken zu gehen. Wir wurden dann willkommen geheissen und es ging direkt los. Der Küchenchef Tom zeigte uns innerhalb von 10 Minuten den ganzen Betrieb und wir gingen ziemlich schnell in die Küche. Dort wurden wir auf unsere Posten eingeteilt und konnten sofort anfangen zu kochen. Das Team, dass zur Hälfte aus Schweizern und zur anderen Hälfte aus Italienern bestand, hat uns super eingearbeitet und uns ausserdem von Anfang an viel zugetraut. Wir konnten auch Ziele festlegen, die wir in den zwei Wochen erreichen wollten. Bei mir war die erste Priorität möglichst viel Englisch zu sprechen. Dies konnte ich auch und habe in dieser Hinsicht sehr viel gelernt. Mein Kollege und ich freuten uns ausserdem sehr, dass wir viel über "Seafood" lernen konnten. Diese zwei Wochen waren super Lehrreich für uns.
Am Wochenende genossen wir das Nachtleben von London und gingen schön in den Ausgang. London hat den Vorteil das 24/7 viel offen hat. Das heisst für uns Köche, die ja erst spät in der Nacht Feierabend haben, gibt es trotzdem noch viel zu unternehmen.

Mein Kollege und ich bekamen beide ein Jobangebot für nach der Lehre, was einfach nur fantastisch ist. Wir sind sehr froh, dass uns so eine Möglichkeit geboten wird. Aus diesem Grund möchte ich mich ganz herzliche bei meinen Lehrern aus der ABZ und dem Team von visite bedanken! Ich empfehle so ein Praktikum auf jeden Fall, denn es ist eine super Erfahrung und Möglichkeit als Koch weiter zu kommen.

Es hat mir sehr viel Spass gemacht.

Pascale, Dentalassistentin

Austausch Zahnarztpraxis Fretz in Freiburg, Schweiz nach Paul Simpkin Dental Laboratory in Croydon, England

Vergangenen Sommer habe ich, Pascale, meine Lehre als Dentalassistentin mit berufsbegleitender BMS abgeschlossen. Anschliessend wollte ich Berufs- wie auch Spracherfahrungen im Ausland sammeln und fand deshalb das Praktikumsaustauschangebot von Akzent Sprachbildung interessant. Nach einem Gespräch mit den Verantwortlichen entschloss ich mich, einen sechs monatigen Sprachaufenthalt in England zu absolvieren. Dabei sollte es sich um eine Kombination aus Schule und Arbeit in einer Zahnarztpraxis handeln. Es stellte sich jedoch heraus, dass es in England nicht so einfach ist, eine Praktikumsstelle im Gesundheitswesen zu finden. Nach einiger Zeit bekam ich trotzdem positiven Bescheid von Akzent Sprachbildung, dass sie eine Stelle für mich in London gefunden haben.

Anfang September 2018 flog ich dann nach England, wo ich in einer Gastfamilie wohnen durfte. Bei der Familie handelte es sich um ein nettes, älteres Ehepaar. Meine Gastmutter versuchte sich jeden Abend Zeit für mich zu nehmen, um mit mir zu sprechen, dass fand ich sehr lieb von ihr. Sie nahm mich an Familienfeste, wie zum Beispiel die Weihnachtsfeier und Geburtstage mit. Auf diese Weise wurde ich gut in die Familie integriert. Ihre Kochkünste fand ich hingegen nicht so grandios, da es fast immer Mikrowellenfood gab. Auch mein Zimmer war sehr klein, aber da ich sowieso die meiste Zeit in der Schule oder am Arbeiten war oder mit Freunden etwas unternahm, war es nicht so schlimm.

Die ersten drei Monate meines Sprachaufenthaltes besuchte ich die Sprachschule Twin group, welche ungefähr eine Stunde mit dem Bus von meiner Gastfamilie entfernt war. Dabei lernte ich viele andere Studenten aus der ganzen Welt kennen. Die Meisten waren sehr aufgeschlossen und motiviert Freizeitaktivitäten zu unternehmen. So gingen wir oft nach der Schule noch in ein Pub, besuchten Museen, bestaunten Sehenswürdigkeiten oder reisten an Wochenenden in andere englische Städte. Es entstanden immer mehr Freundschaften und ich genoss die gemeinsamen Diskussionen. Kulturelle Unterschiede, wie zum Beispiel Franzosen, welche mich zum Schneckenessen überreden wollten, führten auch immer zu lustigen Situationen.

Während der zweiten Hälfte meines Sprachaufenthalts wollte ich in einer Zahnarztpraxis arbeiten. Es stellte sich jedoch beim Vorstellungsgespräch heraus, dass es sich bei der Arbeitsstelle, welche mir von Akzent Sprachbildung empfohlen wurde, nicht um eine Zahnarztpraxis handelte, sondern um ein Zahnlabor. Dies verunsicherte mich, da ich Dentalassistentin und keine Zahntechnikerin bin. Mein Chef versprach mir jedoch alle Arbeitsschritte zu zeigen und beizubringen. So war es dann auch. Ich wurde mit offenen Armen im Team begrüsst und Alle waren sehr lieb und hilfsbereit. Jeder zeigte mir sein Spezialgebiet und ich durfte bei den Arbeiten jeweils selbst mit anpacken. Am Anfang funktionierten noch nicht alle Arbeiten so gut, doch mit der Zeit ging es immer besser und das Team lobte mich für jeden Fortschritt. An Weihnachten nahmen sie mich sogar ans Weihnachtsessen mit und bei Weiterbildungen durfte ich auch teilnehmen. Das einzig negative an dieser Arbeitsstelle war, dass mein Arbeitsweg 1 ½ Stunden betrug. Ich liess mir aber erklären, dass dies normal für London sei. Als sich mein Austausch dem Ende entgegen neigte, schrieb mir mein Chef ein grandioses Arbeitszeugnis und meinte zu mir, er würde mich jederzeit einstellen. Zu meinem Abschluss organisierte er und das Team extra für mich noch ein Abschlussessen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte.

Der Abschied vom Team, von meinen neugewonnenen Freunden, sowie von meiner Gastfamilie fiel mir schwer und ich musst ihnen versprechen, sie einmal besuchen zu kommen. Die sechs Monate gingen für mich wie im Flug vorbei. Ich hatte die Chance neben meinen Englischkenntnissen auch mein berufliches- wie auch kulturelles Wissen und meinen Freundeskreis zu erweitern. Alles in allem kann ich diesen Sprachaufenthalt nur weiterempfehlen, denn die Erfahrungen, die man dabei macht, sind Goldwert. Herzlichen Dank an Movetia und Akzent Sprachbildung, dass Sie mir diesen Aufenthalt durch finanzielle Unterstützung und der Organisation ermöglicht haben.

Tobias, Koch

Austausch Altersresidenz Zumipark in Zumikon, Schweiz nach Mosimann's in London, England

Hallo, ich bin Tobi und ich durfte anlässlich des Stage Programmes, dass von Lehrern meiner Berufsschule sowie von visite ermöglicht wurde, nach London gehen um dort ein Praktikum zu absolvieren. Ich und mein Praktikumskollege haben uns schon im Vorfeld informiert und freuten uns daher umso mehr, in der Küche des Mosimann's zu kochen. Wir reisten bereits einige Tage vor dem Arbeitsstart nach London um uns die Stadt anzuschauen und unsere Hotels zu beziehen. Ich hatte ein kleines Hotelzimmer und mein Kollege eine Airbnb Wohnung. Wir hatten die Idee, dass wir uns mit den anderen drei Lehrlingen aus der ABZ, die auch in London ein Praktikum absolvierten, am Abend vor dem Start treffen könnten, um uns ein bisschen auszutauschen. Dies taten wir dann auch und hatten einen tollen Abend.

Dann am nächsten Tag ging es für uns los. Wir mussten jedoch erst um 10:30 in der Küche antanzen, daher entschieden wir uns noch vorher Frühstücken zu gehen. Wir wurden dann willkommen geheissen und es ging direkt los. Der Küchenchef Tom zeigte uns innerhalb von 10 Minuten den ganzen Betrieb und wir gingen ziemlich schnell in die Küche. Dort wurden wir auf unsere Posten eingeteilt und konnten sofort anfangen zu kochen. Das Team, dass zur Hälfte aus Schweizern und zur anderen Hälfte aus Italienern bestand, hat uns super eingearbeitet und uns ausserdem von Anfang an viel zugetraut. Wir konnten auch Ziele festlegen, die wir in den zwei Wochen erreichen wollten. Bei mir war die erste Priorität möglichst viel Englisch zu sprechen. Dies konnte ich auch und habe in dieser Hinsicht sehr viel gelernt. Mein Kollege und ich freuten uns ausserdem sehr, dass wir viel über "Seafood" lernen konnten. Diese zwei Wochen waren super Lehrreich für uns.
Am Wochenende genossen wir das Nachtleben von London und gingen schön in den Ausgang. London hat den Vorteil das 24/7 viel offen hat. Das heisst für uns Köche, die ja erst spät in der Nacht Feierabend haben, gibt es trotzdem noch viel zu unternehmen.

Mein Kollege und ich bekamen beide ein Jobangebot für nach der Lehre, was einfach nur fantastisch ist. Wir sind sehr froh, dass uns so eine Möglichkeit geboten wird. Aus diesem Grund möchte ich mich ganz herzliche bei meinen Lehrern aus der ABZ und dem Team von visite bedanken! Ich empfehle so ein Praktikum auf jeden Fall, denn es ist eine super Erfahrung und Möglichkeit als Koch weiter zu kommen.

Es hat mir sehr viel Spass gemacht.

Melina
Kauffrau

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Melina, Kauffrau

Austausch Amag in Thun, Schweiz nach TWIn Group in Greenwich, England

Ich heisse Melina Burri und bin im 3. Lehrjahr als Kauffrau. Ich wollte meine Englischkenntnisse vertiefen und habe mich deshalb bei Akzent Sprachbildung gemeldet.

Ich habe drei Schulwochen bei TWIN verbracht, in denen ich jeweils morgens in die Sprachschule ging und nachmittags konnte ich in der TWIN Group mit dem Team "Work Experience" arbeiten. Die Schule war sehr gut und hilfreich. Ich habe Vieles gelernt, vor allem bei der Verständigung mit englischsprechenden Personen. Mit meiner Gastmutter habe ich mich gut verstanden und konnte mit ihr interessante Gespräche führen. In der Schule gab es fast keine deutschsprachigen Mitschüler, was ich sehr gut fand. Wie oben erwähnt, konnte ich direkt bei TWIN mein Praktikum machen. Dies war sehr lehrreich und interessant. Das Arbeitsklima war angenehm und mit meinem Betreuer hat die Verständigung hervorragend geklappt.

Die Freizeit verbrachte ich mit meinen TWIN-Mitschülern. Ich konnte Vieles erleben und Neues kennenlernen.

Ich empfehle dieses Angebot allen, die ihre Englischkenntnisse vertiefen und ihre Arbeitsfähigkeiten erweitern und verbessern wollen.

Ich habe den Aufenthalt in London sehr genossen. Vielen Dank an alle, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.

Melina Burri, 19 Jahre

Morena
Buchhändlerin

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Morena, Buchhändlerin

Austausch Lüthy + Stocker AG in Wallisellen, Schweiz nach Charlie Byrne's Bookshop in Galway, Ireland

Hi, ich bin Morena, 20 Jahre alt und habe im Sommer 2018 meine Lehre als Buchhändlerin abgeschlossen.
Ich wusste schon früh, dass ich nach meiner Lehrzeit eine Weile ins Ausland wollte. Genauso früh war mir klar, dass für mich nur Schottland oder Ireland in Frage kamen. Und da ich nicht in eine Grossstadt wollte, entschied ich mich für Galway, eine schöne Studentenstadt, die direkt am Meer liegt.

Mit meinen Wünschen wandte ich mich an das Sprachreisebüro Akzent Sprachbildung, die so freundlich waren, mir den Austausch mit Praktikum zu organisieren.

Das Praktikum absolvierte ich im Charlie Byrne's Bookshop (man beachte: Niemals Bookstore zu sagen, darauf reagieren die Iren ganz heikel). Meine Mitarbeiter waren alle super freundlich und hilfsbereit, vergassen jedoch manchmal, dass ich bereits in einer Buchhandlung gearbeitet habe. Weshalb ich manchmal etwas einfache und eintönige Arbeiten erledigen musste. Vor allem in der Anfangsphase war ich häufig mit dem Alphabetisieren der Bücherregale beschäftigt, was mir jedoch beim kennenlernen des Sortiments half. Später konnte ich auch interessantere Aufgaben übernehmen. Zu den schönsten Momenten gehörten auf jeden Fall Kunden, die sich freuten, wenn ich ihnen weiterhelfen konnte.

Während meinem dreimonatigem Aufenthalt lebte ich mit einer Gastfamilie zusammen. Diese bestand aus einer jungen Frau mit ihrer 3-jährigen Tochter. Das Haus war ordentlich und das Essen war ausgezeichnet. Meine Gastmutter hatte auch kein Problem extra vegetarisch für mich zu kochen.

Jeden Vormittag ging ich zu einer Sprachschule, um mich auf das Advanced Zertifikat vorzubereiten. Die Schule bietete fast jeden Nachmittag (zwischendurch auch Abends) und am Wochenende eine oder mehrere Aktivitäten an. Unter anderem Ausflüge zu den Cliffs of Moher, eine Halloween- und Weihnachtsparty, Filmnachmittage u.v.m. Leider konnte ich am Nachmittagsprogramm jeweils nicht teilnehmen, da ich in der Buchhandlung war.

Alles in allem kann ich ein Auslandaufenthalt nur weiterempfehlen. Er half mir selbständiger zu werden und ich habe neues Vokabular gelernt, das mir in meinem Berufsleben mit dem Bedienen der englischen Kunden weiterhelfen wird.

Melina, Kauffrau

Austausch Amag in Thun, Schweiz nach TWIn Group in Greenwich, England

Ich heisse Melina Burri und bin im 3. Lehrjahr als Kauffrau. Ich wollte meine Englischkenntnisse vertiefen und habe mich deshalb bei Akzent Sprachbildung gemeldet.

Ich habe drei Schulwochen bei TWIN verbracht, in denen ich jeweils morgens in die Sprachschule ging und nachmittags konnte ich in der TWIN Group mit dem Team "Work Experience" arbeiten. Die Schule war sehr gut und hilfreich. Ich habe Vieles gelernt, vor allem bei der Verständigung mit englischsprechenden Personen. Mit meiner Gastmutter habe ich mich gut verstanden und konnte mit ihr interessante Gespräche führen. In der Schule gab es fast keine deutschsprachigen Mitschüler, was ich sehr gut fand. Wie oben erwähnt, konnte ich direkt bei TWIN mein Praktikum machen. Dies war sehr lehrreich und interessant. Das Arbeitsklima war angenehm und mit meinem Betreuer hat die Verständigung hervorragend geklappt.

Die Freizeit verbrachte ich mit meinen TWIN-Mitschülern. Ich konnte Vieles erleben und Neues kennenlernen.

Ich empfehle dieses Angebot allen, die ihre Englischkenntnisse vertiefen und ihre Arbeitsfähigkeiten erweitern und verbessern wollen.

Ich habe den Aufenthalt in London sehr genossen. Vielen Dank an alle, die mir diesen Aufenthalt ermöglicht haben.

Melina Burri, 19 Jahre

Morena, Buchhändlerin

Austausch Lüthy + Stocker AG in Wallisellen, Schweiz nach Charlie Byrne's Bookshop in Galway, Ireland

Hi, ich bin Morena, 20 Jahre alt und habe im Sommer 2018 meine Lehre als Buchhändlerin abgeschlossen.
Ich wusste schon früh, dass ich nach meiner Lehrzeit eine Weile ins Ausland wollte. Genauso früh war mir klar, dass für mich nur Schottland oder Ireland in Frage kamen. Und da ich nicht in eine Grossstadt wollte, entschied ich mich für Galway, eine schöne Studentenstadt, die direkt am Meer liegt.

Mit meinen Wünschen wandte ich mich an das Sprachreisebüro Akzent Sprachbildung, die so freundlich waren, mir den Austausch mit Praktikum zu organisieren.

Das Praktikum absolvierte ich im Charlie Byrne's Bookshop (man beachte: Niemals Bookstore zu sagen, darauf reagieren die Iren ganz heikel). Meine Mitarbeiter waren alle super freundlich und hilfsbereit, vergassen jedoch manchmal, dass ich bereits in einer Buchhandlung gearbeitet habe. Weshalb ich manchmal etwas einfache und eintönige Arbeiten erledigen musste. Vor allem in der Anfangsphase war ich häufig mit dem Alphabetisieren der Bücherregale beschäftigt, was mir jedoch beim kennenlernen des Sortiments half. Später konnte ich auch interessantere Aufgaben übernehmen. Zu den schönsten Momenten gehörten auf jeden Fall Kunden, die sich freuten, wenn ich ihnen weiterhelfen konnte.

Während meinem dreimonatigem Aufenthalt lebte ich mit einer Gastfamilie zusammen. Diese bestand aus einer jungen Frau mit ihrer 3-jährigen Tochter. Das Haus war ordentlich und das Essen war ausgezeichnet. Meine Gastmutter hatte auch kein Problem extra vegetarisch für mich zu kochen.

Jeden Vormittag ging ich zu einer Sprachschule, um mich auf das Advanced Zertifikat vorzubereiten. Die Schule bietete fast jeden Nachmittag (zwischendurch auch Abends) und am Wochenende eine oder mehrere Aktivitäten an. Unter anderem Ausflüge zu den Cliffs of Moher, eine Halloween- und Weihnachtsparty, Filmnachmittage u.v.m. Leider konnte ich am Nachmittagsprogramm jeweils nicht teilnehmen, da ich in der Buchhandlung war.

Alles in allem kann ich ein Auslandaufenthalt nur weiterempfehlen. Er half mir selbständiger zu werden und ich habe neues Vokabular gelernt, das mir in meinem Berufsleben mit dem Bedienen der englischen Kunden weiterhelfen wird.

Jasmin
Bekleidungsgestalterin

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Jasmin, Bekleidungsgestalterin

Austausch Schule für Mode und Gestalten in Olten, Schweiz nach Carmen's Tailoring Studio in London, England


Ich habe im Sommer 2018 meine Ausbildung als Bekleidungsgestalterin abgeschlossen. Während meiner Ausbildung habe ich beschlossen, dass ich gerne meine Englischkenntnisse verbessern möchte. Mein Betrieb hat mich auf die Organisation visite aufmerksam gemacht, welche mich dann weitergeleitet hat zu Akzent. Mit Akzent habe ich dann meinen Aufenthalt geplant. Die ersten zwei Monaten habe ich an der University of Arts (UAL) im Language Centre und am LCF (London Colllage of Fashion) verbracht. Diese zwei Monaten dienten mir um mein Englisch aufzubessern, wie ich es in der Schule später dann gebrauchen konnte. Die folgenden vier Monate haben wir ein Praktikum bei einer Schneiderin, die ihr Studio in Covent Garden hat geplant.
Meine ersten zwei Monate an der UAL waren der Wahnsinn. Ich lernte viele tolle Leute kennen und konnte London und die Umgebung entdecken. Im Praktikum hatte ich das Vergnügen in einem tollen kleinen Team zu arbeiten mit freundlichen Leuten. Ich konnte mit neuen Maschinen arbeiten und hatte viele neue Aufgaben. Da ich mich vorher eher mit Neuanfertigungen beschäftigt habe, war das Thema Änderungen ein neues Gebiet für mich.
Meine Gastfamilien, wie man aus diesem Wort lesen kann, hatte ich nicht nur eine Gastfamilie. Meine erste Gastfamilie, war eine Mutter mit ihrer Tochter, welche in einer Gegend wohnte, wo man als junge Frau aufpassen muss, wie mir die Familie mitteilte. Die Unterkunft liess sehr zu wünschen übrig. Meine Kommode war demoliert und ich konnte meine Kleider nirgendwo platzieren. Die Zimmertüre konnte nicht geschlossen werden, da ich sonst eingesperrt war. Die übrigen Familienräume waren völlig überstellt, schmutzig und teilweise demoliert. Meine nächste Gastfamilie war eine knapp 80-jährige alte, kranke Frau, welche mich bei jeder Gelegenheit versucht hat zu ihrer Kirche zu überzeugen. In der anderen Hand muss ich sagen war diese Unterkunft sehr sauber und strukturiert. Für die Platzierung war die Organisation Twin zuständig. Der erste Wechsel wurde von ihnen organisiert, jedoch wurde dann auf weitere Anfragen und Anliegen von mir nicht mehr reagiert. Da ich mich in beiden Unterkünften nicht sehr wohl gefühlt habe, verbrachte ich dadurch viel Zeit in der Stadt um Entdeckungen zu machen.
Ich hatte eine tolle und unvergessliche Zeit in London und ich würde alles gerade wieder machen, mit einer kleinen Ausnahme (Gastfamilie). Ich konnte Erfahrungen machen, die mich persönlich, wie auch beruflich sehr weitergebracht haben, für welche ich sehr dankbar bin. Ich würde einen Austausch jeder einzelnen Person empfehlen. Die Schulung welche man dadurch macht ist unbezahlbar. Dank visite war dies alles möglich und ich durfte ein unvergessliches halbes Jahr in London verbringen. Danke

Yannic
Polymechaniker

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Yannic , Polymechaniker

Austausch Aluminium Laufen AG in Liesberg, Schweiz nach Materials Science Consultants Ltd in London, England


Guten Tag

Mein Name ist Yannic Lais. Ich bin 20 Jahre alt und durfte von dem Angebot von visite profitieren.
Meinen Sprachaufenthalt habe ich in London absolviert.
Dank vorherigem Schulaufenthalt konnte ich mein Englisch wieder etwas auffrischen, so dass ich es während dem Praktikum stark verbessern konnte. Die Zeit in London habe ich sehr genossen und es war spannend einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten.
Zudem ist das Arbeiten eine super Gelegenheit um die Sitten des Landes zu verstehen.
Vieles konnte ich lehrnen in diesen drei Monaten.Beispielsweise, dass es viel grössere Unterschiede zwischen England und der Schweiz gibt, als das ich vermutet habe.
Die Unterkunft war leider ein riesen Misserfolg. In meinem Studiozimmer, im Hause MacMillian, fand ich mich gar nicht "Heimelig".
Von Schimmel und defekter Küche bishin zu sehr schlechtem WLAN und das Verbot zu Lüften war alles dabei.
Nichts desto trotz hatte ich eine gute Zeit in London und es war eine super Erfahrung, die ich jedem Empfehlen kann.


Jasmin, Bekleidungsgestalterin

Austausch Schule für Mode und Gestalten in Olten, Schweiz nach Carmen's Tailoring Studio in London, England


Ich habe im Sommer 2018 meine Ausbildung als Bekleidungsgestalterin abgeschlossen. Während meiner Ausbildung habe ich beschlossen, dass ich gerne meine Englischkenntnisse verbessern möchte. Mein Betrieb hat mich auf die Organisation visite aufmerksam gemacht, welche mich dann weitergeleitet hat zu Akzent. Mit Akzent habe ich dann meinen Aufenthalt geplant. Die ersten zwei Monaten habe ich an der University of Arts (UAL) im Language Centre und am LCF (London Colllage of Fashion) verbracht. Diese zwei Monaten dienten mir um mein Englisch aufzubessern, wie ich es in der Schule später dann gebrauchen konnte. Die folgenden vier Monate haben wir ein Praktikum bei einer Schneiderin, die ihr Studio in Covent Garden hat geplant.
Meine ersten zwei Monate an der UAL waren der Wahnsinn. Ich lernte viele tolle Leute kennen und konnte London und die Umgebung entdecken. Im Praktikum hatte ich das Vergnügen in einem tollen kleinen Team zu arbeiten mit freundlichen Leuten. Ich konnte mit neuen Maschinen arbeiten und hatte viele neue Aufgaben. Da ich mich vorher eher mit Neuanfertigungen beschäftigt habe, war das Thema Änderungen ein neues Gebiet für mich.
Meine Gastfamilien, wie man aus diesem Wort lesen kann, hatte ich nicht nur eine Gastfamilie. Meine erste Gastfamilie, war eine Mutter mit ihrer Tochter, welche in einer Gegend wohnte, wo man als junge Frau aufpassen muss, wie mir die Familie mitteilte. Die Unterkunft liess sehr zu wünschen übrig. Meine Kommode war demoliert und ich konnte meine Kleider nirgendwo platzieren. Die Zimmertüre konnte nicht geschlossen werden, da ich sonst eingesperrt war. Die übrigen Familienräume waren völlig überstellt, schmutzig und teilweise demoliert. Meine nächste Gastfamilie war eine knapp 80-jährige alte, kranke Frau, welche mich bei jeder Gelegenheit versucht hat zu ihrer Kirche zu überzeugen. In der anderen Hand muss ich sagen war diese Unterkunft sehr sauber und strukturiert. Für die Platzierung war die Organisation Twin zuständig. Der erste Wechsel wurde von ihnen organisiert, jedoch wurde dann auf weitere Anfragen und Anliegen von mir nicht mehr reagiert. Da ich mich in beiden Unterkünften nicht sehr wohl gefühlt habe, verbrachte ich dadurch viel Zeit in der Stadt um Entdeckungen zu machen.
Ich hatte eine tolle und unvergessliche Zeit in London und ich würde alles gerade wieder machen, mit einer kleinen Ausnahme (Gastfamilie). Ich konnte Erfahrungen machen, die mich persönlich, wie auch beruflich sehr weitergebracht haben, für welche ich sehr dankbar bin. Ich würde einen Austausch jeder einzelnen Person empfehlen. Die Schulung welche man dadurch macht ist unbezahlbar. Dank visite war dies alles möglich und ich durfte ein unvergessliches halbes Jahr in London verbringen. Danke

Yannic , Polymechaniker

Austausch Aluminium Laufen AG in Liesberg, Schweiz nach Materials Science Consultants Ltd in London, England


Guten Tag

Mein Name ist Yannic Lais. Ich bin 20 Jahre alt und durfte von dem Angebot von visite profitieren.
Meinen Sprachaufenthalt habe ich in London absolviert.
Dank vorherigem Schulaufenthalt konnte ich mein Englisch wieder etwas auffrischen, so dass ich es während dem Praktikum stark verbessern konnte. Die Zeit in London habe ich sehr genossen und es war spannend einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten.
Zudem ist das Arbeiten eine super Gelegenheit um die Sitten des Landes zu verstehen.
Vieles konnte ich lehrnen in diesen drei Monaten.Beispielsweise, dass es viel grössere Unterschiede zwischen England und der Schweiz gibt, als das ich vermutet habe.
Die Unterkunft war leider ein riesen Misserfolg. In meinem Studiozimmer, im Hause MacMillian, fand ich mich gar nicht "Heimelig".
Von Schimmel und defekter Küche bishin zu sehr schlechtem WLAN und das Verbot zu Lüften war alles dabei.
Nichts desto trotz hatte ich eine gute Zeit in London und es war eine super Erfahrung, die ich jedem Empfehlen kann.


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