Olivera
Assistente Studio Medico

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Esperienze

Leggete le esperienze vissute dagli apprendisti durante lo scambio. Quali nuove capacità hanno acquisito? Quali differenze culturali hanno constatato? Com’è stato frequentare la scuola professionale? Come hanno organizzato il tempo libero? Consultate i loro rapporti e imparate di più sulla varietà degli scambi.

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Alexandra
Informatikerin

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Alexandra, Informatikerin

Visite Austauschbericht

Von Alexandra Weiss

Fachinformatikerin für Systemintegration

Von der Firma Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG zur Berufsschule in Rüti ZH in der Schweiz

 

Zeitraum: 06.03. – 01.04.2016


Über mich:

Mein Name ist Alexandra, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Bayern in der Nähe vom Chiemsee.

Vor eineinhalb Jahren habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration in der Firma Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG begonnen.

Auf meinen Austausch bin ich aufmerksam geworden aufgrund einer Veranstaltung in der Berufsschule und durch Bekannte. Meine Begeisterung war von Anfang an gross J

Auch auf die Empfehlung hin von einem anderen Azubi der Firma habe ich mich dazu entschlossen eine Anmeldung bei Visite zu unternehmen und einen Austauschbetrieb zu suchen.

 

Über meinen Austauschbetrieb:

Die Berufsschule in Rüti ist eine Berufsschule für die verschiedensten Berufe von Coiffeur über Konstrukteur bis hin zum Produktionsmechaniker. Ebenfalls werden hier auch Weiterbildungskurse in der Informatik oder auch Sprachkurse angeboten.

Die Schule hat über 60 Klassen, bei denen ungefähr 1200 Lernende schulisch ausgebildet werden.

Die Schule ist in 2 Trakte aufgebaut, die in weniger als 2 Minuten voneinander entfernt sind.

Das Highlight in meinem Austauschbetrieb war, dass ich mein erstes selbst erstelltes Netzwerkkabel machen durfte ebenso wie das Cover einer CD designen welches meinen Wünschen entspricht.

Allgemeine Aufgaben wie Arbeitsplätze aufbauen, Mitarbeiter und Lehrer betreuen bei Problemen gehörten natürlich zu meinem Alltag. Außerdem gab es noch zwei Schulungen über DHCP und DNS.

 

Mein erster Arbeitstag an der Berufsschule Rüti:

Um 7:30 wurde ich von Herrn Kurt Eisenbart (Direktor) empfangen. Nach einem kleinen Gespräch kam dann auch noch die zuständige Person für mich, Herr Michael Gallati, hinzu mit dem ich anschliessend einen Rundgang durch die beiden Trakte (Ferrach und Sonnenplatz)  gemacht habe.

Nun begannen auch schon meine ersten Aufgaben. Ich durfte mit einem anderen Auszubildenden im 1. Lehrjahr die Bildschirme, Tastaturen und Mäuse in den verschiedenen Vorbereitungsräumen und Klassenzimmern austauschen.

Ausserdem wurde ich in das selbst erstellte Ticketsystem von der Schule involviert, mit dem ich auch in den nächsten Tagen sehr viel arbeiten werde.

Ebenfalls wurde mir noch das Inventarprogramm zur Erfassung von Zulieferer, Kaufdatum, Gerätenummer usw. gezeigt. Dieses Programm dient der Verwaltung der Geräte im ganzen Haus also eine so genannte Inventarverwaltungssoftware.

 

Meine erste Gastfamilie:

Angekommen bin ich am 06.03.16 um 20:53 am Züricher Bahnhof. Hier hat mich meine Gastfamilie abgeholt und mich in das entfernte zuhause gebracht.

Am ersten Wochenende machte ich mit den Gasteltern zusammen durch Zürich den Foxtrail. Hierbei waren wir auf den Spuren des Fuchses. Es wird ein kleines Rätsel durch die Stadt gemacht indem man kleine Aufgaben lösen muss oder auch Gegenstände finden, die einen auf die „Tatzen“ helfen.

Angedacht waren hierfür 2,5 Stunden angedacht, doch aufgrund von Startschwierigkeiten haben wir ungefähr 3.5 – 4 Stunden gebraucht.

Es hat trotzdem total viel Spass gemacht!

 

Meine zweite Gastfamilie:

Nach 2 Wochen bei der Gastfamilie ging es für mich weitere 14 Tage in eine andere Gastfamilie zu welcher ich am Sonntagnachmittag fuhr.

Anschließend haben wir noch einen kleinen Ausflug mit dem Rad gemacht um zu schauen, wie mein Weg für die restlichen Tage verläuft.

Auch hier haben wir in der Freizeit was unternommen. Wir sind ebenfalls durch Zürich gegangen um zu shoppen, essen und noch einmal ein paar Eindrücke sammeln.

Die Burg von Rapperswil war natürlich auch ein Punkt auf der Liste deren Gebäude man gesehen haben muss.

Wie auch hier ist die Zeit leider viel zu schnell vergangen.

 

Fazit:

Ich kann jedem Lernenden diesen Austausch nur empfehlen!

Es macht Spaß neue Leute kennenzulernen, neue Arbeitsabläufe, Methoden und Lösungsansätze zu sehen und auch seine eigenen Erfahrungen mit in den Beruf zu bringen.

 

Vielen Dank an die Organisation „Visite“ in Verbindung mit dem Rotary Club, welche mir den Austausch in die Schweiz ermöglicht haben.

Ebenfalls vielen Dank an meine beiden Gastfamilien, dich mich in jeglicher Hinsicht unterstützt haben.

Alvaro
Selvicoltore

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Alvaro, Selvicoltore

Stage lavorativo di Alvaro Forni

 

Dal 10 gennaio al 5 febbraio 2016 ho potuto, grazie al progetto Visite, trascorrere 4 settimane nel cantone di Soletta. Durante questo lasso di tempo ho potuto lavorare presso la squadra forestale del patriziato di Soletta, il cui compito è curare il proprio bosco e produrre legname.

La squadra era composta da due selvicoltori della regione, un giovane selvicoltore proveniente dal canton Grigioni e un apprendista, anche lui del posto. I nostri superiori erano un forestale e un ingegnere forestale. Questi ultimi si occupavano della parte burocratica, per questo ho avuto poco a che fare con loro.

Un'altra parte importante per la buona riuscita dello stage è la parte riguardante l’alloggio. Posso dire di essere stato trattato veramente bene presso la famiglia che me. Inoltre il padrone di casa era anche attivo nel settore forestale, così abbiamo potuto fare discorsi molto interessanti su più o meno tutto ciò che ha a che fare con il bosco.

Già dal primo giorno di lavoro ho capito che avrei imparato molto. Durante la prima settimana sono stato coinvolto in un lavoro particolare, trattavasi di un taglio di legname di sicurezza ai bordi di una strada cantonale. La strada è stata chiusa al traffico per permetterci di abbattere gli alberi su di essa, in nostro aiuto c’erano dei macchinari davvero impressionanti, con i quali non avevo mai avuto la possibilità di lavorare (harvester e forwarder). Naturalmente durante la prima mattinata sono stato sotto stretta sorveglianza di uno dei colleghi, che ha valutato le mie capacità e mi ha dato utili consigli. In seguito ho potuto lavorare in modo più autonomo.

Durante le settimane 2 e 3 dello stage siamo stati occupati da dei tagli di legname “normali”, anche in questo caso ho potuto imparare molto. Soprattutto per quello che riguarda la lavorazione del legname di latifoglie (il faggio in particolare), questo perché nella regione dove lavoro solitamente le latifoglie sono abbastanza rare.

Durante l’ultima settimana sono stato nuovamente coinvolto in un lavoro speciale nella Verenaschlucht (le gole del fiume Verena). Abbiamo dovuto fare un intervento di messa in sicurezza a causa di un fungo che ha colpito i frassini facendoli seccare. Una volta secchi gli alberi diventano molto fragili e rappresentano un pericolo per i molti visitatori che vanno a passeggiare lungo la Verena. È stato necessario anche l’intervento dell’elicottero per rovinare il meno possibile il bosco circostante.

Durante il tempo libero sono stato coinvolto dalla famiglia che mi ha ospitato: siamo stati a visitare la città di Soletta, che ha un bellissimo cento storico; abbiamo fatto una passeggiata fino al laghetto di Burgaeschi, che fa parte di una piccola riserva naturale e inoltre mi hanno anche mostrato un pezzo di bosco secolare che appartiene alla loro famiglia.

Trovo che questo scambio sia stato una cosa molto positiva per me, ho imparato cose nuove, ho migliorato le mie capacità per quello che riguarda il aglio e la raccolta del legname e ho fatto nuove conoscenze che potrebbero tornare utili in futuro.

Consiglio questa esperienza a tutti coloro che ne hanno la possibiltà.

Alexandra, Informatikerin

Visite Austauschbericht

Von Alexandra Weiss

Fachinformatikerin für Systemintegration

Von der Firma Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG zur Berufsschule in Rüti ZH in der Schweiz

 

Zeitraum: 06.03. – 01.04.2016


Über mich:

Mein Name ist Alexandra, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Bayern in der Nähe vom Chiemsee.

Vor eineinhalb Jahren habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration in der Firma Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG begonnen.

Auf meinen Austausch bin ich aufmerksam geworden aufgrund einer Veranstaltung in der Berufsschule und durch Bekannte. Meine Begeisterung war von Anfang an gross J

Auch auf die Empfehlung hin von einem anderen Azubi der Firma habe ich mich dazu entschlossen eine Anmeldung bei Visite zu unternehmen und einen Austauschbetrieb zu suchen.

 

Über meinen Austauschbetrieb:

Die Berufsschule in Rüti ist eine Berufsschule für die verschiedensten Berufe von Coiffeur über Konstrukteur bis hin zum Produktionsmechaniker. Ebenfalls werden hier auch Weiterbildungskurse in der Informatik oder auch Sprachkurse angeboten.

Die Schule hat über 60 Klassen, bei denen ungefähr 1200 Lernende schulisch ausgebildet werden.

Die Schule ist in 2 Trakte aufgebaut, die in weniger als 2 Minuten voneinander entfernt sind.

Das Highlight in meinem Austauschbetrieb war, dass ich mein erstes selbst erstelltes Netzwerkkabel machen durfte ebenso wie das Cover einer CD designen welches meinen Wünschen entspricht.

Allgemeine Aufgaben wie Arbeitsplätze aufbauen, Mitarbeiter und Lehrer betreuen bei Problemen gehörten natürlich zu meinem Alltag. Außerdem gab es noch zwei Schulungen über DHCP und DNS.

 

Mein erster Arbeitstag an der Berufsschule Rüti:

Um 7:30 wurde ich von Herrn Kurt Eisenbart (Direktor) empfangen. Nach einem kleinen Gespräch kam dann auch noch die zuständige Person für mich, Herr Michael Gallati, hinzu mit dem ich anschliessend einen Rundgang durch die beiden Trakte (Ferrach und Sonnenplatz)  gemacht habe.

Nun begannen auch schon meine ersten Aufgaben. Ich durfte mit einem anderen Auszubildenden im 1. Lehrjahr die Bildschirme, Tastaturen und Mäuse in den verschiedenen Vorbereitungsräumen und Klassenzimmern austauschen.

Ausserdem wurde ich in das selbst erstellte Ticketsystem von der Schule involviert, mit dem ich auch in den nächsten Tagen sehr viel arbeiten werde.

Ebenfalls wurde mir noch das Inventarprogramm zur Erfassung von Zulieferer, Kaufdatum, Gerätenummer usw. gezeigt. Dieses Programm dient der Verwaltung der Geräte im ganzen Haus also eine so genannte Inventarverwaltungssoftware.

 

Meine erste Gastfamilie:

Angekommen bin ich am 06.03.16 um 20:53 am Züricher Bahnhof. Hier hat mich meine Gastfamilie abgeholt und mich in das entfernte zuhause gebracht.

Am ersten Wochenende machte ich mit den Gasteltern zusammen durch Zürich den Foxtrail. Hierbei waren wir auf den Spuren des Fuchses. Es wird ein kleines Rätsel durch die Stadt gemacht indem man kleine Aufgaben lösen muss oder auch Gegenstände finden, die einen auf die „Tatzen“ helfen.

Angedacht waren hierfür 2,5 Stunden angedacht, doch aufgrund von Startschwierigkeiten haben wir ungefähr 3.5 – 4 Stunden gebraucht.

Es hat trotzdem total viel Spass gemacht!

 

Meine zweite Gastfamilie:

Nach 2 Wochen bei der Gastfamilie ging es für mich weitere 14 Tage in eine andere Gastfamilie zu welcher ich am Sonntagnachmittag fuhr.

Anschließend haben wir noch einen kleinen Ausflug mit dem Rad gemacht um zu schauen, wie mein Weg für die restlichen Tage verläuft.

Auch hier haben wir in der Freizeit was unternommen. Wir sind ebenfalls durch Zürich gegangen um zu shoppen, essen und noch einmal ein paar Eindrücke sammeln.

Die Burg von Rapperswil war natürlich auch ein Punkt auf der Liste deren Gebäude man gesehen haben muss.

Wie auch hier ist die Zeit leider viel zu schnell vergangen.

 

Fazit:

Ich kann jedem Lernenden diesen Austausch nur empfehlen!

Es macht Spaß neue Leute kennenzulernen, neue Arbeitsabläufe, Methoden und Lösungsansätze zu sehen und auch seine eigenen Erfahrungen mit in den Beruf zu bringen.

 

Vielen Dank an die Organisation „Visite“ in Verbindung mit dem Rotary Club, welche mir den Austausch in die Schweiz ermöglicht haben.

Ebenfalls vielen Dank an meine beiden Gastfamilien, dich mich in jeglicher Hinsicht unterstützt haben.

Alvaro, Selvicoltore

Stage lavorativo di Alvaro Forni

 

Dal 10 gennaio al 5 febbraio 2016 ho potuto, grazie al progetto Visite, trascorrere 4 settimane nel cantone di Soletta. Durante questo lasso di tempo ho potuto lavorare presso la squadra forestale del patriziato di Soletta, il cui compito è curare il proprio bosco e produrre legname.

La squadra era composta da due selvicoltori della regione, un giovane selvicoltore proveniente dal canton Grigioni e un apprendista, anche lui del posto. I nostri superiori erano un forestale e un ingegnere forestale. Questi ultimi si occupavano della parte burocratica, per questo ho avuto poco a che fare con loro.

Un'altra parte importante per la buona riuscita dello stage è la parte riguardante l’alloggio. Posso dire di essere stato trattato veramente bene presso la famiglia che me. Inoltre il padrone di casa era anche attivo nel settore forestale, così abbiamo potuto fare discorsi molto interessanti su più o meno tutto ciò che ha a che fare con il bosco.

Già dal primo giorno di lavoro ho capito che avrei imparato molto. Durante la prima settimana sono stato coinvolto in un lavoro particolare, trattavasi di un taglio di legname di sicurezza ai bordi di una strada cantonale. La strada è stata chiusa al traffico per permetterci di abbattere gli alberi su di essa, in nostro aiuto c’erano dei macchinari davvero impressionanti, con i quali non avevo mai avuto la possibilità di lavorare (harvester e forwarder). Naturalmente durante la prima mattinata sono stato sotto stretta sorveglianza di uno dei colleghi, che ha valutato le mie capacità e mi ha dato utili consigli. In seguito ho potuto lavorare in modo più autonomo.

Durante le settimane 2 e 3 dello stage siamo stati occupati da dei tagli di legname “normali”, anche in questo caso ho potuto imparare molto. Soprattutto per quello che riguarda la lavorazione del legname di latifoglie (il faggio in particolare), questo perché nella regione dove lavoro solitamente le latifoglie sono abbastanza rare.

Durante l’ultima settimana sono stato nuovamente coinvolto in un lavoro speciale nella Verenaschlucht (le gole del fiume Verena). Abbiamo dovuto fare un intervento di messa in sicurezza a causa di un fungo che ha colpito i frassini facendoli seccare. Una volta secchi gli alberi diventano molto fragili e rappresentano un pericolo per i molti visitatori che vanno a passeggiare lungo la Verena. È stato necessario anche l’intervento dell’elicottero per rovinare il meno possibile il bosco circostante.

Durante il tempo libero sono stato coinvolto dalla famiglia che mi ha ospitato: siamo stati a visitare la città di Soletta, che ha un bellissimo cento storico; abbiamo fatto una passeggiata fino al laghetto di Burgaeschi, che fa parte di una piccola riserva naturale e inoltre mi hanno anche mostrato un pezzo di bosco secolare che appartiene alla loro famiglia.

Trovo che questo scambio sia stato una cosa molto positiva per me, ho imparato cose nuove, ho migliorato le mie capacità per quello che riguarda il aglio e la raccolta del legname e ho fatto nuove conoscenze che potrebbero tornare utili in futuro.

Consiglio questa esperienza a tutti coloro che ne hanno la possibiltà.

Anes Polymechaniker

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Anes Polymechaniker

visite Austauschbericht von Anes Iljijazi

Polymechaniker EFZ bei der Firma Büchi AG in 8610 Uster nach Südzucker in Rain am Lech ( Deutschland).

 

Mein Name ist Anes Iljijazi und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Polymechaniker Lehrling im 3 Lehrjahr bei der Firma Büchi AG. Mir wurde schon beim Lehrvertrag Unterschreiben erzählt das ich einen Austausch im 3 Lehrjahr machen werde. Im Oktober 2015 hatte ich das Anmeldeformular ausgefüllt. Es ist vieles offen wo man hingehen kann, da man den Ort und die Zeitraum selber entscheiden darf. 3 Monate vor dem Austausch hatte ich die Unterlagen zur Firma Südzucker und der Gastfamilie bekommen.

 

Während meiner Zeit bei der Firma Südzucker, durfte ich mithelfen beim Abbau eines Getriebes, Motoren und Pumpen montieren und kleine Aufträge erledigen. Die Dimensionen der Getriebe, Pumpen und Motoren waren deutlich grösser. Die Berufsschule habe ich auch besucht und gemerkt dass es einige Unterschiede gibt als wie gewöhnlich bei mir in der Berufsschule. Ich habe Auslandserfahrungen gesammelt und was mir wirklich gefallen hat, war das man freitags um 12:20Uhr schon Wochenende hatte.

 

Mit der Gastfamilie hatte ich grosses Glück. Ich wurde herzlichst aufgenommen und es gab keine Probleme zwischen uns. Ich hatte ein eigenes Zimmer und konnte auch manchmal Zeit für mich haben. Mit dem Sohn habe ich mich schon von Anfang an gut verstanden, weil er bei uns in der Firma Büchi den Austausch absolviert hatte. Ich konnte vieles Unternehmen mit der Familie und auch mit dem Sohn z.B zeigte er mir das Dorf wo er lebte, Augsburg, Neuburg und München. Abends schauten wir entweder einen Film oder gingen raus. Mir war nie langweilig und ich war echt froh dass die Familie Gesprächig und offen war.

 

Fazit:

Ich würde den Austausch jedem empfehlen, weil man nie genug Erfahrungen sammeln kann. Es hat mir sehr viel Spass gemacht.

Olivera
Assistente Studio Medico

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Olivera, Assistente Studio Medico

Cambio Studio Dr. SSA Med. Eva Suter-Munz a Agno a Dr. Med. Schaaf a Zurigo


La mia esperienza a Zurigo è stata molto costruttiva, inizialmente ci sono stati dei momenti di "sconforto" a livello personale per via della difficoltà linguistica che giorno dopo giorno migliorava. Sono stata accolta da una famiglia speciale, che si è presa cura di me in ogni momento e che mi ha sostenuta in questo mio percorso. Nelle tre settimane passate a Zurigo ho preso conoscenza delle mie capacità, ho dovuto "imparare" a gestire da sola molte emozioni, molte situazioni e molti confronti. Questo percorso mi ha aiutato a imparare meglio la lingua ed a provare a comunicare con le persone senza aver paura di sbagliare. Sono rimasta in contatto con le persone che mi hanno accolta, sono anche venuti a trovarmi in Ticino. Queste esperienze aiutano a creare contatti e ad offrire opportunità sopratutto a noi giovani, serve anche a rendersi conto quanto è piccolo il Ticino e quanto è chiusa la mentalità ticinese ( senza offesa o riferimento a persone precise ). 

Anes Polymechaniker

visite Austauschbericht von Anes Iljijazi

Polymechaniker EFZ bei der Firma Büchi AG in 8610 Uster nach Südzucker in Rain am Lech ( Deutschland).

 

Mein Name ist Anes Iljijazi und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Polymechaniker Lehrling im 3 Lehrjahr bei der Firma Büchi AG. Mir wurde schon beim Lehrvertrag Unterschreiben erzählt das ich einen Austausch im 3 Lehrjahr machen werde. Im Oktober 2015 hatte ich das Anmeldeformular ausgefüllt. Es ist vieles offen wo man hingehen kann, da man den Ort und die Zeitraum selber entscheiden darf. 3 Monate vor dem Austausch hatte ich die Unterlagen zur Firma Südzucker und der Gastfamilie bekommen.

 

Während meiner Zeit bei der Firma Südzucker, durfte ich mithelfen beim Abbau eines Getriebes, Motoren und Pumpen montieren und kleine Aufträge erledigen. Die Dimensionen der Getriebe, Pumpen und Motoren waren deutlich grösser. Die Berufsschule habe ich auch besucht und gemerkt dass es einige Unterschiede gibt als wie gewöhnlich bei mir in der Berufsschule. Ich habe Auslandserfahrungen gesammelt und was mir wirklich gefallen hat, war das man freitags um 12:20Uhr schon Wochenende hatte.

 

Mit der Gastfamilie hatte ich grosses Glück. Ich wurde herzlichst aufgenommen und es gab keine Probleme zwischen uns. Ich hatte ein eigenes Zimmer und konnte auch manchmal Zeit für mich haben. Mit dem Sohn habe ich mich schon von Anfang an gut verstanden, weil er bei uns in der Firma Büchi den Austausch absolviert hatte. Ich konnte vieles Unternehmen mit der Familie und auch mit dem Sohn z.B zeigte er mir das Dorf wo er lebte, Augsburg, Neuburg und München. Abends schauten wir entweder einen Film oder gingen raus. Mir war nie langweilig und ich war echt froh dass die Familie Gesprächig und offen war.

 

Fazit:

Ich würde den Austausch jedem empfehlen, weil man nie genug Erfahrungen sammeln kann. Es hat mir sehr viel Spass gemacht.

Olivera, Assistente Studio Medico

Cambio Studio Dr. SSA Med. Eva Suter-Munz a Agno a Dr. Med. Schaaf a Zurigo


La mia esperienza a Zurigo è stata molto costruttiva, inizialmente ci sono stati dei momenti di "sconforto" a livello personale per via della difficoltà linguistica che giorno dopo giorno migliorava. Sono stata accolta da una famiglia speciale, che si è presa cura di me in ogni momento e che mi ha sostenuta in questo mio percorso. Nelle tre settimane passate a Zurigo ho preso conoscenza delle mie capacità, ho dovuto "imparare" a gestire da sola molte emozioni, molte situazioni e molti confronti. Questo percorso mi ha aiutato a imparare meglio la lingua ed a provare a comunicare con le persone senza aver paura di sbagliare. Sono rimasta in contatto con le persone che mi hanno accolta, sono anche venuti a trovarmi in Ticino. Queste esperienze aiutano a creare contatti e ad offrire opportunità sopratutto a noi giovani, serve anche a rendersi conto quanto è piccolo il Ticino e quanto è chiusa la mentalità ticinese ( senza offesa o riferimento a persone precise ). 

Natalie
Köchin

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Natalie, Köchin


Austausch Alterszentrumm Bruggwiesen in Effretikon, Schweiz nach Mosimanns' London, in England



Ich habe im Februar 2017 ein Berufspraktikum im „Mosimann`s Club“ in London absolviert. Dies befindet sich an der West Halkin Street im Zentrum von London.

Als ich am ersten Tag in London angekommen bin musste ich mich zuerst im Restaurant melden. Dort habe ich die Schlüssel für die Wohnung erhalten und konnte sie anschauen gehen. Im ersten Moment war ich ein wenig überrascht aber sie war ganz in Ordnung für zwei Wochen. Am besten war der Arbeitsweg, da ich nur schnell die Strasse überqueren konnte.

Der erste Arbeitstag begann um 10:00 Uhr. Als ich dort erschienen bin wusste man zuerst nicht warum ich hier bin. Trotzdem wurde ich gut von Team aufgenommen. Die Küche befand sich im Untergeschoss. Der Platz dort war sehr beschränkt und das Economat war ein wenig improvisiert. Die ganze Küche war  am Anfang sehr verwirrend, da das Restaurant in viele Räume und Stationen aufgeteilt ist.

An den ersten Tagen war ich beim „Larder“ das heisst in der kalten Küche eingeteilt. Dort werden verschiedene Salate und kalte Vorspeisen produziert und während dem Service geschickt. In den folgenden Tagen konnte ich auch in die warme Küche gehen. Dort bekam ich meinen eigenen Posten, bei welchem ich auch während dem Service mithelfen durfte.

Bei diesem Posten handelt es sich um einen zweiten „Veg“. Auf diesem Posten wurden Beilagen, wie Kartoffeln, Kartoffelpüree oder Gratin hergestellt. Während dem Service wird dort das Marketvege und der berühmte Mosimann`s Risotto zubereitet. Während dem Service durfte ich alleine Schicken, wurde allerdings vom Küchenchef oder dem Sous-Chef kontrolliert.

Die Arbeiten welche man am Tag erledigen durfte waren nicht sehr anspruchsvoll und für einen Lehrling im 3. Lehrjahr ein wenig langweilig. Jeden Tag musste das Mise en place neu zubereitet werden. Das bedeutet jeden Tag die Gemüse- und Risotto-Portionen abwägen und bereitstellen, von beiden jeweils 100 Stück am Tag. Persönliche Meinungen und Kreativität haben in dieser Küche wenig Platz. Die Gerichte, welche ich degustieren durfte waren jedoch geschmacklich wie auch optisch fantastisch.

Ein kleiner Schock war für mich die Abfallentsorgung. Alle Abfälle der Küche wurden im  gleichen Container gesammelt, bis auf Glasflaschen welche separat entsorgt wurden.

Zwei Wochen in diesem Restaurant waren perfekt um einen guten Einblick zu bekommen. Die Zeit ging schnell vorbei und mir persönlich fiel der Abschied schwer, da ich mich gut eingelebt und wohlgefühlt habe. Es war ein gelungener Aufenthalt in London. Ich hätte nicht gedacht das ich nach zwei Wochen mein Englisch so verbessern kann. Eine tolle Lebenserfahrung dies in einem fremden Land mit fremder Kultur tun zu dürfen.

Ich bedanke mich ganz herzlich  bei Frau A. Schütz und dem Verein visite, die das Ganze möglich gemacht haben. Grossen Dank geht auch an Herrn A. Wilhelm, Herrn A. Hanselmanns und Frau N. Gnehm von der ABZ, die mir diese Chance gaben an diesem Praktikum teilzunehmen.

Freundliche Grüsse

Natalie Staub


Frank
Anlagen- und Apparatebauer EFZ

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Frank, Anlagen- und Apparatebauer EFZ

Austausch Lehn Simon in Sonthofen, Deutschland nach Burri & Lötscher AG in Meggen, Schweiz


Hallo mein Name ist Frank ich bin 22 Jahre alt und komme aus dem südlichen Oberallgäu.

Ich mache gerade eine zweit Ausbildung als Anlagenmechaniker SHK (Installateur Sanitär Heizung Klima) bei der Firma Lehn Heizung-Sanitär in Sonthofen. Vom 13.8 bis zum 1.9 (drei Wochen) war ich als Austauschpraktikant in Meggen bei der Firma Buuri & Lötscher Sanitär-Heizung. In diesen drei Wochen durfte ich einen kleinen Einblick erhalten wie man in der Schweiz in diesem Gewerbe arbeitet.

Es war interessant was es für andere Methoden bzw. Tricks und Kniffe gibt.


In diesen drei Wochen lebte ich bei drei verschiedenen Gastfamilien die jede für sich freundlich, hilfsbereit und super war. Die Unterkunft und Verpflegung bei der ersten Familie war super genau so wie bei der zweiten und dritten Familie.

 Mit der ersten Familie machte ich einen Ausflug in die Stadt Luzern und zeigte sie mir diese auch.

Da ich bei mir zuhause in der freiwilligen Feuerwehr bin organisierte die zweite Gastfamilie mir einen Besuch bei der Ortsfeuerwehr von Meggen, welche mir dann eine Führung und eine kleine Einweisung in ihre Gerätschaften gab, was ich sehr nett fand.

In der dritten Woche wohnte ich auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb der Milchschafe, Schweine und Mastrinder hält. Dadurch das ich schon gelernter Landwirt bin, fand ich das natürlich besonders nett, dass ich auch noch neben zu einen Einblick in die Landwirtschaft machen durfte. In dieser Woche war das Highlight der Besuch bei der Firma Knüsel Landmaschinen wo der Schweizertraktor Rigitrac hergestellt wird. Es gab eine Führung durch das Werk und das Museum.

Weil mein Vater in der Nähe von Zürich lebt, nutze ich an den Wochenenden die Zeit und verbrachte sie mit meinem Vater. Sogar meine Freunde kamen mich ein Wochenende lang besuche, genau richtig zur Chilbi.


Alles in allem war es eine schön und vor allem auch eine unvergessliche Zeit mit der Gastfamilie und mit den Kollegen der Firma Buuri & Lötscher.


Ich bin froh, dass mir diese Chance gegeben wurde diesen Austausch zu machen. Ich empfehle jedem mal so etwas zum machen, da es definitiv eine unvergessliche  Zeit im Leben sein wird.

Ein herzliches Vergelt`s Gott an das Visite Team.

Natalie, Köchin


Austausch Alterszentrumm Bruggwiesen in Effretikon, Schweiz nach Mosimanns' London, in England



Ich habe im Februar 2017 ein Berufspraktikum im „Mosimann`s Club“ in London absolviert. Dies befindet sich an der West Halkin Street im Zentrum von London.

Als ich am ersten Tag in London angekommen bin musste ich mich zuerst im Restaurant melden. Dort habe ich die Schlüssel für die Wohnung erhalten und konnte sie anschauen gehen. Im ersten Moment war ich ein wenig überrascht aber sie war ganz in Ordnung für zwei Wochen. Am besten war der Arbeitsweg, da ich nur schnell die Strasse überqueren konnte.

Der erste Arbeitstag begann um 10:00 Uhr. Als ich dort erschienen bin wusste man zuerst nicht warum ich hier bin. Trotzdem wurde ich gut von Team aufgenommen. Die Küche befand sich im Untergeschoss. Der Platz dort war sehr beschränkt und das Economat war ein wenig improvisiert. Die ganze Küche war  am Anfang sehr verwirrend, da das Restaurant in viele Räume und Stationen aufgeteilt ist.

An den ersten Tagen war ich beim „Larder“ das heisst in der kalten Küche eingeteilt. Dort werden verschiedene Salate und kalte Vorspeisen produziert und während dem Service geschickt. In den folgenden Tagen konnte ich auch in die warme Küche gehen. Dort bekam ich meinen eigenen Posten, bei welchem ich auch während dem Service mithelfen durfte.

Bei diesem Posten handelt es sich um einen zweiten „Veg“. Auf diesem Posten wurden Beilagen, wie Kartoffeln, Kartoffelpüree oder Gratin hergestellt. Während dem Service wird dort das Marketvege und der berühmte Mosimann`s Risotto zubereitet. Während dem Service durfte ich alleine Schicken, wurde allerdings vom Küchenchef oder dem Sous-Chef kontrolliert.

Die Arbeiten welche man am Tag erledigen durfte waren nicht sehr anspruchsvoll und für einen Lehrling im 3. Lehrjahr ein wenig langweilig. Jeden Tag musste das Mise en place neu zubereitet werden. Das bedeutet jeden Tag die Gemüse- und Risotto-Portionen abwägen und bereitstellen, von beiden jeweils 100 Stück am Tag. Persönliche Meinungen und Kreativität haben in dieser Küche wenig Platz. Die Gerichte, welche ich degustieren durfte waren jedoch geschmacklich wie auch optisch fantastisch.

Ein kleiner Schock war für mich die Abfallentsorgung. Alle Abfälle der Küche wurden im  gleichen Container gesammelt, bis auf Glasflaschen welche separat entsorgt wurden.

Zwei Wochen in diesem Restaurant waren perfekt um einen guten Einblick zu bekommen. Die Zeit ging schnell vorbei und mir persönlich fiel der Abschied schwer, da ich mich gut eingelebt und wohlgefühlt habe. Es war ein gelungener Aufenthalt in London. Ich hätte nicht gedacht das ich nach zwei Wochen mein Englisch so verbessern kann. Eine tolle Lebenserfahrung dies in einem fremden Land mit fremder Kultur tun zu dürfen.

Ich bedanke mich ganz herzlich  bei Frau A. Schütz und dem Verein visite, die das Ganze möglich gemacht haben. Grossen Dank geht auch an Herrn A. Wilhelm, Herrn A. Hanselmanns und Frau N. Gnehm von der ABZ, die mir diese Chance gaben an diesem Praktikum teilzunehmen.

Freundliche Grüsse

Natalie Staub


Frank, Anlagen- und Apparatebauer EFZ

Austausch Lehn Simon in Sonthofen, Deutschland nach Burri & Lötscher AG in Meggen, Schweiz


Hallo mein Name ist Frank ich bin 22 Jahre alt und komme aus dem südlichen Oberallgäu.

Ich mache gerade eine zweit Ausbildung als Anlagenmechaniker SHK (Installateur Sanitär Heizung Klima) bei der Firma Lehn Heizung-Sanitär in Sonthofen. Vom 13.8 bis zum 1.9 (drei Wochen) war ich als Austauschpraktikant in Meggen bei der Firma Buuri & Lötscher Sanitär-Heizung. In diesen drei Wochen durfte ich einen kleinen Einblick erhalten wie man in der Schweiz in diesem Gewerbe arbeitet.

Es war interessant was es für andere Methoden bzw. Tricks und Kniffe gibt.


In diesen drei Wochen lebte ich bei drei verschiedenen Gastfamilien die jede für sich freundlich, hilfsbereit und super war. Die Unterkunft und Verpflegung bei der ersten Familie war super genau so wie bei der zweiten und dritten Familie.

 Mit der ersten Familie machte ich einen Ausflug in die Stadt Luzern und zeigte sie mir diese auch.

Da ich bei mir zuhause in der freiwilligen Feuerwehr bin organisierte die zweite Gastfamilie mir einen Besuch bei der Ortsfeuerwehr von Meggen, welche mir dann eine Führung und eine kleine Einweisung in ihre Gerätschaften gab, was ich sehr nett fand.

In der dritten Woche wohnte ich auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb der Milchschafe, Schweine und Mastrinder hält. Dadurch das ich schon gelernter Landwirt bin, fand ich das natürlich besonders nett, dass ich auch noch neben zu einen Einblick in die Landwirtschaft machen durfte. In dieser Woche war das Highlight der Besuch bei der Firma Knüsel Landmaschinen wo der Schweizertraktor Rigitrac hergestellt wird. Es gab eine Führung durch das Werk und das Museum.

Weil mein Vater in der Nähe von Zürich lebt, nutze ich an den Wochenenden die Zeit und verbrachte sie mit meinem Vater. Sogar meine Freunde kamen mich ein Wochenende lang besuche, genau richtig zur Chilbi.


Alles in allem war es eine schön und vor allem auch eine unvergessliche Zeit mit der Gastfamilie und mit den Kollegen der Firma Buuri & Lötscher.


Ich bin froh, dass mir diese Chance gegeben wurde diesen Austausch zu machen. Ich empfehle jedem mal so etwas zum machen, da es definitiv eine unvergessliche  Zeit im Leben sein wird.

Ein herzliches Vergelt`s Gott an das Visite Team.

Viola
Bäckerin-Konditorin-Confiseurin

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Viola, Bäckerin-Konditorin-Confiseurin

Austausch Bäckerei-Conditorei Fleischli in Niederglatt, Schweiz nach OBERLAA-Patisserie in Wien, Österreich


Mein Name ist Viola Wegmann, ich bin 18 Jahre alt und absolviere das dritte Lehrjahr als Konditorin-Confiseurin bei der Firma Bäckerei-Conditorei Fleischli AG in Niederglatt.

 

Mein Lehrmeister machte mich über die Möglichkeit für einen Lehrlingsaustausch aufmerksam. Ohne zu zögern sagte ich sofort zu. Eine solche Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich durfte mein Austauschpraktikum in Wien, Österreich, bei der Konditorei Oberlaa durchführen. Ich freute mich sehr über die Möglichkeit eine Woche in einer Konditorei ausserhalb der Schweiz zu arbeiten und konnte es kaum erwarten.

 

Am 5. Oktober 2017 war es endlich so weit. Kaum war ich in Wien angekommen, checkte ich zuerst in das Hotel ein, welches mir ein Mitarbeiter empfohlen hatte. Das Hotel befand sich nicht mitten in der Stadt Wien, sondern etwas ausserhalb. Trotzdem gefiel es mir gut. Vor allem, weil es in der Nähe eine U-Bahnstation hatte. Mit der U-Bahn fuhr ich dann auch zur Arbeit, was ich sehr praktisch fand.

 

Am selben Tag fuhr ich noch zur Konditorei Oberlaa um mich, wie vereinbart, vorzustellen. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, meinen „Arbeitsweg“ zu studieren, damit ich am ersten Arbeitstag nicht zu spät komme oder die falsche U-Bahn erwische.

In der Konditorei Oberlaa wurde ich vom „Chef“ persönlich empfangen. Er begrüsste mich sehr freundlich und zeigte mir anschliessend die Produktion. Ich war sehr erstaunt, wie gross die Konditorei war. Denn die Bäckerei-Konditorei Fleischli AG, wo ich meine Lehre absolviere, ist schon gross, aber die Grösse dieses Betriebes übertraf meine Erwartungen im positiver Hinsicht. Am Ende der Besichtigung informierte er mich, dass ich am nächsten Tag um 8:00 Uhr beginnen soll.

 

So begann ich am nächsten Tag um 8:00 Uhr Morgens in der Konditorei Oberlaa zu arbeiten. Die Mitarbeiter nahmen mich sehr zuvorkommend auf und ich hatte mich nach kurzer Zeit gut eingelebt. Ich wurde zum „Tortenposten“ eingeteilt und hatte die Gelegenheit sehr viele neue Produkte kennenzulernen. Natürlich durfte ich auch bei der berühmten Sachertorte mithelfen. Was ich sehr Klasse fand. Auch durfte ich einige der Erzeugnisse probieren, anders gesagt eine Mitarbeiterin brachte mir immer wieder neue Produkte, die ich natürlich auch probieren musste. Manchmal war das so viel, dass ich gar nichts mehr zum Mittagessen brauchte, so satt wie ich war. Eines Tages durfte ich auch beim Dekorposten mithelfen. Dort wurden die Torten fertiggestellt, die eine Aufschrift, Dekor, etc. benötigten. Mich persönlich faszinierte diese Arbeit sehr. Alles was sie modellierten und die vielen schönen Dekorationen, welche dort für die Torten hergestellt wurden beeindruckten mich. Schliesslich durfte ich auch in die Confiserie hineinschauen. Die Arbeitstechnik war wieder anders, als ich es gewohnt war, aber es war auch zugleich wieder spannend. So konnte ich immer wieder etwas Neues dazulernen.

 

Um 16:00 Uhr war meistens Feierabend. So hatte ich die Gelegenheit, ein wenig die Stadt zu erkunden und ganz nebenbei in verschiedenen Restaurants die typischen österreichischen Spezialitäten zu geniessen. Der Prater, ein Rummelplatz, gefiel mir besonders. Da ich ein „Adrenalin Junkie“ bin war dieser Ort perfekt für mich.

 

Da mein Praktikum nur eine Woche dauerte, verging die Zeit wie im Flug. Dennoch genoss ich jeden einzelnen Tag. Mir bereitete es sehr viel Freude dort zu arbeiten und ich kann es nur weiterempfehlen. Der Betrieb der Konditorei Oberlaa ist nach meiner Ansicht sehr gross und vielseitig zugleich. Die Mitarbeiter sind sehr höflich und freundlich.

 

Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass ich an diesem Austauschpraktikum teilnehmen durfte.

Nina
Coiffeuse

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Nina, Coiffeuse

Austausch Hairstaylist R79 in Zürich, Schweiz nach Bonomini in Bristol, England


Mein erster Praktikumstag im Friseursalon war eigentlich am Montag, den 8.1.2018, geplant. Aber es ging alles schief, was nur schief gehen konnte. Meine Ansprechpartnerin von der Organisation und ich warteten sehr lange auf meine neue Chefin. Aber zum Glück kam sie dann. Wir hatten uns sehr gut unterhalten und ich durfte dann am nächsten Tag um 12.00 Uhr beginnen. Arbeitsende an meinem ersten Arbeitstag war um 8 Uhr am Abend. Die vereinbarten Praktikumszeiten waren jeweils wie folgt:

 

montags                                         frei

dienstags/donnerstags                12.00 Uhr – 20.00 Uhr

mittwochs/freitags                         10.00 Uhr – 18.00 Uhr

samstags                                        10.00 Uhr – 16.00 Uhr


Am Dienstag, den 9.2.2018, begann mein erster wirklicher Arbeitstag um 12.00 Uhr. Ich wurde von allen Mitarbeitern sehr freundlich begrüsst und von Anfang an im Team von X Mitarbeitern herzlich willkommen geheissen. Ich bin gelernte eidgenössische Hairstylistin EFZ (Abschluss August 2017), aber ich musste zuerst einmal mein Können unter Beweis stellen. Der Coiffeur kannte die Schweizer Ausbildung nicht und hat mich erst einmal mit Haarwaschen und Föhnen betraut. Ich habe dabei bereits gemerkt, dass manche Arbeitsschritte ganz anders gemacht werden. So zum Beispiel das Haarewaschen: Im Friseursalon in Bristol werden die Haare schnell und ein wenig ruppig gewaschen, was der Kunde jedoch trotzdem angenehm findet. Ich habe es anders gelernt, eher langsamer und eine angenehme Kopfmassage, so dass die Kunden abschalten und entspannen können. Schnell bemerkte dies meine Chefin, da die Kunden meine Art des Haarwaschens so lobten. Von da an wurde ich nicht nur als die “beste Haarwäscherin“ angesehen, sondern durfte auch den anderen Friseuren im Friseursalon meine Technik beim Haarewaschen zeigen und beibringen. Meine sonstigen Aufgaben ähnelten eher denen der Lehrlinge: Haarwaschen, Getränke herausgeben, Putzen im ganzen Salon, Handreichungen den anderen Friseuren machen, Haare föhnen, Modelle schneiden etc.. Das Föhnen war meine liebste Aufgabe, da es mir ganz grosse Freude bereitet, die Haare gemäss den Wünschen der Kunden zu föhnen, so dass auch die Farbe und der Schnitt besser zur Geltung kommen. Die Kunden waren sehr zufrieden mit ihren Frisuren, nachdem ich sie geföhnt hatte. Von da an bekam ich immer die Kunden weitergereicht, sofern ich Zeit hatte. Bereits im ersten Monat des Praktikums empfand ich die Zusammenarbeit im Friseursalon als sehr angenehm und bereichernd. Ich wurde als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und fühlte mich sehr wohl. Auch meine Chefin findet meine Arbeitsweise sehr gut und hat mir daher eine feste Anstellung in ihrem Friseursalon angeboten, was ich gerne nach diesem Praktikum annehmen werde. Ich freue mich im Friseursalon weiterarbeiten zu dürfen, da ich hier nicht nur meine Englischkenntnisse ausbaue, sondern auch sehr gute Berufserfahrung sammeln kann. Die Chefin hat engen Kontakt zu Modeschauen, Schulungen/Weiterbildungen und sehr berühmte Hairstylisten. So hat mir meine Chefin nun auch als Dank für die Praktikumszeit eine Weiterbildung im Bereich „Färben“ in London ermöglicht. Am 19.3.2018 durfte ich mit einem anderen Lernenden einen Tag lang an einem Workshop in „Balayage“ teilnehmen. Meine anfänglichen Ängste, dass ich eventuell die Erklärungen nicht verstehe, waren schnell verflogen. Der Trainer kam zu jedem einzelnen Teilnehmer und zeigte die verschiedenen Techniken direkt an der Übungspuppe. Wir wurden dazu ermuntert, Farben zu verwenden, die im Salon eher unüblich sind. So wurden wir sehr kreativ und ich habe alle meine Übungen fotografiert, um diese später im Salon den anderen Mitarbeitern zeigen zu können.


Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinem Praktikumsbetrieb bedanken. Ohne dieses Praktikum hätte ich meinen Beruf nicht weiter ausüben wollen. Mein Lehrbetrieb in der Schweiz konnte mir die Begeisterung für diesen Beruf nicht so vermitteln, wie ich dies nunmehr in England erfahren durfte. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, ein solches Berufspraktikum mit Sprachaufenthalt zu machen. Ich habe meinen Beruf wieder neu lieben gelernt. Ich liebe es, Kunden glücklich zu machen und meine Kreativität soweit als möglich auszuleben.


Ich kann einen Berufsaustausch mit Sprachaufenthalt im Ausland nur empfehlen, vor allem, wenn man sich nicht sicher ist, ob man den erlernten Beruf weiter ausüben möchte. Ich war drei Monate in der Sprachschule und konnte dort mein Schulenglisch bereits erfolgreich ausbauen. So richtig lernte ich das Sprechen im Alltag, was ich in meinem dreimonatigen Praktikum gut umsetzen konnte. Mit Hilfe der Mitarbeiter im Salon erlernte ich auch schnell die englischen Fachbegriffe und mittlerweile kann ich Kundengespräche ohne Probleme meistern. Falls mir mal ein Wort fehlt, so kann ich dieses bereits umschreiben oder bei meinen netten Kollegen erfragen.


Ganz herzlichen Dank an ERASMUS, vertreten durch Viventa und Akzent, die mich begleitet haben und mir überhaupt erst dieses Praktikum ermöglicht haben.


Viola, Bäckerin-Konditorin-Confiseurin

Austausch Bäckerei-Conditorei Fleischli in Niederglatt, Schweiz nach OBERLAA-Patisserie in Wien, Österreich


Mein Name ist Viola Wegmann, ich bin 18 Jahre alt und absolviere das dritte Lehrjahr als Konditorin-Confiseurin bei der Firma Bäckerei-Conditorei Fleischli AG in Niederglatt.

 

Mein Lehrmeister machte mich über die Möglichkeit für einen Lehrlingsaustausch aufmerksam. Ohne zu zögern sagte ich sofort zu. Eine solche Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich durfte mein Austauschpraktikum in Wien, Österreich, bei der Konditorei Oberlaa durchführen. Ich freute mich sehr über die Möglichkeit eine Woche in einer Konditorei ausserhalb der Schweiz zu arbeiten und konnte es kaum erwarten.

 

Am 5. Oktober 2017 war es endlich so weit. Kaum war ich in Wien angekommen, checkte ich zuerst in das Hotel ein, welches mir ein Mitarbeiter empfohlen hatte. Das Hotel befand sich nicht mitten in der Stadt Wien, sondern etwas ausserhalb. Trotzdem gefiel es mir gut. Vor allem, weil es in der Nähe eine U-Bahnstation hatte. Mit der U-Bahn fuhr ich dann auch zur Arbeit, was ich sehr praktisch fand.

 

Am selben Tag fuhr ich noch zur Konditorei Oberlaa um mich, wie vereinbart, vorzustellen. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, meinen „Arbeitsweg“ zu studieren, damit ich am ersten Arbeitstag nicht zu spät komme oder die falsche U-Bahn erwische.

In der Konditorei Oberlaa wurde ich vom „Chef“ persönlich empfangen. Er begrüsste mich sehr freundlich und zeigte mir anschliessend die Produktion. Ich war sehr erstaunt, wie gross die Konditorei war. Denn die Bäckerei-Konditorei Fleischli AG, wo ich meine Lehre absolviere, ist schon gross, aber die Grösse dieses Betriebes übertraf meine Erwartungen im positiver Hinsicht. Am Ende der Besichtigung informierte er mich, dass ich am nächsten Tag um 8:00 Uhr beginnen soll.

 

So begann ich am nächsten Tag um 8:00 Uhr Morgens in der Konditorei Oberlaa zu arbeiten. Die Mitarbeiter nahmen mich sehr zuvorkommend auf und ich hatte mich nach kurzer Zeit gut eingelebt. Ich wurde zum „Tortenposten“ eingeteilt und hatte die Gelegenheit sehr viele neue Produkte kennenzulernen. Natürlich durfte ich auch bei der berühmten Sachertorte mithelfen. Was ich sehr Klasse fand. Auch durfte ich einige der Erzeugnisse probieren, anders gesagt eine Mitarbeiterin brachte mir immer wieder neue Produkte, die ich natürlich auch probieren musste. Manchmal war das so viel, dass ich gar nichts mehr zum Mittagessen brauchte, so satt wie ich war. Eines Tages durfte ich auch beim Dekorposten mithelfen. Dort wurden die Torten fertiggestellt, die eine Aufschrift, Dekor, etc. benötigten. Mich persönlich faszinierte diese Arbeit sehr. Alles was sie modellierten und die vielen schönen Dekorationen, welche dort für die Torten hergestellt wurden beeindruckten mich. Schliesslich durfte ich auch in die Confiserie hineinschauen. Die Arbeitstechnik war wieder anders, als ich es gewohnt war, aber es war auch zugleich wieder spannend. So konnte ich immer wieder etwas Neues dazulernen.

 

Um 16:00 Uhr war meistens Feierabend. So hatte ich die Gelegenheit, ein wenig die Stadt zu erkunden und ganz nebenbei in verschiedenen Restaurants die typischen österreichischen Spezialitäten zu geniessen. Der Prater, ein Rummelplatz, gefiel mir besonders. Da ich ein „Adrenalin Junkie“ bin war dieser Ort perfekt für mich.

 

Da mein Praktikum nur eine Woche dauerte, verging die Zeit wie im Flug. Dennoch genoss ich jeden einzelnen Tag. Mir bereitete es sehr viel Freude dort zu arbeiten und ich kann es nur weiterempfehlen. Der Betrieb der Konditorei Oberlaa ist nach meiner Ansicht sehr gross und vielseitig zugleich. Die Mitarbeiter sind sehr höflich und freundlich.

 

Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass ich an diesem Austauschpraktikum teilnehmen durfte.

Nina, Coiffeuse

Austausch Hairstaylist R79 in Zürich, Schweiz nach Bonomini in Bristol, England


Mein erster Praktikumstag im Friseursalon war eigentlich am Montag, den 8.1.2018, geplant. Aber es ging alles schief, was nur schief gehen konnte. Meine Ansprechpartnerin von der Organisation und ich warteten sehr lange auf meine neue Chefin. Aber zum Glück kam sie dann. Wir hatten uns sehr gut unterhalten und ich durfte dann am nächsten Tag um 12.00 Uhr beginnen. Arbeitsende an meinem ersten Arbeitstag war um 8 Uhr am Abend. Die vereinbarten Praktikumszeiten waren jeweils wie folgt:

 

montags                                         frei

dienstags/donnerstags                12.00 Uhr – 20.00 Uhr

mittwochs/freitags                         10.00 Uhr – 18.00 Uhr

samstags                                        10.00 Uhr – 16.00 Uhr


Am Dienstag, den 9.2.2018, begann mein erster wirklicher Arbeitstag um 12.00 Uhr. Ich wurde von allen Mitarbeitern sehr freundlich begrüsst und von Anfang an im Team von X Mitarbeitern herzlich willkommen geheissen. Ich bin gelernte eidgenössische Hairstylistin EFZ (Abschluss August 2017), aber ich musste zuerst einmal mein Können unter Beweis stellen. Der Coiffeur kannte die Schweizer Ausbildung nicht und hat mich erst einmal mit Haarwaschen und Föhnen betraut. Ich habe dabei bereits gemerkt, dass manche Arbeitsschritte ganz anders gemacht werden. So zum Beispiel das Haarewaschen: Im Friseursalon in Bristol werden die Haare schnell und ein wenig ruppig gewaschen, was der Kunde jedoch trotzdem angenehm findet. Ich habe es anders gelernt, eher langsamer und eine angenehme Kopfmassage, so dass die Kunden abschalten und entspannen können. Schnell bemerkte dies meine Chefin, da die Kunden meine Art des Haarwaschens so lobten. Von da an wurde ich nicht nur als die “beste Haarwäscherin“ angesehen, sondern durfte auch den anderen Friseuren im Friseursalon meine Technik beim Haarewaschen zeigen und beibringen. Meine sonstigen Aufgaben ähnelten eher denen der Lehrlinge: Haarwaschen, Getränke herausgeben, Putzen im ganzen Salon, Handreichungen den anderen Friseuren machen, Haare föhnen, Modelle schneiden etc.. Das Föhnen war meine liebste Aufgabe, da es mir ganz grosse Freude bereitet, die Haare gemäss den Wünschen der Kunden zu föhnen, so dass auch die Farbe und der Schnitt besser zur Geltung kommen. Die Kunden waren sehr zufrieden mit ihren Frisuren, nachdem ich sie geföhnt hatte. Von da an bekam ich immer die Kunden weitergereicht, sofern ich Zeit hatte. Bereits im ersten Monat des Praktikums empfand ich die Zusammenarbeit im Friseursalon als sehr angenehm und bereichernd. Ich wurde als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und fühlte mich sehr wohl. Auch meine Chefin findet meine Arbeitsweise sehr gut und hat mir daher eine feste Anstellung in ihrem Friseursalon angeboten, was ich gerne nach diesem Praktikum annehmen werde. Ich freue mich im Friseursalon weiterarbeiten zu dürfen, da ich hier nicht nur meine Englischkenntnisse ausbaue, sondern auch sehr gute Berufserfahrung sammeln kann. Die Chefin hat engen Kontakt zu Modeschauen, Schulungen/Weiterbildungen und sehr berühmte Hairstylisten. So hat mir meine Chefin nun auch als Dank für die Praktikumszeit eine Weiterbildung im Bereich „Färben“ in London ermöglicht. Am 19.3.2018 durfte ich mit einem anderen Lernenden einen Tag lang an einem Workshop in „Balayage“ teilnehmen. Meine anfänglichen Ängste, dass ich eventuell die Erklärungen nicht verstehe, waren schnell verflogen. Der Trainer kam zu jedem einzelnen Teilnehmer und zeigte die verschiedenen Techniken direkt an der Übungspuppe. Wir wurden dazu ermuntert, Farben zu verwenden, die im Salon eher unüblich sind. So wurden wir sehr kreativ und ich habe alle meine Übungen fotografiert, um diese später im Salon den anderen Mitarbeitern zeigen zu können.


Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinem Praktikumsbetrieb bedanken. Ohne dieses Praktikum hätte ich meinen Beruf nicht weiter ausüben wollen. Mein Lehrbetrieb in der Schweiz konnte mir die Begeisterung für diesen Beruf nicht so vermitteln, wie ich dies nunmehr in England erfahren durfte. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, ein solches Berufspraktikum mit Sprachaufenthalt zu machen. Ich habe meinen Beruf wieder neu lieben gelernt. Ich liebe es, Kunden glücklich zu machen und meine Kreativität soweit als möglich auszuleben.


Ich kann einen Berufsaustausch mit Sprachaufenthalt im Ausland nur empfehlen, vor allem, wenn man sich nicht sicher ist, ob man den erlernten Beruf weiter ausüben möchte. Ich war drei Monate in der Sprachschule und konnte dort mein Schulenglisch bereits erfolgreich ausbauen. So richtig lernte ich das Sprechen im Alltag, was ich in meinem dreimonatigen Praktikum gut umsetzen konnte. Mit Hilfe der Mitarbeiter im Salon erlernte ich auch schnell die englischen Fachbegriffe und mittlerweile kann ich Kundengespräche ohne Probleme meistern. Falls mir mal ein Wort fehlt, so kann ich dieses bereits umschreiben oder bei meinen netten Kollegen erfragen.


Ganz herzlichen Dank an ERASMUS, vertreten durch Viventa und Akzent, die mich begleitet haben und mir überhaupt erst dieses Praktikum ermöglicht haben.


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