Aurélia
Employée de commerce

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Esperienze

Leggete le esperienze vissute dagli apprendisti durante lo scambio. Quali nuove capacità hanno acquisito? Quali differenze culturali hanno constatato? Com’è stato frequentare la scuola professionale? Come hanno organizzato il tempo libero? Consultate i loro rapporti e imparate di più sulla varietà degli scambi.

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Lucy
Verwaltungsfachangestellte

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Lucy, Verwaltungsfachangestellte

Erfahrungsbericht von Lucy Piehler

Hallo zusammen,
ich bin die Lucy Piehler, 19 Jahre alt und komme aus München. Dort mache ich meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im 3. Lehrjahr beim Deutschen Patent- und Markenamt. Mein Austausch ging in die Schweiz ins Strassenverkehrsamt Aargau und habe dort bei zwei Gastfamilien in Aarau gelebt.

Der Austausch kam durch meinen Ausbildungsbetrieb zustande da dieser einem das Angebot macht bis zu vier Wochen in Deutschland oder im Ausland ein Praktikum zu absolvieren. Von meiner Ausbildungsleiterin habe ich dann einige Websites bekommen bei welchen ich mich beworben habe und so ziemlich schnell eine Rückmeldung von visite erhalten habe. Also stand schon mal fest dass es in die Schweiz gehen wird.

Vor meinem Praktikum Anfang November war ich schon sehr nervös, was mich die vier Wochen in einem für mich fremden Land erwarten wird. Als ich mit gepackten Sachen am Hauptbahnhof in München stand, war es dann endlich zum Greifen nahe. Angekommen in Aarau wurde ich von meiner ersten Gastfamilie begrüßt und sehr lieb willkommen geheißen. Am nächsten Tag ging es dann nach Schafisheim zum Strassenverkehrsamt Aargau. Ich war die vier Wochen mit einer Lernenden im zweiten Ausbildungsjahr zusammen, die schon länger in der Abteilung "Fahrzeugzulassung" arbeitet und mir somit die Abläufe sehr genau erklären konnte und mit mir auch die anfallende Arbeit erledigte. Hauptaufgabe war die Annullierung, Umschreibung und neue Ausstellung eines Fahrzeugausweises. Am Anfang waren die Aufgaben sehr komplex, doch mit der Zeit wusste ich immer besser welchen Dialog ich im Programm benötige. Besonders viel Spaß hatte ich am Schalter, wenn ich direkten Kundenkontakt hatte. Außerdem fand ich das Schilderlager sehr interessant für mich, weil man dort einfach mit den Händen arbeiten musste. Einmal die Woche bin ich in die "KV Lenzburg Berufsschule" gegangen. Dort konnte ich viel über die bestehende Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz lernen und somit auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und der Schweiz ausmachen.

Die Sprache war auf alle Fälle eine Umstellung für mich, aber nach zwei Wochen konnte ich das Schweizerdeutsch welches man im Aargau spricht, verstehen. Auch konnte ich einige Ähnlichkeiten im Schweizerdeutsch und im Bayrischen entdecken.

In meiner Freizeit hab ich viel mit meinen beiden Gastfamilien unternommen und wurde in den jeweiligen zwei Wochen die ich bei der einzelnen Familie hatte sehr herzlich aufgenommen und habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich habe in den vier Wochen versucht alles von der Schweiz zu sehen, aber das ist natürlich nicht möglich. Dennoch konnte ich einige Städte besichtigen und etwas von der schönen Natur der Schweiz sehen.

Ich bin sehr froh, dass ich mich für ein Auslandspraktikum entschieden habe, weil es ganz neue Erfahrungen in einem zwar sehr nahen Land aber dennoch unbekannten Land war. Ich kann jedem nur empfehlen einen Aufenthalt im Ausland zu machen, da man fernab von Freunden und Familie sehr auf sich gestellt ist (natürlich hat man immer jemanden in der Schweiz vor Ort der einem zur Seite steht falls man Probleme hat), dennoch lernt man sehr viel über sich selbst und für sich.


Ich kann mich nur ganz herzlich bei allen Beteiligten vom Strassenverkehrsamt Aargau und meinen Gastfamilien bedanken. Ein ganz großes Danke geht an visite ohne die wäre der Austausch nicht möglich gewesen und die diesen auch noch super organisiert haben.

Aurélia
Employée de commerce

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Aurélia , Employée de commerce

Je m’appelle Aurélia, j’ai 24 ans et j’effectue actuellement un deuxième apprentissage en tant qu’employée de commerce au Tribunal Cantonal de Lausanne en Suisse.

Visite est venu faire une présentation dans mon école professionnelle et suite à cela je leur ai écrit pour me renseigner d’avantage. J’ai alors discuté avec mon entreprise formatrice et dès leur accord, mon séjour a commencé à s’organiser. J’ai rempli le formulaire indiquant où je souhaitais aller apprendre l’allemand, mes dates et semaines disponibles, le domaine dans lequel je souhaitais travailler ainsi que d’autres informations. Visite s’est ensuite chargé de me trouver une famille d’accueil et une place de travail. On m'a informé lors de chaque avancée importante et on m'a également toujours demandé mon avis afin qu'il n'y ai pas de mauvaise surprise au final.

Mon premier jour s'est très bien déroulé ! J'ai été présenté à toute l'équipe d'Edeka Scherer ainsi qu'aux chefs. J'ai commencé le travail doucement car c'était compliqué de tout comprendre et de m'exprimer au début mais les personnes sur place ont été très gentilles, compréhensives et patientes. Les jours ont passé et j'ai acquis de l'autonomie. On m'a montré et fait faire différents travaux que j´ai apprécié. On m'expliquait bien les choses et il y avait une bonne ambiance ! Au fil des jours j'arrivais de mieux en mieux à comprendre quand on me parlais et j'arrivais aussi à mieux m'exprimer. La chose que j'ai le plus apprécié est que je ne suis pas restée uniquement dans les bureaux, j'ai pu aller visiter d'autres magasins et également travailler dans les rayons au contact de la clientèle. C'était varié et diversifié, j'ai trouvé ce stage intéressant !

Je n'ai pas appris une facon particulière de travailler étant donné que ce n'était pas exactement le meme domaine que celui dans lequel je suis en Suisse. Néanmoins, j'ai pu constater qu'ils étaient tous très bosseurs et qu'ils ne prenaient pas de pause pour boire un café par exemple.

Je suis partie cinq semaines en Allemagne et j'ai habité dans deux familles différentes. J'ai trouvé cela sympathique, cela m'a fait découvrir encore d'avantage de cette façon… Autant dans les activités faites que dans les échanges avec ces familles, la langue, le dialecte, les modes de vies et habitudes différentes. J'ai pu visiter beaucoup d'endroits tous plus intéressants et beaux les uns que les autres, avoir des moments de détente pour moi, manger toutes sortes de plats et découvrir aussi des spécialités de la région, rencontrer du monde… Bref, je ne me suis pas ennuyée tout au long de ces semaines.

Pour finir, je dirais que ce stage m'a apporté d'avantage de confiance en moi par rapport à cette langue que je trouve difficile à parler et comprendre. J'ose m'exprimer maintenant et je comprends vraiment mieux lorsqu'on me parle ! C'est un soulagement... Je ne suis pas partie pour rien et je suis fière de l'avoir fait !

Je recommande ce stage à tout le monde ! Partir et être en immersion totale il n'y a rien de mieux pour apprendre une langue et le séjour a été facilement organisé et réalisé grâce à Visite. Pas besoin non plus de se ruiner vu que Visite nous aide financièrement, c'était rassurant et agréable.

Je finirais en remerciant Visite pour toute l'organisation et le soutien, les deux familles qui m'ont accueillies au sein de leurs familles et qui ont été plus qu'adorables avec moi ainsi que ma formatrice et les collègues sur la place de travail qui ont été patient et qui m'ont fait découvrir leur univers.

Aurélia

Lucy, Verwaltungsfachangestellte

Erfahrungsbericht von Lucy Piehler

Hallo zusammen,
ich bin die Lucy Piehler, 19 Jahre alt und komme aus München. Dort mache ich meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im 3. Lehrjahr beim Deutschen Patent- und Markenamt. Mein Austausch ging in die Schweiz ins Strassenverkehrsamt Aargau und habe dort bei zwei Gastfamilien in Aarau gelebt.

Der Austausch kam durch meinen Ausbildungsbetrieb zustande da dieser einem das Angebot macht bis zu vier Wochen in Deutschland oder im Ausland ein Praktikum zu absolvieren. Von meiner Ausbildungsleiterin habe ich dann einige Websites bekommen bei welchen ich mich beworben habe und so ziemlich schnell eine Rückmeldung von visite erhalten habe. Also stand schon mal fest dass es in die Schweiz gehen wird.

Vor meinem Praktikum Anfang November war ich schon sehr nervös, was mich die vier Wochen in einem für mich fremden Land erwarten wird. Als ich mit gepackten Sachen am Hauptbahnhof in München stand, war es dann endlich zum Greifen nahe. Angekommen in Aarau wurde ich von meiner ersten Gastfamilie begrüßt und sehr lieb willkommen geheißen. Am nächsten Tag ging es dann nach Schafisheim zum Strassenverkehrsamt Aargau. Ich war die vier Wochen mit einer Lernenden im zweiten Ausbildungsjahr zusammen, die schon länger in der Abteilung "Fahrzeugzulassung" arbeitet und mir somit die Abläufe sehr genau erklären konnte und mit mir auch die anfallende Arbeit erledigte. Hauptaufgabe war die Annullierung, Umschreibung und neue Ausstellung eines Fahrzeugausweises. Am Anfang waren die Aufgaben sehr komplex, doch mit der Zeit wusste ich immer besser welchen Dialog ich im Programm benötige. Besonders viel Spaß hatte ich am Schalter, wenn ich direkten Kundenkontakt hatte. Außerdem fand ich das Schilderlager sehr interessant für mich, weil man dort einfach mit den Händen arbeiten musste. Einmal die Woche bin ich in die "KV Lenzburg Berufsschule" gegangen. Dort konnte ich viel über die bestehende Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz lernen und somit auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und der Schweiz ausmachen.

Die Sprache war auf alle Fälle eine Umstellung für mich, aber nach zwei Wochen konnte ich das Schweizerdeutsch welches man im Aargau spricht, verstehen. Auch konnte ich einige Ähnlichkeiten im Schweizerdeutsch und im Bayrischen entdecken.

In meiner Freizeit hab ich viel mit meinen beiden Gastfamilien unternommen und wurde in den jeweiligen zwei Wochen die ich bei der einzelnen Familie hatte sehr herzlich aufgenommen und habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich habe in den vier Wochen versucht alles von der Schweiz zu sehen, aber das ist natürlich nicht möglich. Dennoch konnte ich einige Städte besichtigen und etwas von der schönen Natur der Schweiz sehen.

Ich bin sehr froh, dass ich mich für ein Auslandspraktikum entschieden habe, weil es ganz neue Erfahrungen in einem zwar sehr nahen Land aber dennoch unbekannten Land war. Ich kann jedem nur empfehlen einen Aufenthalt im Ausland zu machen, da man fernab von Freunden und Familie sehr auf sich gestellt ist (natürlich hat man immer jemanden in der Schweiz vor Ort der einem zur Seite steht falls man Probleme hat), dennoch lernt man sehr viel über sich selbst und für sich.


Ich kann mich nur ganz herzlich bei allen Beteiligten vom Strassenverkehrsamt Aargau und meinen Gastfamilien bedanken. Ein ganz großes Danke geht an visite ohne die wäre der Austausch nicht möglich gewesen und die diesen auch noch super organisiert haben.

Aurélia , Employée de commerce

Je m’appelle Aurélia, j’ai 24 ans et j’effectue actuellement un deuxième apprentissage en tant qu’employée de commerce au Tribunal Cantonal de Lausanne en Suisse.

Visite est venu faire une présentation dans mon école professionnelle et suite à cela je leur ai écrit pour me renseigner d’avantage. J’ai alors discuté avec mon entreprise formatrice et dès leur accord, mon séjour a commencé à s’organiser. J’ai rempli le formulaire indiquant où je souhaitais aller apprendre l’allemand, mes dates et semaines disponibles, le domaine dans lequel je souhaitais travailler ainsi que d’autres informations. Visite s’est ensuite chargé de me trouver une famille d’accueil et une place de travail. On m'a informé lors de chaque avancée importante et on m'a également toujours demandé mon avis afin qu'il n'y ai pas de mauvaise surprise au final.

Mon premier jour s'est très bien déroulé ! J'ai été présenté à toute l'équipe d'Edeka Scherer ainsi qu'aux chefs. J'ai commencé le travail doucement car c'était compliqué de tout comprendre et de m'exprimer au début mais les personnes sur place ont été très gentilles, compréhensives et patientes. Les jours ont passé et j'ai acquis de l'autonomie. On m'a montré et fait faire différents travaux que j´ai apprécié. On m'expliquait bien les choses et il y avait une bonne ambiance ! Au fil des jours j'arrivais de mieux en mieux à comprendre quand on me parlais et j'arrivais aussi à mieux m'exprimer. La chose que j'ai le plus apprécié est que je ne suis pas restée uniquement dans les bureaux, j'ai pu aller visiter d'autres magasins et également travailler dans les rayons au contact de la clientèle. C'était varié et diversifié, j'ai trouvé ce stage intéressant !

Je n'ai pas appris une facon particulière de travailler étant donné que ce n'était pas exactement le meme domaine que celui dans lequel je suis en Suisse. Néanmoins, j'ai pu constater qu'ils étaient tous très bosseurs et qu'ils ne prenaient pas de pause pour boire un café par exemple.

Je suis partie cinq semaines en Allemagne et j'ai habité dans deux familles différentes. J'ai trouvé cela sympathique, cela m'a fait découvrir encore d'avantage de cette façon… Autant dans les activités faites que dans les échanges avec ces familles, la langue, le dialecte, les modes de vies et habitudes différentes. J'ai pu visiter beaucoup d'endroits tous plus intéressants et beaux les uns que les autres, avoir des moments de détente pour moi, manger toutes sortes de plats et découvrir aussi des spécialités de la région, rencontrer du monde… Bref, je ne me suis pas ennuyée tout au long de ces semaines.

Pour finir, je dirais que ce stage m'a apporté d'avantage de confiance en moi par rapport à cette langue que je trouve difficile à parler et comprendre. J'ose m'exprimer maintenant et je comprends vraiment mieux lorsqu'on me parle ! C'est un soulagement... Je ne suis pas partie pour rien et je suis fière de l'avoir fait !

Je recommande ce stage à tout le monde ! Partir et être en immersion totale il n'y a rien de mieux pour apprendre une langue et le séjour a été facilement organisé et réalisé grâce à Visite. Pas besoin non plus de se ruiner vu que Visite nous aide financièrement, c'était rassurant et agréable.

Je finirais en remerciant Visite pour toute l'organisation et le soutien, les deux familles qui m'ont accueillies au sein de leurs familles et qui ont été plus qu'adorables avec moi ainsi que ma formatrice et les collègues sur la place de travail qui ont été patient et qui m'ont fait découvrir leur univers.

Aurélia

Markus
Metallbauer

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Markus, Metallbauer

Visite Austauschbericht von Markus Schwaiger, Metall und Blechtechniker bei Willingshofer in Gasen, Österreich nach O. Hadorn AG in Winterthur, Schweiz.

Mein Name ist Markus Schwaiger, bin 18 Jahre alt und habe einen 3-Wöchigen Austausch in der Schweiz absolviert.

Auf den Austausch wurde ich durch meinen Chef aufmerksam gemacht, welcher mit Hilfe von visite und dem Rotary Club möglich wurde.

Die Arbeit war ziemlich ähnlich wie Zuhause, aber das Interessante waren die Arbeitskollegen und die Arbeitsplätze. Die meiste Zeit war ich mit verschiedenen Arbeitskollegen auf Montage, die Montageplätze waren Rohbauten in Winterthur bis hin zu Wohnungsgebäuden am Zürich See. Das einzig ungewohnte war, dass die Berufsschule wöchentlich stattfand, doch der Lernstoff war nicht anders.

Meine 3 Wochen habe ich bei einer Gastfamilie verbracht. Schon der erste Tag war sehr spannend, weil ich bei einer Geburtstagsfeier teilnehmen durfte, und somit fast die ganze Familie kennen lernen konnte. In meiner Freizeit haben wir immer etwas unternommen, ob Kartenspielen, Klettern, Fahrradfahren, in den Bergen Wandern, oder eine Stadtbesichtigung.

Diesen Austausch werde ich bestimmt nie vergessen, und kann nur jedem empfehlen einmal einen zu probieren. Waren drei super Wochen.


Markus Schwaiger.

Claudia
Köchin EFZ

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Claudia, Köchin EFZ

Austauschbericht von Claudia Walther, Köchin EFZ im Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl Austausch nach Hotel Hauser St.Moritz.


Mein Name ist Claudia Walther. Zurzeit bin ich im 2. Lehrjahr zur Köchin EFZ. Mein Chef hat an der BAM den Stand der visite entdeckt und sich anschliessend darüber informiert. Da er dies eine Tolle Idee fand, hat er mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, so einen Austausch zu machen. So führt eins zum anderen und als der mir den Zeitraum bekannt gab, meldete ich mich an. Ich bekam dann den Vorschlag nach St, Moritz ins Hotel Hauser zu gehen. Nach der ersten Kontakt Aufnahme stand sehr schnell ein Termin fest, um 2 Schnuppertage in St.Moritz zu verbringen. In diesen 2 Tagen war ich je einen halben Tag in der Küche und in der Backstube.


Während des Austauschs, wohnte ich in einer Personalwohnung direkt im Hotel, was ich sehr praktisch fand, dadurch hatte ich keinen weiten Arbeitsweg. Die ersten 2 Wochen war ich in der Backstube. Dort durfte ich sehr viel machen und auch ausprobieren. Da es gerade vor Ostern war durfte ich bei der Herstellung der Schokoladenhasen helfen. Aber ich durfte auch mit Schokolade schreiben üben. Oder mir wurden auch Sachen die ich eigentlich schon wusste wie machen, auf eine andere und leichtere Weise gezeigt. Ich fand es in der Backstube sehr toll, da ich sehr viel gelernt habe und viel machen durfte.


Die letzten zwei Wochen in der Küche, fand ich hin gegen eher weniger toll. Ich habe mehr oder weniger 2 Wochen nur Salat gemacht, wo ich mir eigentlich mehr erhofft habe. Trotzdem fand ich es gut auch einmal in einem à la carte Betrieb zuarbeiten und zusehen wie es dort abläuft. Von der Backstube habe ich sicher viel mit genommen was ich auch in meinem Lehrbetrieb umsetzten kann. Auch war es einmal gut, aus meinem gewohnten Umfeld «gerissen» zu werden.


Einen Austausch empfehle ich allen, da es sicher immer eine gute Erfahrung ist, wenn man mal etwas anderes sieht. Ich danke meinem Chef für die Ermöglichung dieses Austauschs, auch dem Hotel für die Aufnahme und dem visite-Team für die Organisation.

Markus, Metallbauer

Visite Austauschbericht von Markus Schwaiger, Metall und Blechtechniker bei Willingshofer in Gasen, Österreich nach O. Hadorn AG in Winterthur, Schweiz.

Mein Name ist Markus Schwaiger, bin 18 Jahre alt und habe einen 3-Wöchigen Austausch in der Schweiz absolviert.

Auf den Austausch wurde ich durch meinen Chef aufmerksam gemacht, welcher mit Hilfe von visite und dem Rotary Club möglich wurde.

Die Arbeit war ziemlich ähnlich wie Zuhause, aber das Interessante waren die Arbeitskollegen und die Arbeitsplätze. Die meiste Zeit war ich mit verschiedenen Arbeitskollegen auf Montage, die Montageplätze waren Rohbauten in Winterthur bis hin zu Wohnungsgebäuden am Zürich See. Das einzig ungewohnte war, dass die Berufsschule wöchentlich stattfand, doch der Lernstoff war nicht anders.

Meine 3 Wochen habe ich bei einer Gastfamilie verbracht. Schon der erste Tag war sehr spannend, weil ich bei einer Geburtstagsfeier teilnehmen durfte, und somit fast die ganze Familie kennen lernen konnte. In meiner Freizeit haben wir immer etwas unternommen, ob Kartenspielen, Klettern, Fahrradfahren, in den Bergen Wandern, oder eine Stadtbesichtigung.

Diesen Austausch werde ich bestimmt nie vergessen, und kann nur jedem empfehlen einmal einen zu probieren. Waren drei super Wochen.


Markus Schwaiger.

Claudia, Köchin EFZ

Austauschbericht von Claudia Walther, Köchin EFZ im Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl Austausch nach Hotel Hauser St.Moritz.


Mein Name ist Claudia Walther. Zurzeit bin ich im 2. Lehrjahr zur Köchin EFZ. Mein Chef hat an der BAM den Stand der visite entdeckt und sich anschliessend darüber informiert. Da er dies eine Tolle Idee fand, hat er mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, so einen Austausch zu machen. So führt eins zum anderen und als der mir den Zeitraum bekannt gab, meldete ich mich an. Ich bekam dann den Vorschlag nach St, Moritz ins Hotel Hauser zu gehen. Nach der ersten Kontakt Aufnahme stand sehr schnell ein Termin fest, um 2 Schnuppertage in St.Moritz zu verbringen. In diesen 2 Tagen war ich je einen halben Tag in der Küche und in der Backstube.


Während des Austauschs, wohnte ich in einer Personalwohnung direkt im Hotel, was ich sehr praktisch fand, dadurch hatte ich keinen weiten Arbeitsweg. Die ersten 2 Wochen war ich in der Backstube. Dort durfte ich sehr viel machen und auch ausprobieren. Da es gerade vor Ostern war durfte ich bei der Herstellung der Schokoladenhasen helfen. Aber ich durfte auch mit Schokolade schreiben üben. Oder mir wurden auch Sachen die ich eigentlich schon wusste wie machen, auf eine andere und leichtere Weise gezeigt. Ich fand es in der Backstube sehr toll, da ich sehr viel gelernt habe und viel machen durfte.


Die letzten zwei Wochen in der Küche, fand ich hin gegen eher weniger toll. Ich habe mehr oder weniger 2 Wochen nur Salat gemacht, wo ich mir eigentlich mehr erhofft habe. Trotzdem fand ich es gut auch einmal in einem à la carte Betrieb zuarbeiten und zusehen wie es dort abläuft. Von der Backstube habe ich sicher viel mit genommen was ich auch in meinem Lehrbetrieb umsetzten kann. Auch war es einmal gut, aus meinem gewohnten Umfeld «gerissen» zu werden.


Einen Austausch empfehle ich allen, da es sicher immer eine gute Erfahrung ist, wenn man mal etwas anderes sieht. Ich danke meinem Chef für die Ermöglichung dieses Austauschs, auch dem Hotel für die Aufnahme und dem visite-Team für die Organisation.

Gabriela
Köchin

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Gabriela, Köchin

Hallo, mein Name ist Gabriela, ich bin 23 Jahre alt und lebe in Zürich.
Ich besuche die ABZ Schule in Zürich und arbeite im Samigo Amusement in einem See Restaurant.
Da meine Schule Praktikumsplätze zu vergeben hatte, kam ich zu diesem Austausch in London.

Wir waren insgesamt 5 Praktikanten, die nach London durften. Vor dem mussten wir das Flugticket und Hotelzimmer buchen. Visite übernimmt einen sehr grossen Anteil der Kosten. Ich finde es sehr toll, dass sie uns Lernenden finanziell unterstützen.

Ich durfte im Dinner by Heston Blumenthal arbeiten, das 2 Michelin Sterne besitzt. Das Restaurant ist im 5 Sterne Hotel Mandarin Oriental direkt neben dem Harrods.
Ich war natürlich mega aufgeregt an meinem ersten Arbeitstag, aber es waren alle Leute sehr angenehm und lieb. Das beruhigte mich.
Die Arbeitszeiten waren ein bisschen heftig....17h am Tag, aber genau deswegen wollte ich dorthin gehen, um über meine Grenze zu gehen. Was mir am meisten gefallen hat, war, dass ich in der Showküche mitarbeiten durfte.
Ich habe von ihnen gelernt, sauberer, strukturierter und konzentrierter zu arbeiten.

Als Dankeschön wurden wir Praktikanten zum Lunch ins Restaurant eingeladen und bekamen einen 3-Gänger mit einer Überraschung am Schluss. Das war mega!

Ich wohnte in Bethnal Green in einem Hotel, die Gegend dort war sehr schön, was ich jetzt sogar vermisse. Natürlich hat man auch genug Freizeit um sich die Stadt anzusehen.

Dieses Praktikum hat mir wirklich Einiges gebracht und ich kann es auch jedem weiterempfehlen, eine solche einzigartige Erfahrung zu machen. Es wird natürlich ein bisschen anstrengend, aber es lohnt sich auch. Ich kann mir gut vorstellen, wieder einmal so ein Praktikum im Ausland zu machen.

Vielen Dank an Visite!

Ana Carolina
Kauffrau

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Ana Carolina, Kauffrau

Sprachaufenthalt mit Praktikum bei Connect Promotion in Cork, Irland

Ich heisse Ana Carolina Mendes und habe meine 3 jährige Kauffrau-Lehre im Sommer 2018 bei der KLEVER AG in Winterthur abgeschlossen. Ich wollte meine Englischkenntnisse verbessern und habe mich deshalb bei Akzent Sprachbildung gemeldet.

Während meinem 6 monatigen Sprachaufenthalt in Cork habe ich die ersten zwei Monate jeweils am Morgen und Nachmittag die Sprachschule Cork Englisch College besucht. Der Unterricht hat mich sehr auf das anschliessende Praktikum bei Connect Promotion vorbereitet.
Mit meiner Gastfamilie habe ich mich sehr gut verstanden und auch sehr viel mit ihnen gesprochen.

In der besuchten Sprachschule habe ich viele neue Freunde kennengelernt, welche aus aller Welt kommen, ich bin auch froh, dass ich nicht viele deutschsprachige Mitschüler hatte. Mit meinen neuen Freunden habe ich sehr viel von meiner Freizeit verbracht. Wir haben Ausflüge zusammen organisiert oder sind auf Schulausflüge gegangen.

Durch die Abwechslung von Schule und Praktikum hatte ich die Möglichkeit, weitere Schüler aus aller Welt und gleichzeitig Einheimische kennenzulernen.


Ich empfehle dieses Angebot sehr, da es die Möglichkeit gibt, die Sprache zu verbessern und die Arbeitserfahrung zu erweitern.

Ich habe meinen Aufenthalt in Cork sehr genossen. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die mir dies ermöglicht haben.

Ana Carolina, 20 Jahre

Gabriela, Köchin

Hallo, mein Name ist Gabriela, ich bin 23 Jahre alt und lebe in Zürich.
Ich besuche die ABZ Schule in Zürich und arbeite im Samigo Amusement in einem See Restaurant.
Da meine Schule Praktikumsplätze zu vergeben hatte, kam ich zu diesem Austausch in London.

Wir waren insgesamt 5 Praktikanten, die nach London durften. Vor dem mussten wir das Flugticket und Hotelzimmer buchen. Visite übernimmt einen sehr grossen Anteil der Kosten. Ich finde es sehr toll, dass sie uns Lernenden finanziell unterstützen.

Ich durfte im Dinner by Heston Blumenthal arbeiten, das 2 Michelin Sterne besitzt. Das Restaurant ist im 5 Sterne Hotel Mandarin Oriental direkt neben dem Harrods.
Ich war natürlich mega aufgeregt an meinem ersten Arbeitstag, aber es waren alle Leute sehr angenehm und lieb. Das beruhigte mich.
Die Arbeitszeiten waren ein bisschen heftig....17h am Tag, aber genau deswegen wollte ich dorthin gehen, um über meine Grenze zu gehen. Was mir am meisten gefallen hat, war, dass ich in der Showküche mitarbeiten durfte.
Ich habe von ihnen gelernt, sauberer, strukturierter und konzentrierter zu arbeiten.

Als Dankeschön wurden wir Praktikanten zum Lunch ins Restaurant eingeladen und bekamen einen 3-Gänger mit einer Überraschung am Schluss. Das war mega!

Ich wohnte in Bethnal Green in einem Hotel, die Gegend dort war sehr schön, was ich jetzt sogar vermisse. Natürlich hat man auch genug Freizeit um sich die Stadt anzusehen.

Dieses Praktikum hat mir wirklich Einiges gebracht und ich kann es auch jedem weiterempfehlen, eine solche einzigartige Erfahrung zu machen. Es wird natürlich ein bisschen anstrengend, aber es lohnt sich auch. Ich kann mir gut vorstellen, wieder einmal so ein Praktikum im Ausland zu machen.

Vielen Dank an Visite!

Ana Carolina, Kauffrau

Sprachaufenthalt mit Praktikum bei Connect Promotion in Cork, Irland

Ich heisse Ana Carolina Mendes und habe meine 3 jährige Kauffrau-Lehre im Sommer 2018 bei der KLEVER AG in Winterthur abgeschlossen. Ich wollte meine Englischkenntnisse verbessern und habe mich deshalb bei Akzent Sprachbildung gemeldet.

Während meinem 6 monatigen Sprachaufenthalt in Cork habe ich die ersten zwei Monate jeweils am Morgen und Nachmittag die Sprachschule Cork Englisch College besucht. Der Unterricht hat mich sehr auf das anschliessende Praktikum bei Connect Promotion vorbereitet.
Mit meiner Gastfamilie habe ich mich sehr gut verstanden und auch sehr viel mit ihnen gesprochen.

In der besuchten Sprachschule habe ich viele neue Freunde kennengelernt, welche aus aller Welt kommen, ich bin auch froh, dass ich nicht viele deutschsprachige Mitschüler hatte. Mit meinen neuen Freunden habe ich sehr viel von meiner Freizeit verbracht. Wir haben Ausflüge zusammen organisiert oder sind auf Schulausflüge gegangen.

Durch die Abwechslung von Schule und Praktikum hatte ich die Möglichkeit, weitere Schüler aus aller Welt und gleichzeitig Einheimische kennenzulernen.


Ich empfehle dieses Angebot sehr, da es die Möglichkeit gibt, die Sprache zu verbessern und die Arbeitserfahrung zu erweitern.

Ich habe meinen Aufenthalt in Cork sehr genossen. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die mir dies ermöglicht haben.

Ana Carolina, 20 Jahre

Liam
Koch

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Liam, Koch

Hallo Welt!

Ich heisse Liam Dario Stofer, bin im dritten Lehrjahr und hatte die Möglichkeit 2 Wochen (11.2.2019 – 22.2.2019) nach London bei Mosimann's Arbeitserfahrung zu sammeln, um meine kochtechnischen Fähigkeiten zu fundieren.
Seit 2 Jahren mache ich mit viel Ehrgeiz meine Lehre als Koch EFZ im Restaurant La Salle (Hardbrücke, Zürich) und in der A-B-Z gehe ich zur Schule.

Dank dem Stageprogramm der A-B-Z, unter der Leitung von A.Willhelm und A.Hanselmann in enger Zusammenarbeit mit dem Visite Team, wurde dieser langersehnte Wunsch, im Ausland Arbeitserfahrung zu sammeln, in die Tat umgesetzt.
Den Stein ins Rollen brachte mein Klassenlehrer M. Kühne, der mich auf dieses optionsreiche Stageprogramm aufmerksam gemacht hatte, ihm bin ich auch zutiefst dankbar für seine Unterstützung.

Im Vorfeld musste ich mich mit Mosimann's die letzten Vorbereitungen treffen und eine passende Unterkunft finden.
Nachdem die Flüge gebucht, der Termin für den Arbeitsbeginn stand und ich ein gemütliches Airbnb gefunden habe, war der Weg ins grosse London gesichert.

Mit viel Ehrfurcht und Motivation habe ich mich in den 2 Wochen eingesetzt und habe mich immer mit vollem Einsatz an die Arbeit gemacht.Dies hatte zur Folge, dass ich und Tobias Rohner (Stageprogramm A-B-Z), der sich immer von der besten Seite gezeigt hatte, schnell ins Team aufgenommen wurden und an spannende Herausforderungen gestellt wurden.


Wir konnten vom ersten Tag an voll anpacken und fühlten uns nie ausgeschlossen oder weniger wert. Das Küchenteam war sehr offen, freundlich und professionell, Sie haben uns stets viel beigebracht und waren sehr aufmerksame Begleiter. Ich konnte extrem viel profitieren, indem ich neue Tipps und Tricks gelernt, neue Arbeitsabläufe gesehen, den Umgang in einem internationalem Team kennen lernte und mein Selbstvertrauen in der Praxis enorm gesteigert habe.


Die Dynamik durch die Woche war sehr angenehm und familiär da man praktisch 5 Tage von 9.00 bis 23.00 (1 – 3 Stunden Pause) mit den gleichen Personen verbrachte, dies führte zu sehr guter Stimmung und effizientem Arbeiten.

Meine Wohnung war ihn Pimlico und nur 20 Minuten Gehweg von Belgravia entfernt, wo sich auch das Mosimann's befand. In meiner Freizeit ging ich sehr viel die Stadt bei Tag und Nacht anschauen, da das Tube System so übersichtlich ist, konnte ich mich stets gut orientieren.
Die Stadt hatte einen einzigartigen Charme, der selten zu finden ist, von mächtigen historischen Orten, die Geschichte geschrieben haben zu coolen jungen Vierteln mit bunter Streetart. Ich habe mir stets die Lebensmittelmärkte auf den Strassen und einige Restaurants angeschaut, da mich die Vielfältigkeit und Qualität die Angeboten wurde sehr fasziniert hatte.

Der Austausch war für mich ein voller Erfolg, ich konnte viel Neues lernen, mich entfalten und habe jetzt neue Perspektiven, die ich vorher nicht hatte. Ich empfehle jedem, aber wirklich jedem, einen Austausch zu machen, da man sich teilweise Ängsten und Herausforderungen stellen muss, die man sonst in seiner heilen Komfortzone nie antreffen wird, dies führt zur Entwicklung der Persönlichkeit und bringt viel Erfahrung mit.


Ich konnte nur profitieren!


Jordan
Koch

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Jordan, Koch

Austausch Hotel Schweizerhof in Zürich, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland


Lieber Leser & liebe Leserin

Hier erzähle ich wie mein Ausland-Praktikum zustande kam und wie es verlief.
Mein Name ist Jordan Gysi. Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Zürich und mache eine Ausbildung zum Koch EFZ.
Im Rahmen meiner Ausbildung bekamen ich und ein paar andere SchülerInnen der ABZ die Möglichkeit ein Praktikum in einem anderen Betrieb zu machen.
Ich hatte das grosse Glück, dass mir der Söl’ring Hof in Sylt als Praktikumsbetrieb zugeteilt wurde. Sylt ist eine kleine Insel, die ganz im Norden von Deutschland liegt, fast schon in Dänemark.
Der Söl’ring Hof ist ein 5-Sterne Hotel mit einem 2-Sterne Restaurant, das dazu gehört.
Es ist ein sehr kleines Haus. Sie haben gerade einmal 15 Zimmer und das ganze Hotel liegt ziemlich abgelegen, wie die Insel überhaupt.
Trotzdem ist das Hotel komplett ausgebucht in der Hochsaison und sie geben, wie ich es auch von meinem Lehrbetrieb gewohnt bin, immer ihr Bestes, sämtliche Gäste zufrieden zu stellen.
Ich durfte für zwei Wochen in diesen extrem schönen und speziellen Betrieb reinschauen und konnte Einiges mitnehmen.
Die Küche ist ziemlich klein. Sie ist in zwei Teile aufgeteilt. Im Erdgeschoss befindet sich der Produktionsteil, wo fast alles frisch vorbereitet wird.
Im 1. Stock liegt das Restaurant, welches unmittelbar an eine Showküche angrenzt. Von dort aus wird immer der Abendservice gemacht.
Sehr eindrücklich am Söl’ring Hof fand ich, dass sie sehr Vieles, was sie kochen, selber sammeln, anpflanzen und dann weiter verarbeiten.
In der Küche muss alles perfekt zubereitet werden, um ein optimales Resultat zu bekommen.
Alle müssen sehr, sehr genau arbeiten. Sie arbeiten auch immer auf Hochturen und sind alle voll konzentriert.
Trotz des ausserordentlich strengen Betriebs sind alle Mitarbeitenden dort sehr freundlich und haben mich auch sofort gut ins Team aufgenommen.
Ich bin dankbar, für das, was ich im Söl’ring Hof erleben durfte, wie Spitzengastronomie perfektioniert wird, was ich auch erwartet hatte bei einem Sternenrestaurant in einem 5-Sterne Hotel. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich hoffe, dass so ein Praktikum auch anderen Lernenden weiterhin ermöglicht wird, damit auch sie davon profitieren können.

Liam, Koch

Hallo Welt!

Ich heisse Liam Dario Stofer, bin im dritten Lehrjahr und hatte die Möglichkeit 2 Wochen (11.2.2019 – 22.2.2019) nach London bei Mosimann's Arbeitserfahrung zu sammeln, um meine kochtechnischen Fähigkeiten zu fundieren.
Seit 2 Jahren mache ich mit viel Ehrgeiz meine Lehre als Koch EFZ im Restaurant La Salle (Hardbrücke, Zürich) und in der A-B-Z gehe ich zur Schule.

Dank dem Stageprogramm der A-B-Z, unter der Leitung von A.Willhelm und A.Hanselmann in enger Zusammenarbeit mit dem Visite Team, wurde dieser langersehnte Wunsch, im Ausland Arbeitserfahrung zu sammeln, in die Tat umgesetzt.
Den Stein ins Rollen brachte mein Klassenlehrer M. Kühne, der mich auf dieses optionsreiche Stageprogramm aufmerksam gemacht hatte, ihm bin ich auch zutiefst dankbar für seine Unterstützung.

Im Vorfeld musste ich mich mit Mosimann's die letzten Vorbereitungen treffen und eine passende Unterkunft finden.
Nachdem die Flüge gebucht, der Termin für den Arbeitsbeginn stand und ich ein gemütliches Airbnb gefunden habe, war der Weg ins grosse London gesichert.

Mit viel Ehrfurcht und Motivation habe ich mich in den 2 Wochen eingesetzt und habe mich immer mit vollem Einsatz an die Arbeit gemacht.Dies hatte zur Folge, dass ich und Tobias Rohner (Stageprogramm A-B-Z), der sich immer von der besten Seite gezeigt hatte, schnell ins Team aufgenommen wurden und an spannende Herausforderungen gestellt wurden.


Wir konnten vom ersten Tag an voll anpacken und fühlten uns nie ausgeschlossen oder weniger wert. Das Küchenteam war sehr offen, freundlich und professionell, Sie haben uns stets viel beigebracht und waren sehr aufmerksame Begleiter. Ich konnte extrem viel profitieren, indem ich neue Tipps und Tricks gelernt, neue Arbeitsabläufe gesehen, den Umgang in einem internationalem Team kennen lernte und mein Selbstvertrauen in der Praxis enorm gesteigert habe.


Die Dynamik durch die Woche war sehr angenehm und familiär da man praktisch 5 Tage von 9.00 bis 23.00 (1 – 3 Stunden Pause) mit den gleichen Personen verbrachte, dies führte zu sehr guter Stimmung und effizientem Arbeiten.

Meine Wohnung war ihn Pimlico und nur 20 Minuten Gehweg von Belgravia entfernt, wo sich auch das Mosimann's befand. In meiner Freizeit ging ich sehr viel die Stadt bei Tag und Nacht anschauen, da das Tube System so übersichtlich ist, konnte ich mich stets gut orientieren.
Die Stadt hatte einen einzigartigen Charme, der selten zu finden ist, von mächtigen historischen Orten, die Geschichte geschrieben haben zu coolen jungen Vierteln mit bunter Streetart. Ich habe mir stets die Lebensmittelmärkte auf den Strassen und einige Restaurants angeschaut, da mich die Vielfältigkeit und Qualität die Angeboten wurde sehr fasziniert hatte.

Der Austausch war für mich ein voller Erfolg, ich konnte viel Neues lernen, mich entfalten und habe jetzt neue Perspektiven, die ich vorher nicht hatte. Ich empfehle jedem, aber wirklich jedem, einen Austausch zu machen, da man sich teilweise Ängsten und Herausforderungen stellen muss, die man sonst in seiner heilen Komfortzone nie antreffen wird, dies führt zur Entwicklung der Persönlichkeit und bringt viel Erfahrung mit.


Ich konnte nur profitieren!


Jordan, Koch

Austausch Hotel Schweizerhof in Zürich, Schweiz nach Johannes King in Sylt, Deutschland


Lieber Leser & liebe Leserin

Hier erzähle ich wie mein Ausland-Praktikum zustande kam und wie es verlief.
Mein Name ist Jordan Gysi. Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Zürich und mache eine Ausbildung zum Koch EFZ.
Im Rahmen meiner Ausbildung bekamen ich und ein paar andere SchülerInnen der ABZ die Möglichkeit ein Praktikum in einem anderen Betrieb zu machen.
Ich hatte das grosse Glück, dass mir der Söl’ring Hof in Sylt als Praktikumsbetrieb zugeteilt wurde. Sylt ist eine kleine Insel, die ganz im Norden von Deutschland liegt, fast schon in Dänemark.
Der Söl’ring Hof ist ein 5-Sterne Hotel mit einem 2-Sterne Restaurant, das dazu gehört.
Es ist ein sehr kleines Haus. Sie haben gerade einmal 15 Zimmer und das ganze Hotel liegt ziemlich abgelegen, wie die Insel überhaupt.
Trotzdem ist das Hotel komplett ausgebucht in der Hochsaison und sie geben, wie ich es auch von meinem Lehrbetrieb gewohnt bin, immer ihr Bestes, sämtliche Gäste zufrieden zu stellen.
Ich durfte für zwei Wochen in diesen extrem schönen und speziellen Betrieb reinschauen und konnte Einiges mitnehmen.
Die Küche ist ziemlich klein. Sie ist in zwei Teile aufgeteilt. Im Erdgeschoss befindet sich der Produktionsteil, wo fast alles frisch vorbereitet wird.
Im 1. Stock liegt das Restaurant, welches unmittelbar an eine Showküche angrenzt. Von dort aus wird immer der Abendservice gemacht.
Sehr eindrücklich am Söl’ring Hof fand ich, dass sie sehr Vieles, was sie kochen, selber sammeln, anpflanzen und dann weiter verarbeiten.
In der Küche muss alles perfekt zubereitet werden, um ein optimales Resultat zu bekommen.
Alle müssen sehr, sehr genau arbeiten. Sie arbeiten auch immer auf Hochturen und sind alle voll konzentriert.
Trotz des ausserordentlich strengen Betriebs sind alle Mitarbeitenden dort sehr freundlich und haben mich auch sofort gut ins Team aufgenommen.
Ich bin dankbar, für das, was ich im Söl’ring Hof erleben durfte, wie Spitzengastronomie perfektioniert wird, was ich auch erwartet hatte bei einem Sternenrestaurant in einem 5-Sterne Hotel. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich hoffe, dass so ein Praktikum auch anderen Lernenden weiterhin ermöglicht wird, damit auch sie davon profitieren können.

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