Mirto
Polymechaniker

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Esperienze

Leggete le esperienze vissute dagli apprendisti durante lo scambio. Quali nuove capacità hanno acquisito? Quali differenze culturali hanno constatato? Com’è stato frequentare la scuola professionale? Come hanno organizzato il tempo libero? Consultate i loro rapporti e imparate di più sulla varietà degli scambi.

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Michaela
Holzmechanikerin

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Michaela, Holzmechanikerin

Austausch Schreinerei Herzogesägmühle in Peiting, Deutschland nach ELIBAG in Elgg, Schweiz

Ich bin Savira, 24 Jahre jung, im dritten Lehrjahr und stolze Auzbine der Schreinerei Herzogesägmühle in Bayern / Deutschland. Mein Chef schlug mir vor, das Praktikum in der Schweiz zu machen. Ich bin der 3 Lehrling der dieses Projekt nun bei uns gemacht hat.

Nach einigem Überlegen und einer kleinen Spionageaktion auf der Homepage von der Schreinerei Elibag, war ich entschlossen und neugierig auf den Austausch.

Ich erhoffte mir, mal eine andere Seite dieses Handwerks zu erleben,

und freute mich darauf, meinen Horizont zu erweitern.

Nach der Anmeldung bei visite ging alles ziemlich schnell. Die gute Frau Schütz organisierte recht zügig alle notwendigen Dinge für den dreiwöchigen Aufenthalt. Ich brauchte lediglich Dokumente zu unterzeichnen und diese zurückzuschicken.

Sie war es auch, die den Kontakt zu meiner Gast WG herstellte.

Zu guter Letzt musste ich nur noch die Zugtickets kaufen und fertig war die Planung.


Der Chef von Elibag, Herr Fries und seine Frau, holten mich am Anreisetag in Winterthur ab.

Nach einem kleinen Planungsplausch und einer selbst gemischten Spezi,

fuhren sie mich zu meiner WG für die kommende Praktikumszeit.

Bei Elibag verbrachte ich die erste Woche im Bankraum und half bei der Fertigung verschiedener Vollholz Türzargen, sowie bei der Fertigstellung von allen möglichen Küchenbauteilen.

Hierbei fand ich es besonders spannend zu lernen, dass die Schweiz mit ganz anderen Standardmaßen arbeitet, als wir es in Deutschland mit der DIN oder Euronorm handhaben.

Die zweite Woche war ich größtenteils im Maschinenraum tätig.

An vier Tagen der zweiten Woche machte ich alle Stationen der Serien Fertigung durch, und arbeitete an jeder station einen Tag mit.

–        Automatische Plattensäge

–        Kantenanleimmaschine

–        CNC Fräse

–        Korpuspresse

An jeder Station war der zuständige Geselle wirklich sehr bemüht mir die Feinheiten der jeweiligen Maschine beizubringen. Doch ich merkte sehr schnell, dass mir die Arbeit an den Computergesteuerten Maschinen nicht wirklich Spass machten. Im Gegenteil, es war eher ermüdend.

Woche Drei war um so schöner. Ich durfte mit auf die Küchenmontage und lernte hierbei sehr viel dazu, was nicht alles in diesen kleinen Bericht passt. Es war für mich eines der Higlights mit auf Montage fahren zu dürfen. Das Sprachliche war überraschenderweise, abgesehen von ein paar Fachbegriffen wie „Velo = Fahrrad“ überhaupt kein Problem.

Untergebracht war ich bei einer sehr netten WG. Nicht nur dass das Haus ein Traum war, die dort lebenden Menschen haben mich sehr herzlich aufgenommen und sind zu guten Freunden geworden.

Wir haben sehr viel zusammen gelacht, gekocht und Blödsinn gemacht. Einfach Perfekt.


Auch in der Freizeit war es ein Highlight, dass mich Herr Fries auf ein Handballturnier eingeladen hat (Winterthur vs Bern), in der Frisch eingeweihten Winterthur AXA Halle.

Außerdem wurde ich von Herrn Fries und denn Rotary-Club zu einem ihrer Treffen eingeladen, über das ich mich riesig freute.  

An den Wochenenden führten mich Arbeitskollegen durch die schönen Schweizer Städte Winterthur und Zürich.

Zürich war wirklich sehr beeindruckend und sehr schön anzuschauen.


Zu guter Letzt will ich mich bei allen Beteiligten bedanken, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben. Herr Fries,seiner Frau, Frau Schütz und das ganze Elibag Team. Ich wurde wirklich sehr herzlich aufgenommen, denn nach wenigen Tagen hat es sich für mich angefühlt, als würde ich schon ewig bei Elibag arbeiten.


Mein Fazit über die 3 Wochen ist,  das 3 Wochen zu kurz waren und einfach viel zu schnell vorüber gingen. Ich habe wirklich sehr viel dazu gelernt, nette tolle Menschen getroffen, und spannende Dinge erlebt. Eindrücke gewonnen, dich mich begleiten werden. Es war eine durch und durch bereichernde Erfahrung.

Ich kann es nur jedem Azubi weiter empfehlen, dieses Abenteuer zu starten.

Mirto
Polymechaniker

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Mirto, Polymechaniker

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach Schweizerische Rettungsflugwacht Rega in Zürich- Flughafen


Erste Woche: Jets

In der ersten Woche wurde ich von Steve betreut. Er führte mich durch den Hangar mit den drei REGA-Jets und erklärte mir, was seine Aufgaben sind (Jet Maintenance).


Danach durfte ich mit Markus mitgehen und ihm helfen, die Jet-Flugzeugräder auseinanderzunehmen, die Pneus zu wechseln, alles zu reinigen, die Bremsenkontrolle durchzuführen, die Pneus auf Risse kontrollieren und alles wieder zusammenzusetzen.

Am Mittag konnte ich mit den Kollegen des Jet-Teams in der Kantine zu Mittag essen. Was mich begeistert hat, ist der Ort, wo sich die Kantine befindet – gerade neben der Startbahn.

Am Nachmittag führten wir die Arbeiten vom Morgen weiter und setzten dann am Schluss das Rad wieder zusammen.


Am Dienstag erlebte ich einen spannenden Tag: Ich konnte mit Markus nach Dübendorf fahren, um die Motoren des dort platzierten Jets laufen zu lassen – dies wird alle zwei Wochen gemacht. Wir sassen im Cockpit, Markus startete den Jet und liess die Motoren hochlaufen.

Den Tag danach haben wir Räder mit neuen Pneus auf den Jet montiert, weil diese Abnützungserscheinungen aufwiesen. Danach haben wir verschiedene Kleber auf den Jet geklebt.


Ende Woche haben wir Hydrauliköl in die Jets hochgepumpt, und meine Betreuer haben mir auch erklärt, wie die Motoren, das Cockpit sowie das APU funktionieren. Das APU hat mich sehr interessiert und ich ging müde, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken ins Wochenende.


Zweite Woche: Helikopter

In dieser Woche betreute mich Silvan. Wir begannen mit der Revision der Winde, d.h. die Schutzhülle entfernen, reinigen und wir mussten auch kontrollieren, dass – bevor die Winde ganz eingefahren ist – die Geschwindigkeit reduziert wird. Danach wurde alles eingefettet und wieder zusammenmontiert.


Am Montagvormittag gegen 11 Uhr bekamen wir Besuch aus dem Tessin: mein Lehrlingsbetreuer von login – Herr René Rizzi – sowie mein Vater durften ein paar Stunden Einblick in die REGA haben. Mein Lehrlingsbetreuer war über diese Möglichkeit überglücklich. Nach einem gemeinsamen Mittagessen zeigte Silvan Ihnen den spannenden Betrieb. Nachdem sie gegangen waren, beendeten wir noch unsere Arbeit, d.h. die Arbeit an der Winde.

Am Dienstag montierten wir die Chargehook und haben zusammen geschaut, ob sie funktionieren. Wir haben sie kalibriert und kontrolliert, ob sie sich ausklicken (mechanisch und elektronisch).

Am Mittwoch und Donnerstag durfte ich den Eingangstest ausprobieren, den die Helikopter-Mechaniker vor ihrem Eintritt machen müssen. Ich musste einen Tail-Rotor auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das war nicht ganz einfach! Ich musste pressen, schrauben, kontrollieren, messen etc.

Schon sind fast zwei Wochen vorbei – wie die Zeit gelaufen ist! Den Tag verbrachte ich mit Dominiq, der mir seine täglichen Arbeiten erklärte. Gegen 15 Uhr war Feierabend und ich nahm den Zug ins Tessin.

Dritte Woche: Elektronik- und Navigationssysteme

Die letzte Woche ist angebrochen: In dieser Woche lernte ich viel Neues, vor allem im Gebiet der Elektronik: z.B. haben wir die Batterie eines Helis heruntergefahren, gereinigt und wieder montiert, ich konnte auch mehrere Kabel der Mikrofone löten und Lukas hat mir erklärt, wie die Elektronik beim Heli funktioniert. Im Cockpit haben wir das Mikrofon angehängt und getestet und bei Heinz konnte ich zuschauen, wie er bei der Navigationssoftware ein Update durchgeführt hat.

Mein Highlight des Praktikums war, dass ich im Jet sitzen konnte und mir Steve alles erklärte!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der REGA und auch danke für das Geschenk! Es war eine Erfahrung und eine spannende Zeit bei Euch!

Michaela, Holzmechanikerin

Austausch Schreinerei Herzogesägmühle in Peiting, Deutschland nach ELIBAG in Elgg, Schweiz

Ich bin Savira, 24 Jahre jung, im dritten Lehrjahr und stolze Auzbine der Schreinerei Herzogesägmühle in Bayern / Deutschland. Mein Chef schlug mir vor, das Praktikum in der Schweiz zu machen. Ich bin der 3 Lehrling der dieses Projekt nun bei uns gemacht hat.

Nach einigem Überlegen und einer kleinen Spionageaktion auf der Homepage von der Schreinerei Elibag, war ich entschlossen und neugierig auf den Austausch.

Ich erhoffte mir, mal eine andere Seite dieses Handwerks zu erleben,

und freute mich darauf, meinen Horizont zu erweitern.

Nach der Anmeldung bei visite ging alles ziemlich schnell. Die gute Frau Schütz organisierte recht zügig alle notwendigen Dinge für den dreiwöchigen Aufenthalt. Ich brauchte lediglich Dokumente zu unterzeichnen und diese zurückzuschicken.

Sie war es auch, die den Kontakt zu meiner Gast WG herstellte.

Zu guter Letzt musste ich nur noch die Zugtickets kaufen und fertig war die Planung.


Der Chef von Elibag, Herr Fries und seine Frau, holten mich am Anreisetag in Winterthur ab.

Nach einem kleinen Planungsplausch und einer selbst gemischten Spezi,

fuhren sie mich zu meiner WG für die kommende Praktikumszeit.

Bei Elibag verbrachte ich die erste Woche im Bankraum und half bei der Fertigung verschiedener Vollholz Türzargen, sowie bei der Fertigstellung von allen möglichen Küchenbauteilen.

Hierbei fand ich es besonders spannend zu lernen, dass die Schweiz mit ganz anderen Standardmaßen arbeitet, als wir es in Deutschland mit der DIN oder Euronorm handhaben.

Die zweite Woche war ich größtenteils im Maschinenraum tätig.

An vier Tagen der zweiten Woche machte ich alle Stationen der Serien Fertigung durch, und arbeitete an jeder station einen Tag mit.

–        Automatische Plattensäge

–        Kantenanleimmaschine

–        CNC Fräse

–        Korpuspresse

An jeder Station war der zuständige Geselle wirklich sehr bemüht mir die Feinheiten der jeweiligen Maschine beizubringen. Doch ich merkte sehr schnell, dass mir die Arbeit an den Computergesteuerten Maschinen nicht wirklich Spass machten. Im Gegenteil, es war eher ermüdend.

Woche Drei war um so schöner. Ich durfte mit auf die Küchenmontage und lernte hierbei sehr viel dazu, was nicht alles in diesen kleinen Bericht passt. Es war für mich eines der Higlights mit auf Montage fahren zu dürfen. Das Sprachliche war überraschenderweise, abgesehen von ein paar Fachbegriffen wie „Velo = Fahrrad“ überhaupt kein Problem.

Untergebracht war ich bei einer sehr netten WG. Nicht nur dass das Haus ein Traum war, die dort lebenden Menschen haben mich sehr herzlich aufgenommen und sind zu guten Freunden geworden.

Wir haben sehr viel zusammen gelacht, gekocht und Blödsinn gemacht. Einfach Perfekt.


Auch in der Freizeit war es ein Highlight, dass mich Herr Fries auf ein Handballturnier eingeladen hat (Winterthur vs Bern), in der Frisch eingeweihten Winterthur AXA Halle.

Außerdem wurde ich von Herrn Fries und denn Rotary-Club zu einem ihrer Treffen eingeladen, über das ich mich riesig freute.  

An den Wochenenden führten mich Arbeitskollegen durch die schönen Schweizer Städte Winterthur und Zürich.

Zürich war wirklich sehr beeindruckend und sehr schön anzuschauen.


Zu guter Letzt will ich mich bei allen Beteiligten bedanken, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben. Herr Fries,seiner Frau, Frau Schütz und das ganze Elibag Team. Ich wurde wirklich sehr herzlich aufgenommen, denn nach wenigen Tagen hat es sich für mich angefühlt, als würde ich schon ewig bei Elibag arbeiten.


Mein Fazit über die 3 Wochen ist,  das 3 Wochen zu kurz waren und einfach viel zu schnell vorüber gingen. Ich habe wirklich sehr viel dazu gelernt, nette tolle Menschen getroffen, und spannende Dinge erlebt. Eindrücke gewonnen, dich mich begleiten werden. Es war eine durch und durch bereichernde Erfahrung.

Ich kann es nur jedem Azubi weiter empfehlen, dieses Abenteuer zu starten.

Mirto, Polymechaniker

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach Schweizerische Rettungsflugwacht Rega in Zürich- Flughafen


Erste Woche: Jets

In der ersten Woche wurde ich von Steve betreut. Er führte mich durch den Hangar mit den drei REGA-Jets und erklärte mir, was seine Aufgaben sind (Jet Maintenance).


Danach durfte ich mit Markus mitgehen und ihm helfen, die Jet-Flugzeugräder auseinanderzunehmen, die Pneus zu wechseln, alles zu reinigen, die Bremsenkontrolle durchzuführen, die Pneus auf Risse kontrollieren und alles wieder zusammenzusetzen.

Am Mittag konnte ich mit den Kollegen des Jet-Teams in der Kantine zu Mittag essen. Was mich begeistert hat, ist der Ort, wo sich die Kantine befindet – gerade neben der Startbahn.

Am Nachmittag führten wir die Arbeiten vom Morgen weiter und setzten dann am Schluss das Rad wieder zusammen.


Am Dienstag erlebte ich einen spannenden Tag: Ich konnte mit Markus nach Dübendorf fahren, um die Motoren des dort platzierten Jets laufen zu lassen – dies wird alle zwei Wochen gemacht. Wir sassen im Cockpit, Markus startete den Jet und liess die Motoren hochlaufen.

Den Tag danach haben wir Räder mit neuen Pneus auf den Jet montiert, weil diese Abnützungserscheinungen aufwiesen. Danach haben wir verschiedene Kleber auf den Jet geklebt.


Ende Woche haben wir Hydrauliköl in die Jets hochgepumpt, und meine Betreuer haben mir auch erklärt, wie die Motoren, das Cockpit sowie das APU funktionieren. Das APU hat mich sehr interessiert und ich ging müde, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken ins Wochenende.


Zweite Woche: Helikopter

In dieser Woche betreute mich Silvan. Wir begannen mit der Revision der Winde, d.h. die Schutzhülle entfernen, reinigen und wir mussten auch kontrollieren, dass – bevor die Winde ganz eingefahren ist – die Geschwindigkeit reduziert wird. Danach wurde alles eingefettet und wieder zusammenmontiert.


Am Montagvormittag gegen 11 Uhr bekamen wir Besuch aus dem Tessin: mein Lehrlingsbetreuer von login – Herr René Rizzi – sowie mein Vater durften ein paar Stunden Einblick in die REGA haben. Mein Lehrlingsbetreuer war über diese Möglichkeit überglücklich. Nach einem gemeinsamen Mittagessen zeigte Silvan Ihnen den spannenden Betrieb. Nachdem sie gegangen waren, beendeten wir noch unsere Arbeit, d.h. die Arbeit an der Winde.

Am Dienstag montierten wir die Chargehook und haben zusammen geschaut, ob sie funktionieren. Wir haben sie kalibriert und kontrolliert, ob sie sich ausklicken (mechanisch und elektronisch).

Am Mittwoch und Donnerstag durfte ich den Eingangstest ausprobieren, den die Helikopter-Mechaniker vor ihrem Eintritt machen müssen. Ich musste einen Tail-Rotor auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das war nicht ganz einfach! Ich musste pressen, schrauben, kontrollieren, messen etc.

Schon sind fast zwei Wochen vorbei – wie die Zeit gelaufen ist! Den Tag verbrachte ich mit Dominiq, der mir seine täglichen Arbeiten erklärte. Gegen 15 Uhr war Feierabend und ich nahm den Zug ins Tessin.

Dritte Woche: Elektronik- und Navigationssysteme

Die letzte Woche ist angebrochen: In dieser Woche lernte ich viel Neues, vor allem im Gebiet der Elektronik: z.B. haben wir die Batterie eines Helis heruntergefahren, gereinigt und wieder montiert, ich konnte auch mehrere Kabel der Mikrofone löten und Lukas hat mir erklärt, wie die Elektronik beim Heli funktioniert. Im Cockpit haben wir das Mikrofon angehängt und getestet und bei Heinz konnte ich zuschauen, wie er bei der Navigationssoftware ein Update durchgeführt hat.

Mein Highlight des Praktikums war, dass ich im Jet sitzen konnte und mir Steve alles erklärte!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der REGA und auch danke für das Geschenk! Es war eine Erfahrung und eine spannende Zeit bei Euch!

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