Mirto
Polymechaniker

plus

Rapports d'expérience

Lisez les expériences vécues par les apprenants au cours de leurs échanges. Quelles nouvelles aptitudes ont-ils développées ? Quelles différences culturelles ont-ils constatées ? Comment s'est déroulée leur inclusion dans l'école professionnelle ? Qu'ont-ils fait durant leur temps libre ? Consultez les rapports et découvrez les diverses facettes des échanges.

Que cherches-tu ?

Mirto
Polymechaniker

plus

Mirto, Polymechaniker

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach Schweizerische Rettungsflugwacht Rega in Zürich- Flughafen


Erste Woche: Jets

In der ersten Woche wurde ich von Steve betreut. Er führte mich durch den Hangar mit den drei REGA-Jets und erklärte mir, was seine Aufgaben sind (Jet Maintenance).


Danach durfte ich mit Markus mitgehen und ihm helfen, die Jet-Flugzeugräder auseinanderzunehmen, die Pneus zu wechseln, alles zu reinigen, die Bremsenkontrolle durchzuführen, die Pneus auf Risse kontrollieren und alles wieder zusammenzusetzen.

Am Mittag konnte ich mit den Kollegen des Jet-Teams in der Kantine zu Mittag essen. Was mich begeistert hat, ist der Ort, wo sich die Kantine befindet – gerade neben der Startbahn.

Am Nachmittag führten wir die Arbeiten vom Morgen weiter und setzten dann am Schluss das Rad wieder zusammen.


Am Dienstag erlebte ich einen spannenden Tag: Ich konnte mit Markus nach Dübendorf fahren, um die Motoren des dort platzierten Jets laufen zu lassen – dies wird alle zwei Wochen gemacht. Wir sassen im Cockpit, Markus startete den Jet und liess die Motoren hochlaufen.

Den Tag danach haben wir Räder mit neuen Pneus auf den Jet montiert, weil diese Abnützungserscheinungen aufwiesen. Danach haben wir verschiedene Kleber auf den Jet geklebt.


Ende Woche haben wir Hydrauliköl in die Jets hochgepumpt, und meine Betreuer haben mir auch erklärt, wie die Motoren, das Cockpit sowie das APU funktionieren. Das APU hat mich sehr interessiert und ich ging müde, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken ins Wochenende.


Zweite Woche: Helikopter

In dieser Woche betreute mich Silvan. Wir begannen mit der Revision der Winde, d.h. die Schutzhülle entfernen, reinigen und wir mussten auch kontrollieren, dass – bevor die Winde ganz eingefahren ist – die Geschwindigkeit reduziert wird. Danach wurde alles eingefettet und wieder zusammenmontiert.


Am Montagvormittag gegen 11 Uhr bekamen wir Besuch aus dem Tessin: mein Lehrlingsbetreuer von login – Herr René Rizzi – sowie mein Vater durften ein paar Stunden Einblick in die REGA haben. Mein Lehrlingsbetreuer war über diese Möglichkeit überglücklich. Nach einem gemeinsamen Mittagessen zeigte Silvan Ihnen den spannenden Betrieb. Nachdem sie gegangen waren, beendeten wir noch unsere Arbeit, d.h. die Arbeit an der Winde.

Am Dienstag montierten wir die Chargehook und haben zusammen geschaut, ob sie funktionieren. Wir haben sie kalibriert und kontrolliert, ob sie sich ausklicken (mechanisch und elektronisch).

Am Mittwoch und Donnerstag durfte ich den Eingangstest ausprobieren, den die Helikopter-Mechaniker vor ihrem Eintritt machen müssen. Ich musste einen Tail-Rotor auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das war nicht ganz einfach! Ich musste pressen, schrauben, kontrollieren, messen etc.

Schon sind fast zwei Wochen vorbei – wie die Zeit gelaufen ist! Den Tag verbrachte ich mit Dominiq, der mir seine täglichen Arbeiten erklärte. Gegen 15 Uhr war Feierabend und ich nahm den Zug ins Tessin.

Dritte Woche: Elektronik- und Navigationssysteme

Die letzte Woche ist angebrochen: In dieser Woche lernte ich viel Neues, vor allem im Gebiet der Elektronik: z.B. haben wir die Batterie eines Helis heruntergefahren, gereinigt und wieder montiert, ich konnte auch mehrere Kabel der Mikrofone löten und Lukas hat mir erklärt, wie die Elektronik beim Heli funktioniert. Im Cockpit haben wir das Mikrofon angehängt und getestet und bei Heinz konnte ich zuschauen, wie er bei der Navigationssoftware ein Update durchgeführt hat.

Mein Highlight des Praktikums war, dass ich im Jet sitzen konnte und mir Steve alles erklärte!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der REGA und auch danke für das Geschenk! Es war eine Erfahrung und eine spannende Zeit bei Euch!

Mirto, Polymechaniker

Austausch login formazione professionale SA in Bellinzona nach Schweizerische Rettungsflugwacht Rega in Zürich- Flughafen


Erste Woche: Jets

In der ersten Woche wurde ich von Steve betreut. Er führte mich durch den Hangar mit den drei REGA-Jets und erklärte mir, was seine Aufgaben sind (Jet Maintenance).


Danach durfte ich mit Markus mitgehen und ihm helfen, die Jet-Flugzeugräder auseinanderzunehmen, die Pneus zu wechseln, alles zu reinigen, die Bremsenkontrolle durchzuführen, die Pneus auf Risse kontrollieren und alles wieder zusammenzusetzen.

Am Mittag konnte ich mit den Kollegen des Jet-Teams in der Kantine zu Mittag essen. Was mich begeistert hat, ist der Ort, wo sich die Kantine befindet – gerade neben der Startbahn.

Am Nachmittag führten wir die Arbeiten vom Morgen weiter und setzten dann am Schluss das Rad wieder zusammen.


Am Dienstag erlebte ich einen spannenden Tag: Ich konnte mit Markus nach Dübendorf fahren, um die Motoren des dort platzierten Jets laufen zu lassen – dies wird alle zwei Wochen gemacht. Wir sassen im Cockpit, Markus startete den Jet und liess die Motoren hochlaufen.

Den Tag danach haben wir Räder mit neuen Pneus auf den Jet montiert, weil diese Abnützungserscheinungen aufwiesen. Danach haben wir verschiedene Kleber auf den Jet geklebt.


Ende Woche haben wir Hydrauliköl in die Jets hochgepumpt, und meine Betreuer haben mir auch erklärt, wie die Motoren, das Cockpit sowie das APU funktionieren. Das APU hat mich sehr interessiert und ich ging müde, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken ins Wochenende.


Zweite Woche: Helikopter

In dieser Woche betreute mich Silvan. Wir begannen mit der Revision der Winde, d.h. die Schutzhülle entfernen, reinigen und wir mussten auch kontrollieren, dass – bevor die Winde ganz eingefahren ist – die Geschwindigkeit reduziert wird. Danach wurde alles eingefettet und wieder zusammenmontiert.


Am Montagvormittag gegen 11 Uhr bekamen wir Besuch aus dem Tessin: mein Lehrlingsbetreuer von login – Herr René Rizzi – sowie mein Vater durften ein paar Stunden Einblick in die REGA haben. Mein Lehrlingsbetreuer war über diese Möglichkeit überglücklich. Nach einem gemeinsamen Mittagessen zeigte Silvan Ihnen den spannenden Betrieb. Nachdem sie gegangen waren, beendeten wir noch unsere Arbeit, d.h. die Arbeit an der Winde.

Am Dienstag montierten wir die Chargehook und haben zusammen geschaut, ob sie funktionieren. Wir haben sie kalibriert und kontrolliert, ob sie sich ausklicken (mechanisch und elektronisch).

Am Mittwoch und Donnerstag durfte ich den Eingangstest ausprobieren, den die Helikopter-Mechaniker vor ihrem Eintritt machen müssen. Ich musste einen Tail-Rotor auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Das war nicht ganz einfach! Ich musste pressen, schrauben, kontrollieren, messen etc.

Schon sind fast zwei Wochen vorbei – wie die Zeit gelaufen ist! Den Tag verbrachte ich mit Dominiq, der mir seine täglichen Arbeiten erklärte. Gegen 15 Uhr war Feierabend und ich nahm den Zug ins Tessin.

Dritte Woche: Elektronik- und Navigationssysteme

Die letzte Woche ist angebrochen: In dieser Woche lernte ich viel Neues, vor allem im Gebiet der Elektronik: z.B. haben wir die Batterie eines Helis heruntergefahren, gereinigt und wieder montiert, ich konnte auch mehrere Kabel der Mikrofone löten und Lukas hat mir erklärt, wie die Elektronik beim Heli funktioniert. Im Cockpit haben wir das Mikrofon angehängt und getestet und bei Heinz konnte ich zuschauen, wie er bei der Navigationssoftware ein Update durchgeführt hat.

Mein Highlight des Praktikums war, dass ich im Jet sitzen konnte und mir Steve alles erklärte!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der REGA und auch danke für das Geschenk! Es war eine Erfahrung und eine spannende Zeit bei Euch!

Rédiger maintenant un rapport d'expérience!

Décris ici le déroulement de ton échange. Partage tes expériences et témoigne des nouvelles connaissances que tu as acquises afin de motiver d'autres apprentis et entreprises à participer à notre programme d'échanges.