Rapport de stage

Asya,
17 Jahre
Kauffrau

Erfahrungsbericht von Asya von Arb, Kauffrau bei der schweizerischen Mobiliar in Olten zu dem Büro für Sprachaustausch nach Sion

Mein Name ist Asya von Arb. Ich bin 17 Jahre alt und mache im Moment meine kaufmännische Ausbildung auf der Versicherung. Ich bin im Moment im zweiten Lehrjahr und gehe deshalb zwei Tage pro Woche in die Schule. In der Berufsschule hat meine Französischlehrerin für den Austausch durch Visite Werbung gemacht. Da ich die Idee sehr gut fand und ich denke dass dies ein guter Weg ist das französisch ein bisschen zu verbessern, habe ich mich direkt angemeldet.
Nach einigen Wochen hatte ich dann bereits das erste mal direkt mit Visite kontakt. Die Mitarbeitenden haben mir alles nötige erklärt und haben mich sozusagen optimal auf den Austausch vorbereitet. Einigen Wochen später hatte ich dann auch direkt mit dem Austauschbetrieb und meiner Gastmutter Kontakt, diese haben mit generelle Informationen zum Austausch gegeben. Natürlich habe ich mich auch im Voraus bereits die Webseite des Betriebs erkundigt und wusste somit schon ein bisschen was auf mich zu kommt.

Während des Austausches habe ich im Betrieb viele Verschiedene Dinge erlebt. Es war sehr interessant mal in einen anderen Betrieb zu «schnuppern» und zu sehen wie unterschiedlich die verschiedenen Branchen des KV’s sind. Die Mitarbeitenden des Büros haben mich direkt aufgenommen und mein Arbeitsalltag war sehr abwechslungsreich. Ein Highlight war auf jeden Fall als wir mit dem Betrieb zum «Foire du Valais» gegangen sind! Ich war erstaunt, wie anders alles in der Westschweiz abläuft. Ich hatte oft vergessen, dass ich noch in der Schweiz bin. Die Menschen sind viel entspannter und hilfsbereiter als in der Deutschschweiz. Es war sehr ungewohnt, dass meine Arbeitszeiten so flexibel waren.
Meine Gastfamilie bestand aus einer Gastmutter. Wir haben viel zusammen über Fernsehshows oder alltägliche Sachen gesprochen. Ich hätte mir die Unterkunft nicht besser vorstellen können, ich hatte alles was ich brauchen hätte können. Sie war sehr offen, wenn ich auch am Wochenende etwas machen wollte. In meiner Freizeit habe ich vor allem die Stadt etwas erkundet, oder habe mich mit den Mitarbeitenden des Büros getroffen.

Generell bin ich auf jeden Fall der Meinung das der Austausch mir persönlich und beruflich etwas gebracht hat. Ich würde den Austausch jedem weiterempfehlen, da ich finde das man nicht nur die Sprache lernen kann, sondern auch wertvolle Lebenserfahrungen sammeln kann. Ich möchte mich herzlich bei Visite bedanken, dass sie diesen Austausch für mich organisiert haben. Zusätzlich möchte ich mich bei meiner Gastmutter und bei meinem Austauschbetrieb bedanken, es ist nicht selbstverständlich, dass sie mich so freundlich ausgenommen haben. Meine letzte Danksagung geht an meinen Lehrbetrieb, die Unterstützung die ich von diesem erhalten habe ist unglaublich!

Das Einzige, was ich noch sagen möchte ist, «Valais, gravé dans mon cœur».